DE1068173B - Vorrichtung zum Zuführen viereckiger Karamellen oder von Gegenständen ähnlicher Formi zu einer Maschine, z. B. Einwickelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen viereckiger Karamellen oder von Gegenständen ähnlicher Formi zu einer Maschine, z. B. Einwickelmaschine

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DE1068173B
DE1068173B DENDAT1068173D DE1068173DA DE1068173B DE 1068173 B DE1068173 B DE 1068173B DE NDAT1068173 D DENDAT1068173 D DE NDAT1068173D DE 1068173D A DE1068173D A DE 1068173DA DE 1068173 B DE1068173 B DE 1068173B
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DE
Germany
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holes
objects
machine
hole
disc
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Pending
Application number
DENDAT1068173D
Other languages
English (en)
Inventor
Bologna Ariosto Seragnoli (Italien)
Original Assignee
Societä "G. D." in Accomandita Semplice, Bologna (Italien)
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Publication date
Publication of DE1068173B publication Critical patent/DE1068173B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/06Separating single articles from loose masses of articles
    • B65B35/08Separating single articles from loose masses of articles using pocketed conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen viereckiger Karamellen oder von Gegenständen ähnlicher Form zu einer Maschine, z. B. Einwickelmaschine In der Süßwarenindustrie ist es notwendig, EXaramelden verhältnismäßig geringer Stärke und viereckiger Form eine nach der anderen einer Maschine zuzuführen, um sie einzeln oder in Gruppen einzuwickeln.
  • Auch in anderen Fällen tritt die Aufgabe auf, Gegenstände flacher, viereckiger oder ähnlicher Form einen nach dem anderen einer Maschine zuzuführen.
  • Es sind Zuführungssysteme zu einer Maschine für viereckige Karamellen und Gegenstände ähnlicher Form bekannt, bei denen eine Transportvorrichtung vorhanden ist, die sich schrittweise vorwärts bewegt.
  • Das Transportmittel weist Löcher im wesentlichen viereckigen Querschnitts auf, wobei die Form dieser Löcher der der zu fördernden Gegenstände entspricht.
  • Unter den Löchern sind Halter für die in ihnen eingebrachten Gegenstände angeordnet. Über dem Transportmittel ist ein umschlossener Raum vorhanden, der mindestens teilweise die Oberfläche der Transportvorrichtung überdeckt. In diesen umschlossenen Raum werden die zu fördernden Gegenstände geschüttet, die in die Löcher fallen, sich in diese richtig hineinlegen und dann von der Transportvorrichtung zu einer Abgabe- und Zuführstation zu einer Maschine befördert werden.
  • Bei häufig angewendeten Arten besteht die Transporteinrichtung aus einer mit einer im wesentlichen senkrechten Achse versehenen Scheibe, die an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist.
  • In anderen Fällen besteht sie aus Ketten oder anderen Mechanismen, die die gleiche Aufgabe haben.
  • Die genannten Vorrichtungen arbeiten fehlerhaft, weil die Gegenstände sich nur schwierig in die die Form der Gegenstände aufweisenden Löcher einfügen.
  • Voraussetzung bei bekannten Maschinen dieser Art ist, daß der in die Taschen einzuordnende Gegenstand eine ganz bestimmte Orientierung anzunehmen hat und nach Eintritt in die Tasche diese nicht mehr ändert.
  • Nach der Erfindung erhält die Tasche eine solche Umriß form, daß die Gegenstände selbst dann in sie eindringen können, wenn sie nicht eine gewünschte Orientierung vorab besitzen; sie können sich in der Tasche um sich selbst drehen.
  • Zweck der Erfindung ist es also, den Löchern eine besondere Form zu geben, um zu erreichen, daß die Gegenstände leicht in die Löcher hineinfallen und sich in diese richtig einfügen, wobei sie die gewünschte Lage einnehmen, um eine Maschine regelmäßig beschicken zu können.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Löcher einen gemischten kreisförmigen und geradlinigen Umfang haben und die geradlinige Seite im wesentlichen in radialer Richtung und auf der der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Seite liegt und mindestens einer Kantenlänge des Gegenstandes entspricht, so daß bei der Bewegung der Scheibe eine Seite des in das Loch eingetretenen Gegenstandes sich gegen die geradlinige Seite des Loches selbst anlegt und so die gewünschte Lage des Gegenstandes in dem Loch erzielt und fixiert wird.
