DE1068058B - Emzylm drige Zwutakt Emspritzbrennkraftma schmc - Google Patents

Emzylm drige Zwutakt Emspritzbrennkraftma schmc

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DE1068058B
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DE
Germany
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controller
injection pump
crankshaft
motor housing
cover
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Pending
Application number
DENDAT1068058D
Other languages
English (en)
Inventor
pl Ing Andreas Schciterle n und Othmar Skatsche Graz D (Österreich)
Original Assignee
Gustav Ospelt Vaduz (Liechtenstein)
Publication date
Publication of DE1068058B publication Critical patent/DE1068058B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung einzylindriger Zweitakt - Einspritzbrennkraftmaschinen mit einer Einspritzpumpe, die durch einen auf der Kurbelwelle angeordneten Nocken angetrieben ist und die samt Regler und Verbindungsgestänge zwischen Regler und Mengenverstellglied der Einspritzpumpe innerhalb eines an der Motorstirnseite befindlichen Anbauteiles des Motorgehäuses angeordnet ist.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind die Einspritzpumpe, der Regler und das Reglergestänge in einem an der Stirnseite des einstückig ausgebildeten Motorgehäuses angebrachten Gehäuseteil angeordnet, der zugleich ein Hauptlager der Kurbelwelle trägt. An der Oberseite dieses Gehäuseteiles ist außerdem der Wasserkühler sowie der Ventilator befestigt, und nach außen hin ist der Gehäuseteil durch einen Deckel abgeschlossen. Dabei ist jedoch nachteilig, daß die im Anbauteil befindlichen Einrichtungen unzugänglich sind und nur schwer zugänglich gemacht werden können. Soll der Gehäuseteil samt der Einspritzpumpe vom Kurbelgehäuse abgebaut werden, muß der Motor weitgehend zerlegt werden.
Es ist auch schon bekannt, die Einspritzpumpe und das Verbindungsgestänge zwischen dieser und dem Regler auf einem seitlichen Verschluß deckel des Motorgehäuses anzuordnen. Dabei ist außerdem der Regler einschließlich seinem Antriebszahnrad auf dem Deckel gelagert. Bei dieser Ausführung ist der Abbau des Verschlußdeckels mit Schwierigkeiten verbunden, da dabei die Verbindung zwischen Regler und Motor zu lösen ist, was eine größere Präzision bezüglich des Anbaues des Deckels erfordert und außerdem den Deckel verteuert, weil in ihm Wellenlager untergebracht werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Einspritzpumpe senkrecht zur Anbaufläche des Deckels angeordnet ist, was zur Folge hat, daß ein großer Teil der Einspritzpumpe den Deckel überragt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen und hat sich zum Ziel gesetzt, zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, der Herstellung und Wartung Einzelteile des Motors in von dessen Hauptmasse unabhängigen Baugruppen zusammenzufassen, an welchen möglichst auch Einstellarbeiten unabhängig vom übrigen Motor vorgenommen werden sollen.
Die Erfindung schlägt hierzu vor, den Regler in an sich bekannter Weise auf einer zur Kurbelwelle parallelen Welle anzuordnen und samt seinen Antriebszahnrädern am Motorgehäuse zu lagern, hingegen die Einspritzpumpe und das Verbindungsgestänge zwischen deren Mengenverstellglied und dem Regler auf einem stirnseitigen Abschluß deckel des Motorgehäuses zu befestigen, wobei die Verbindung zwischen Regler-Einzylindrige Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine
Anmelder:
Gustav Ospelt, Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, Berlin-Dahlem, und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Parzivalstr. 8,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 10. März 1956
Dipl.-Ing. Andreas Scheiterlein und Othmar Skatsche,
Graz (Österreich),
sind als Erfinder genannt worden
muffe und dem Verbindungsgestänge zum Mengenverstellglied der Einspritzpumpe durch die beiden Schenkel eines Gabelhebels des Verbindungsgestänges hergestellt ist, welche mit einem Axiallager an der Reglermuffe beim Aufsetzen des Deckels auf das Motorgehäuse in Eingriff gebracht werden. Bei dieser Ausführung erhält der Deckel ein einfaches und glattes Aussehen und eine Höhe, die nur wenig über derjenigen der bisher ausgeführten Deckel liegt, wodurch der Motor nur geringfügig länger wird. Die Einspritzpumpe ist parallel zur Anbaufläche des Deckels vorgesehen und kann ohne Schwierigkeit so angeordnet werden, daß sie zum großen Teil innerhalb des Deckels liegt. Von besonderem Vorteil ist jedoch die einfache An- und Abbaubarkeit des Deckels, was sich insbesondere dadurch ergibt, daß die Antriebsverbindung des Reglers mit einer Welle des Motors beim Abbau des Deckels nicht unterbrochen zu werden braucht.
