DE1067719B - Verfahren zur Herstellung von Globularpulver auf der Basis von gelatinierbaren Polynitrostoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Globularpulver auf der Basis von gelatinierbaren Polynitrostoffen

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DE1067719B
DE1067719B DEO6134A DEO0006134A DE1067719B DE 1067719 B DE1067719 B DE 1067719B DE O6134 A DEO6134 A DE O6134A DE O0006134 A DEO0006134 A DE O0006134A DE 1067719 B DE1067719 B DE 1067719B
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DE
Germany
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solvent
paint
nonsolvent
suspended
excess
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DEO6134A
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English (en)
Inventor
Ralph L Cook
Eugene A Andrew
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Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0066Shaping the mixture by granulation, e.g. flaking

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Globularpulver auf der Basis von gelatinierbaren Polynitrostoffen Es ist bereits bekannt, Globularpulver auf der Basis gelatinierbarer Polynitrostoffe herzustellen, indem man den betreffenden Polynitrostoff in einem Lösungsmittel zu einer konzentrierten Lösung oder einem »Lack« löst, den Lack in Tropfenform in einem Nichtlösemittel suspendiert und die Tropfen dann durch Abtreiben des Lösungsmittels härtet. Ein derartiges Verfahren und verschiedene :Maßnahmen zur Regelung der danach gewonnenen Erzeugnisse sind in den USA.-Patentschriften 2027114, 2160626, 2 213 255 und 2 375175 beschrieben. Diesen Verfahren haften jedoch gewisse Mängel an. So werden für die Durchführung dieser Verfahren umfangreiche, umständliche und kostspielige Vorrichtungen benötigt.
  • Die britische Patentschrift 746 661 beschreibt ein ähnliches Verfahren, bei dem ein viskoser Treibpulverlack in zerteilter Form in einem Nichtlösemittel suspendiert wird, worauf die Lackkörner durch Verminderung ihrer Viskosität entweder durch Zusatz eines Lösungsmittels oder durch Erhitzen unter Druck gerundet werden und schließlich das Lösungsmittel abgetrieben wird. Aus der britischen Patentschrift 746 705 ist ein absatzweise arbeitendes Verfahren zur Herstellung von Globularpulv ern von großem Korndurchmesser bekannt, nach welchem ein viskoser Treibpulverlack durch Strangpressen und Unterteilung des ausgepreßten Stranges in zylinderförmige Körper der gewünschten Größe übergeführt wird, die dann in einem Nichtlösemittel suspendiert und durch mäßiges Rühren und Erwärmen gerundet werden, worauf das Lösungsmittel durch Temperaturerhöhung abgetrieben wird.
  • Alle diese Verfahren sind besonders für einen absatzweise arbeitenden Betrieb bestimmt und eignen sich nicht für eine kontinuierliche Arbeitsweise; sie sind zwar weniger zeitraubend als die älteren Verfahren zur Herstellung von Pulver, nehmen aber doch noch sehr viel Zeit in Anspruch und bedingen ein mehrstündiges Arbeitsprogramm zum Abmessen, Formen und besonders zur Entfernung des Lösungsmittels aus den Lackteilchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Globularpulvern auf Basis von gelatinierbaren Polynitrostoffen, wobei ebenfalls ein viskoser Treibpulverlack in zerteilter Form in einem Nichtlösemittel suspendiert wird und das Lacklösungsmittel nach dem Runden der Körner abgetrieben wird, arbeitet wesentlich einfacher und schneller und eignet sich besonders für den kontinuierlichen Betrieb. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension des Treibpulverlackes mit einem Überschuß eines Nichtlösemittels von solcher Temperatur erhitzt wird, daß die Temperatur der Gesamtmischung beträchtlich über dem Siedepunkt des Lacklösungsmittels liegt, wobei die suspendierten Lackteilchen sich während der Phase der Lösungsmittelentfernung nicht weiter als etwa 15 cm von der Oberfläche der Gesamtmischung entfernt befinden.
  • Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Anfangssuspension der Lackteilchen in dem Nichtlösemittel vor dem Vermischen mit dem Überschuß des Nichtlösemittels bis dicht an den Siedepunkt des Lacklösungsmittels erhitzt wird. Die Lackteilchen können aber auch in dem Nichtlösemittel bei Zimmertemperatur suspendiert und dann einem Überschuß des Nichtlösemittels von einer Temperatur beträchtlich oberhalb des Siedepunktes des Lacklösungsmittels zugesetzt werden. In jedem Fall strebt die Erfindung die rasche Entfernung des Lösungsmittels aus den suspendierten Lackteilchen durch sehr rasches, nahezu augenblickliches Erhöhen der Temperatur des Systems auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes des Lacklösungsmittels an. Das Verfahren kann bei Atmosphärendruck durchgeführt werden, indem man die auf Zimmertemperatur befindliche Suspension der Lackteilchen in dem Nichtlösemittel zu dem auf einer Temperatur beträchtlich oberhalb des Siedepunktes des Lösungsmittels befindlichen Überschuß des Nichtlösemittels zusetzt. Hierbei verdampft das Lösungsmittel in außerordentlich kurzer Zeit unter Bildung fester kugelförmiger oder nahezu kugelförmiger Teilchen des Pulvergrundstoffes.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Vermischung mit dem Nichtlösemittelüberschuß bei überatmosphärischem Druck, worauf die Gesamtmischung auf Atmosphärendruck entspannt wird. Diese Ausführungsform eignet sich ganz besonders für kontinuierlichen Betrieb. Die Suspension der Lackteilchen in dem dicht am Siedepunkt des Lacklösungsmittels befindlichen Nichtlösemittel wird durch eine langgestreckte Einrichtung, z. B. eine Röhre, geleitet und nahe dem Ende derselben mit dem auf einer Temperatur beträchtlich oberhalb des Siedepunktes des Lacklösungsmittels befindlichen Nichtlösemittel gemischt. An dieser Stelle ist die langgestreckte Einrichtung, z. B. die Röhre, mit einer kleinen Öffnung versehen, durch die das Gemisch in einem Entspannungsraum auf etwa Atmosphärendruck entspannt wird. Hierbei wird das Lösungsmittel sehr rasch unter der gemeinsamen Wirkung hoher Temperatur und plötzlicher Druckentspannung abgetrieben.
  • Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßenVerfahrens muß für eine schnelle Entfernung des Lösungsmittels Sorge getragen werden. Es ist wichtig, daß während der Phase der Lösungsmittelentfernung jedes suspendierte Lackteilchen nicht mehr als etwa 15 cm von der Oberfläche des Nichtlösemittels entfernt ist. Wenn das Lösungsmittel einen längeren Weg durch das suspendierte Mittel zurücklegen muß, wird der Wirkungsgrad des Verfahrens erheblich beeinträchtigt, und das Verfahren wird unter Umständen undurchführbar.
  • Die Herstellung der Lackteilchen des Treibmittelpulv ergrundstoffes und deren Suspendierung in dem -Nichtlösemittel, für die hier kein Patentschutz beansprucht wird, kann auf verschiedene Weise ausgeführt «erden. Beispielsweise kann der Lack durch eine Lochplatte, welche in das Nichtlösemittel eintaucht und mit einer Anordnung zum Zerlegen des Lackstranges in kurze Teilchen ausgestattet ist, gepreßt werden. Wenn sehr kurze Teilchen des Treibmittelpulvergrundstoffes verlangt werden, kann der suspendierte Lack Flüssigkeitsscherkräften ausgesetzt werden, bevor die Suspension dem erfindungsgemäßen \-erfahren unterworfen wird. Gegebenenfalls wird der Lack in der Weise bereitet, daß Teilchen des Treibmittelpulvergrundstoffes, suspendiert in dem Nichtlösemittel, gelöst werden.
  • Die Ausführung der Erfindung wird an Hand eines Beispiels und einer Zeichnung erläutert; in der Zeichnung sind die Arbeitsstufen des Verfahrens schematisch dargestellt. Soweit nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle im Zusammenhang mit den eingesetzten Stoffen gebrachten Zahlen auf Gewichtsteile; Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht der trockenen Nitrocellulose.
  • Ein Nitrocelluloselack wird durch Eintragen von 1,5 Teilen feuchter Nitrocellulose, mit einem Gehalt von 0,5 Teilen Wasser je Teil Nitrocellulose, in 4 Teile Äthylacetat, welches etwa 1,00/0 2-Nitrodiphenylamin und 0,25% Kreide enthält, eingetragen. Diese Stoffe werden dann bei etwa 65° C etwa 1/_ Stunde bzw. so lange vermischt, bis die Nitrocellulose in dein Äthylacetat vollständig zu einem nahezu homogenen Lack gelöst ist. Inzwischen wird ein Suspensionsmittel durch Eintragen von 3,4% Natriumsulfat, 1,7% Tierleim und 0,50/a Äthylacetat in Wasser bereitet; die Prozentangaben beziehen sich auf das Gesamtgewicht des Wassers. Das Wasser ,vird dann auf etwa 65° C unter Bewegen erwärmt, bis die Stoffe vollkommen gelöst sind.