  • Der erzielte technische Fortschritt besteht darin daß das Eindringen der Gegenstände in die Löcher dadurch erleichtert wird, daß es genügt, daß die Gegenstände die Löcher mit einer beliebigen Orientierung erreichen, d. h., es bedarf keiner Endorientierung, wie dies dagegen bei den bisher bekannten Vorrichtungen erforderlich ist. Auf diese Weise wird eine vollständigere und regdrnäßigere Verteilung der Gegenstände sichergestellt, so daß keines der Löcher leer bleibt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung und der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht des zu fördernden Gegenstandes, auf den die Erfindung sich bezieht; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nach der Linie 10-10 der Fig. 3; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die genannte bevorzugte Ausführungsform, wobei die Teile 28, 29 und 31 weggelassen sind, und Fig. 4 zeigt einen teilweisen senkrechten Schnitt nach der Linie lO-IO der Fig. 2 in einer besonderen Ausführungsform.
  • Die zu fördernden Gegenstände sind schematisch in der perspektivischen Fig. 1 dargestellt. Es handelt sich um flache Karamellen viereckigen Querschnitts oder um Gegenstände (beispielsweise Pastillen) ähnlicher Form.
  • Bei der nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform (Fig. 2 und 3) besteht die Transportvorrichtung aus einer Scheibe 22, die von einer im Unterteil 28 drehbaren Welle 20 mit im wesentlichen senkrechter Achse getragen wird. Die Scheibe weist an ihrem Umfang eine Vielzahl von Löchern 23 auf, von denen jedes einzelne dazu bestimmt ist, einen Gegenstand 21 aufzunehmen und vollständig zu umschließen und ihn mit entsprechender Ausrichtung Organen darzubieten, die ihn von der Scheibe abnehmen. Die genannten Löcher haben einen kreisförmigen Querschnitt, wobei ein Kreisabschnitt an dem Teil weggdassen ist, an dem die von der Bewegung der Scheibe geschobenen Gegenstände sich anlegen. Die Sehne des Abschnitts liegt im wesentlichen in radialer Richtung, wie in den Zeichnungen dargestellt.
  • Der Durchmesser der Löcher ist ungefähr gleich dem des Kreises, der um die quadratische, mit abgerundeten oder scharfen Kanten versehene Form der zu fördernden Gegenstände herumgelegt werden kann.
  • Die Größe des von der Sehne abgeschnittenen Segmentes ist so, daß ein mit einer Seite an die Sehne gelegter Gegenstand in dem restlichen Teil des Kreises mit einem angemessenen Spiel aufgenommen wird.
  • Unter den Löchern ist ein Trägerteil 24 für die in den Löchern selbst aufgenommenen Gegenstände angeordnet. Dieser Trägerteil ist mit nicht dargestellten Mitteln am Unterteil 28 befestigt. tYber einem Teil der Scheibe ist eine Abschlußwandung 25 angeordnet, die ebenfalls mit Hilfe nicht dargestellter Mittel am Unterteil 28 befestigt ist. Sie begrenzt eine beckenförmige Zone für das Einschütten der zu fördernden Teile.
  • Die Scheibe läuft intermittierend in Richtung des Pfeiles 32 um und bringt nacheinander jedes einzelne Loch zu einem kurzen Aufenthalt in eine Abnahmestellung 1, die außerhalb des durch die Abschlußwandung 25 abgeschlossenen Raumes liegt.
  • In der Stellung II, in der die Löcher unter der Wandung des abgeschlossenen Raumes hindurchgleiten, um in die äußere Abnahmestellung 1 zu kommen, ist vorzugsweise ein Separator 26 angeordnet, beispielsweise eine Bürste oder eine Gummimembran, die in der Höhe der oberen Ebene der Scheibe 22 liegen, um die Gegenstände abzuweisen, die nicht vollständig in ihren Löchern aufgenommen sind.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Scheibe 22 in ihrer Mitte erhöht. In dem Bereich zwischen dem höchsten Teil der Scheibe 22 und der Wandung des umschlossenen Raumes 25 verbleibt ein sattelförmiger Kanal 27.
  • Im Ahnahmebereich werden die Löcher, die jeweils einen Gegenstand enthalten, über eine Hebevorrichtung 30 gebracht, die unter der Scheibe und unter einem Gegendruckstempel 31 über der Scheibe liegt.
  • Zwischen einem Gegenstand und dem Gegendruckstempel können in Gleichlauf mit der Bewegung der Scheibe ein oder mehrere Blätter des Einwickelmaterials 29 mit Mechanismen üblicher, nicht dargestellter Art angeordnet sein.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die einer Maschine zuzuführenden Gegenstände werden über der Scheibe in den abgeschlossenen Raum 25 geschüttet. Die schrittweise Vorwärtsbewegung der Scheibe läßt einen Gegenstand in jedes Loch hineinfallen.
  • In dem Loch bewegt sich der in es hineingefallene Gegenstand durch die schrittweise Bewegung der Scheibe so lange, bis er sich mit einer Seite gegen die Sehne anlegt, die ein Segment des Loches abschneidet, wobei die Ecken des Gegenstandes am Umfang des Loches anliegen.
  • Diejenigen Gegenstände, die nicht vollständig und in richtiger Stellung in die Löcher eingetreten sind, werden von dem Separator 26 abgestreift, gegen den sie sich ansammeln, um dann über den sattelförmigen Kanal 27 geschoben zu werden und auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe anzukommen, wo sich der Vorgang wiederholt, bis die Gegenstände richtig in einem Loch aufgenommen sind.