Die Anordnung der Einspritzpumpe im Deckel bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Einspritzpumpe vor dem Zusammenbau des Gehäuses bereits hinsichtlich ihrer Lage gegenüber der Kurbelwelle justiert werden kann. Ebenso wie die Einspritzpumpe ist auch das Gestänge im Deckel derart gelagert, daß alle Teile mit dem Deckel gemeinsam ausbaubar und im ausgebauten Zustand einstellbar sind. Gegenüber einem bekannten Vorschlag, Einspritz-
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pumpe und Regler an einer Abschlußplatte des Kurbelgehäuses an dessen dem Motorzylinder gegenüberliegende Seite anzubringen, weist die Ausbildung nach der Erfindung wesentliche Vorteile auf. Dadurch, daß die Einspritzpumpe an der Stirnseite des Motors sitzt, wird sie in der Regel eine solche Neigung erhalten können, daß ihre Ventilverschraubung nahe der Einspritzdüse im Zylinderkopf liegt, wodurch die Länge der Einspritzleitung wesentlich herabgesetzt wird.
Es ist zwar an sich schon bekannt, den Regler auf einer zur Kurbelwelle parallelen Welle, die unterhalb der Kurbelwelle liegt, anzuordnen. Dabei handelt es sich jedoch um einen die Ausbildung der Regeleinrichtung als solche betreffenden Vorschlag, der über die weitere Anordnung des Reglers und über die Anordnung der Einspritzpumpe sowie des Reglergestänges keine nähere Auskunft gibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft die Antriebswelle des Reglers in an sich bekannter Weise unterhalb der Kurbelwelle angeordnet und über ein Zahnradpaar von der Kurbelwelle angetrieben sein und die Antriebswelle des Reglers zugleich die Antriebswelle einer in das Motorgehäuse eingesetzten, vom Abschlußdeckel überdeckten, z. B. als Zahnradpumpe ausgebildeten Schmierölpumpe bilden. Diesem Gegenstand (Anspruch 2) soll kein selbständiger Erfindungsschutz zukommen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch den Abschluß deckel nach der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1;
Fig. 4 und 5 stellen Ausschnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V der Fig. 1 dar.
In der Stirnwand 1 des weiter nicht dargestellten Motorgehäuses ist im unteren Teil eine als Zahnradpumpe ausgebildete Schmierölpumpe 2 von außen eingesetzt. Der Antrieb derselben erfolgt von der Kurbelwelle 3 des Motors aus über Stirnzahnräder 4 und 5, wobei das Zahnrad 5 auf der Antriebswelle 6 der Schmierölpumpe sitzt.
In den die Getrieberäder 4 und 5 abschließenden Deckel 7 ist die einzylindrige Einspritzpumpe 8 derart eingesetzt, daß der Antrieb des Pumpenstößels 9 unmittelbar von dem auf der Kurbelwelle 3 sitzenden Nocken 10 erfolgen kann. Im vorliegenden Falle besitzt die Einspritzpumpe einen Flansch 11 für die Befestigung am Deckel 7. Die Einspritzleitung der Einspritzpumpe ist mit 12 bezeichnet, der Kraftstoffzuleitungsanschluß hingegen ist nicht näher dargestellt.
Der Mengenverstellhebel 13 der Einspritzpumpe wird über den zweiarmigen Hebel 14 und einen zweiten zweiarmigen Hebel 15 durch den Drehzahlregler eingestellt. Der Hebel 14 ist im Deckel 7 mit Hilfe eines in den Deckel eingesetzten Trägers 16 und eines Lagerbolzens 17 schwenkbar gelagert. Der zweite zweiarmige Hebel 15 ist auf der Achse 18 schwenkbar gelagert, welche Achse in Lagerstellen 19, 20 im Deckel gelagert ist. Beide zweiarmigen Hebel 14, 15 schwingen in Ebenen, die zur Kurbelwelle 3 parallel verlaufen und untereinander etwa senkrecht stehen. Das obere Ende des Hebels 15 weist eine Kugel 21 auf, welche in gleicher Weise wie der Hebel 13 durch ein gabelartiges Ende des Hebels 14 umfaßt wird. Der Lagerbolzen 17 ist aus Einstell- und Montagegründen in einem offenen Schlitz 22 des Trägers 16 einschieb- und festschraubbar. Der untere Teil des Hebels 15 ist durch zwei parallele Schenkel 15' gebildet, so daß auf der Achse 18 eine doppelte Lagerung entsteht. Die Enden der beiden Schenkel 15' sind als Wälzflächen 23 ausgebildet, die mit dem äußeren Ring des auf der Welle 6 axial mit der Reglermuffe 24 verschiebbaren Kugellagers 25 zusammenarbeiten. Der Käfig für die als Kugeln 26 ausgebildete Fliehgewichte des Drehzahlreglers wird durch kegelige Schalen 27 und 28 gebildet, von welchen die Schale 27 mit der Muffe 24 und die Schale 28 mit dem Antriebszahnrad 5 fest verbunden ist. Antriebszahnrad 5 und Muffe 24 sind mit der Welle 6 durch einen Keil 29 drehbar fest verbunden.