  • Der Lack und das Nichtlösemittel werden dann gesondert in den Kornbildner 1 gepumpt, wobei die wäßrige Lösung in der doppelten Menge des Lackes eingeführt wird. Der Lack wird in Kügelchen eines mittleren Durchmessers von weniger als etwa 0,025 cm aufgeteilt und gleichförmig in dem wäßrigen Mittel verteilt. Das Gemisch aus Lack und suspendierendem Mittel verläßt den Kornbildner durch Rohr 2 und gelangt durch eine Öffnung 3 in eine Entspannungskammer 4, in der praktisch Atmosphärendruck herrscht. Unmittelbar vor dem Durchtritt durch die Öffnung 3 wird ein Strom heißer Flüssigkeit, welche die gleiche Zusammensetzung wie das suspendierende Mittel hat und auf etwa 128° C unter einem Druck von 18,16 kg/cm2 erhitzt ist, mit der Suspension im Verhältnis von 5 Teilen auf 1 Teil der ursprünglichen Suspension vermischt. Dieser heiße Strom der wäßrigen Lösung führt die zur Abtreibung des Lösungsmittels aus den Kügelchen notwendige Wärme zu. Der zweite Strom wird unter so hohem Druck gehalten, daß das Äthylacetat oder das in der Flüssigkeit befindliche Wasser nicht verdampfen kann. Beim Einströmen des Gemisches durch die öffnung in die Entspannungskammer 4 bei etwa Atmosphärendruck wird durch den Druckabfall das Lösungsmittel aus den Lackkügelchen unverzüglich entfernt; durch den Verdampfungsvorgang fällt die Temperatur der Mischung auf etwa 96° C. Athylacetat- und Wasserdämpfe werden aus der Entspannungskammer unter sehr schwachem Vakuum entfernt und zurückgewonnen. Die gelatinierten Nitrocelluloseteilchen werden aus der Aufschlämmung in dem verbleibenden Äthylacetat-Wasser-Gemisch abzentrifugiert, sodann gewaschen und getrocknet. Die Nitrocelluloseteilchen haben einen mittleren Durchmesser von etwa 0,005 bis 0,01 cm, sind gleichmäßig kugelförmig und besitzen ein spezifisches Gewicht von etwa 1,54.
  • Das Verfahren ist hauptsächlich auf die Herstellung von feinkörnigem Pulver gerichtet, ist aber auch zur Herstellung von Pulver üblicher Korngrößen von etwa 0,05 bis 0,087 cm geeignet. In dem Beispiel diente Äthylacetat als Lösungsmittel für die N itrocellulose. Bei Verwendung von Wasser als Nichtlösemittel kann jedes andere mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel für Nitrocellulose gleichermaßen benutzt werden. So kann Äthylacetat durch Isopropylacetat, Butylacetat, Äthylformiat, Methyläthylketon, Methylisopropylketon u. dgl. ersetzt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird Wasser als Nichtlösemittel bevorzugt. Zuweilen wird aus Zweckmäßigkeitsgründen ein anderes Nichtlösemittel, wie Solv entnaphtha, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff usw., eingesetzt. Zu beachten ist dann nur, daß der Lack mit diesen Nichtlösemitteln nicht mischbar sein darf. Wasserlösliche Lösungsmittel, wie Äthylalkohol und Aceton, können in Verbindung mit anderen Nichtlösemitteln als Wasser verwendet werden.
  • N itrocellulose ist der am häufigsten benutzte Pulvergrundstoff für Treibmittel; sie kann für sich oder zusammen mit einem Phlegmatisierungsmittel, wie Dinitrotoluol, Dialkyl- und Diarylphthalaten, benutzt werden. Sensibilisierungsmittel, wie Nitroglycerin, Dinitrotoluol, Cyclotrimethylentrinitramin USW., können der Nitrocellulose einverleibt werden. Im Bedarfsfall wird Nitrocellulose ganz oder teilweise durch andere gelatinierbare Polynitrostoffe, wie Nitrostärke, Polyvinylnitrat u. dgl., ersetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Globularpulver auf Basis von gelatinierbaren Polynitro- Stoffen, wobei ein viskoser Treibpulverlack in zerteilter Form in einem Nichtlösemittel suspendiert wird und das Lacklösungsmittel nach dem Runden der Körner abgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension mit einem Überschuß eines Nichtlösemittels von solcher Temperatur vermischt wird, daß die Temperatur der Gesamtmischung beträchtlich über dem Siedepunkt des Lacklösungsmittels liegt, wobei die suspendierten Lackteilchen sich während der Phase der Lösungsmittelentfernung nicht weiter als etwa 15 cm von der Oberfläche der Gesamtmischung entfernt befinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung mit dem Nichtlösemittelüberschuß bei überatmosphärischem Druck durchgeführt wird, worauf die Gesamtmischung auf Atmosphärendruck entspannt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension vor dem Vermischen mit dem Überschuß des Nichtlösemittels bis dicht an den Siedepunkt des Lacklösungsmittels erhitzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 746 705, 746 661.
DEO6134A 1958-04-30 1958-04-30 Verfahren zur Herstellung von Globularpulver auf der Basis von gelatinierbaren Polynitrostoffen Pending DE1067719B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605634A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zur behandlung kristalliner sprengstoffe fuer hochleistungssprengladungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB746661A (en) * 1952-01-24 1956-03-21 Olin Mathieson Improvements in or relating to the production of spherical grained smokeless propellent powder
GB746705A (en) * 1952-01-24 1956-03-21 Olin Mathieson Improvements in or relating to the production of spherical grained propellent powders

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