  • Diejenigen Gegenstände, die in die Löcher richtig eingetreten sind und sich dort vollständig in die richtige Stellung gelegt haben, werden von der Bewegung der Scheibe unter dem Separator 26 hindurchgeführt und gelangen in die Abnahmestation 1. Hier hebt sich während einer Ruhepause der Scheibe die Hebevor richtung30, während der Gegendruckstempel 31 sich abwärts bewegt. Auf diese Weise ergreifen die beiden Teile den Gegenstand 21 und das Einwickelmaterial 29 und pressen sie zusammen.
  • Anschließend bewegen sie sich gemeinsam aufwärts und führen den Gegenstand 21 und das Einwickelmaterial 29 einer Packmaschine zu. Während dieses Arbeitsvorganges verläuft die Hebevorrichtung 30 durch das Loch.
  • Danach bewegen sich die Hebevorrichtung und der Gegendruckstempel, nachdem sie den Gegenstand an die Einwickelmaschine abgegeben haben, in die Stellung der Fig. 2 abwärts und geben die Scheibe 22 zu erneuten schrittweisen Vorwärtsbewegungen frei, wodurch ein neuer Zuführzyklus zu einer Maschine eingeleitet wird.
  • In Fig. 4 ist eine besondere Ausführungsform der Löcher 23 gezeigt, wobei die genannten Löcher mit einer sehr starken Abschrägung 33 versehen werden.
  • Das Loch umfaßt bei dieser Lösung die Gegenstände 21 nur an einem Teil ihrer Höhe, wie das aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Abschrägung macht das Eindringen und die richtige Anordnung der Gegenstände in den Löchern einfacher. Die Abschrägung erleichtert weiterhin das Entfernen der Gegenstände aus den Löchern, die nicht richtig in diese eingetreten sind, wodurch die Wirksamkeit des Separators 26 erhöht wird.
  • Die Transportvorrichtung kann entweder eine Scheibe, eine Kette, eine Trommel oder irgendeine andere beliebige Vorrichtung sein, deren Oberfläche von der Wandung des umschlossenen Raumes vollständig oder teilweise abgedeckt wird. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Entfernung der Gegenstände aus den Löchern nach oben oder nach unten erfolgt, gegebenenfalls durch freien Fall und daß die Abnahme und Zufuhrmittel zu einer Maschine von beliebiger Art sein können, usw., usw.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es dem Fachmann möglich ist, zahlreiche Abwandlungen und wahlweise Ausführungsformen durchzuführen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Zuführen viereckiger Karamellen oder von Gegenständen ähnlicher Form zu einer Maschine, z B. Einwickelmaschine, mit einer intermittierend umlaufenden liegenden Scheibe, die an ihrem Umfange mit Löchern versehen ist, die alle so angeordnet sind, daß sie einen Gegenstand aufnehmen und enthalten können und die bei ihrer intermittierenden Drehung nachein- ander zu einer Abnahmestation gebracht werden, eine feststehende Trennwandung, die einen Teil des über der Scheibe befindlichen Raumes abgrenzt und über der Scheibe ein Becken für das Einschütten der genannten Gegenstände bildet, feststehende Träger unter den Löchern, Abnahmemittel, die in der Abnahmestation angeordnet sind, um die Gegenstände aus den Löchern zu entnehmen und sie der Maschine zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Löcher (23) einen gemischten kreisförmigen und geradlinigen Umfang haben, und die geradlinige Seite im wesentlichen in radialer Richtung und auf der der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Seite liegt und mindestens einer Kantenlänge des Gegenstan des entspricht, so daß bei der Bewegung der Scheibe eine Seite des in das Loch (23) eingetretenen Gegenstandes (21) sich gegen die geradlinige Seite des Loches selbst anlegt und so die gewünschte Lage des Gegenstandes in dem Loch erzielt und fixiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in ihrem oberen Teil (33) abgeschrägt sind, so daß der Gegenstand nur über einen Teil seiner Höhe geführt und ausgerichtet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nur. 950 173; schweizerische Patentschrift Nr. 261 789; britische Patentschriften Nr. 729 223, 737 503, 742953.
DENDAT1068173D 1957-04-11 Vorrichtung zum Zuführen viereckiger Karamellen oder von Gegenständen ähnlicher Formi zu einer Maschine, z. B. Einwickelmaschine Pending DE1068173B (de)

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ID=11241087

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DENDAT1068173D Pending DE1068173B (de) 1957-04-11 Vorrichtung zum Zuführen viereckiger Karamellen oder von Gegenständen ähnlicher Formi zu einer Maschine, z. B. Einwickelmaschine

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH261789A (fr) * 1946-11-25 1949-05-31 Baudin Berthold Appareil pour compter les pierres d'horlogerie.
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CH349921A (it) 1960-10-31

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