Die Reglerfeder ist als Wickelfeder 30 ausgebildet und einerseits über eine Nase 31 und eine Achse 32 mit dem D rehzahl wählheb el 33 verbunden und andererseits über eine Nase 34 mit der Achse 18, auf welcher sie sitzt, verbunden. Die Kraft der Feder 30 wird über die Achse 18, einen Finger 35 und den quer durch die Schenkel 15' verlaufenden Bolzen 36 auf den Hebel 15 und damit auf die Reglermuffe 24 übertragen. Die Nasen 31 und 34 sowie der Drehzahlwählhebel 33 und der Finger 35 sind je mittels eines Stiftes 37 mit den zugehörigen Achsen drehfest verbunden.
Die ganze geschilderte Regeleinrichtung, die Einspritzpumpe und die Antriebszahnräder für den Drehzahlregler bzw. die Schmierölpumpe befinden sich unterhalb des Deckels 7. Regelgestänge und Einspritzpumpe können samt dem Deckel als eine Einheit an den Motor angebaut werden. Die meisten Einstellungen können so unter Zuhilfenahme von Schablonen schon vorher vorgenommen werden. Zu diesem Zwecke sind die Einstellschraube 38 für die Leerlaufdrehzahl, die Einstellschraube 39 für die maximale Füllung und die Einstellschrauben 40, 41 für die maximale Drehzahl bzw. für die Stoppstellung in der Stirnwand 42 des Deckels 7 angeordnet und so von außen zugänglich und sicherbar. Die Leerlaufeinstellschraube 38 verändert die Spannung der am Hebel 14 angreifenden Feder 43, wogegen die Einstellschraube 39 einen Anschlag für die Nase 34 und die Einstellschrauben 40 und 41 Anschläge der Nase 31 bilden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpe, die durch einen auf der Kurbelwelle angeordneten Nocken angetrieben ist und die samt Regler und Verbindungsgestänge zwischen Regler und Mengenverstellglied der Einspritzpumpe innerhalb eines an der Motorstirnseite befindlichen Anbauteiles des Motorgehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler in an sich bekannter Weise auf einer zur Kurbelwelle (3) parallelen Welle (6) angeordnet und samt seinen Antriebszahnrädern (4, 5) am Motorgehäuse gelagert ist, hingegen die Einspritzpumpe (8) und das Verbindungsgestänge (14, 15, 18, 32) zwischen deren Mengenverstellglied (13) und dem Regler auf einem stirnseitigen Abschlußdeckel (7) des Motorgehäuses gelagert sind, wobei die Verbindung zwischen Reglermuffe (24) und dem Verbindungsgestänge zum Mengenverstellglied (13) der Einspritzpumpe durch die beiden Schenkel (15') eines Gabelhebels (15) des Verbindungsgestänges hergestellt ist, welche mit einem Axiallager (25) an der ReglermufFe (24) beim
Aufsetzen des Deckels auf das Motorgehäuse in Eingriff gebracht werden.
2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) des Reglers in an sich bekannter Weise unterhalb der Kurbelwelle (3) angeordnet und über ein Zahnradpaar (4, 5) von der Kurbelwelle angetrieben ist und zugleich die Antriebswelle einer in das Motorgehäuse eingesetzten, vom Abschlußdeckel (7) überdeckten, z. B. als Zahnradpumpe (2) ausgebildeten Schmierölpumpe bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 350 347, 585 977, 601844, 687 228, 820 653;
USA.-Patentschrift Nr. 2 683 445; Motortechnische Zeitschrift, Juli 1954, S. 213.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1068058D Emzylm drige Zwutakt Emspritzbrennkraftma schmc Pending DE1068058B (de)

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Citations (6)

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