DE1067674B - Foerderkette, vorzugsweise Zahnkette fuer Papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Foerderkette, vorzugsweise Zahnkette fuer Papierverarbeitungsmaschinen

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DE1067674B
DE1067674B DEH26067A DEH0026067A DE1067674B DE 1067674 B DE1067674 B DE 1067674B DE H26067 A DEH26067 A DE H26067A DE H0026067 A DEH0026067 A DE H0026067A DE 1067674 B DE1067674 B DE 1067674B
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chain
conveyor chain
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Carl Honsel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/04Toothed chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B50/04Feeding sheets or blanks
    • B31B50/042Feeding sheets or blanks using rolls, belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, Förderketten, z. B. Zahnketten zum Fördern von Werkstücken vorzugsweise aus Papier zu verwenden. Solche Förderketteneinrichtungen kennt man beispielsweise bei Kreuzbodenventilsackmaschinen. Bei diesen Fördervorrichtungen wird die Zahnkette auf das Werkstück gedrückt, und infolge der Rauhheit der einzelnen durch Stanzvorgang erzeugten Kettenglieder sowie der Unebenheiten der Glieder untereinander markieren sich diese Unebenheiten in unerwünschter Weise auf dem Werkstück. Man hat daher vorgeschlagen, die Förderketten als Plattenketten auszubilden, um alsdann die Werkstücke mit Hilfe der Kettenplatten zu fördern. Ein solches Vorgehen hat dann den Nachteil, daß, zumal sich die Ketten im Laufe der Zeit längen und daher *5 zu ungleichen Abwicklungen führen, wiederum Beschädigungen der Werkstücke eintreten, insbesondere durch die Kanten der einzelnen Plattenglieder.
Diese bekannten Kettenförderer ergeben in beiden Fällen außerdem, daß die Werkstücke nicht mit unbedingter Sicherheit zum richtigen Zeitpunkt und in genau ausgerichteter Lage an den vielfach in Betracht kommenden einzelnen Bearbeitungsstationen der Maschine vobeigeführt werden. Dieser Gesichtspunkt ist ganz besonders nachteilig.
Die aufgezeigten Nachteile werden durch die Erfindung behoben, bei der von einer Kette ausgegangen wird, die insbesondere als Zahnkette ausgebildet ist und in paarweiser Zusammenarbeit zum Fördern von blatt- oder flachschlauchförmigen Werkstücken in Papierverarbeitungsmaschinen, z. B. in Kreuzbodenventilsackmaschinen, dient. Bei einer solchen Kette ist gemäß der Erfindung die das Werkstück berührende Rückenfläche der Förderkettenglieder mit einer schwachen Wölbung geschliffen, deren Krümmungsradius nicht größer ist als der Radius des kleinsten Teilkreises des Ein- oder Auslaufförderkettenrades.
Die einzelnen Kettenglieder rückseitig gewölbt zu gestalten, ist bei Treibketten bekannt. Diese Formgebung findet ihre Ursache in den Festigkeits- und Konstruktionsforderungen bei derartigen Ketten, die zur Übertragung von Kräften von einem getriebenen Element nach einem anzutreibenden Element verwendet werden. Bei den Treibketten ist der Verlauf der Kette zwischen dem treibenden und dem getriebenen Element, soweit es die von dem Rücken der Kettenglieder gebildete Trumfläche anlangt, ohne Einfluß auf die von der Kette zu übernehmende Funktion, weil die Kräfte unabhängig davon übertragen werden, ob die Rückenfläche der Kettenglieder gestreckt oder gewölbt verläuft.
Anders verhält es sich dagegen bei Förderketten. Deren Zweck ist es, Güter von einer Stelle zu einer anderen Stelle zu fördern, wobei die Oberfläche des Förderkette,
vorzugsweise Zahnkette
für Papierverarbeitungsmaschinen
Anmelder:
Carl Honsei, Bielefeld, Herforder Str. 285
Carl Honsei, Bielefeld,
ist als Erfinder genannt worden
zwischen den Kettenrädern liegenden Trums zum Tragen des Transportgutes dient. Solche Ketten werden bislang aus Kettengliedern gebildet, deren Rücken gestreckt verläuft. Diese Ausbildung findet ihre Ursache darin, daß die Auflagefläche für das zu befördernde Gut weitgehend plan sein soll.
Durch die Erfindung wird nun die bisherige Bauweise verlassen. Die Ausbildung der Förderkettenglieder mit gewölbtem Rücken bietet dabei den Vorteil, daß die Überschneidungsstellen der Gliederprofile, an welchen die zu befördernden Werkstücke hängenbleiben könnten, vertieft liegen, so daß Beschädigungen vermieden werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, da die Ketten nach der Erfindung vorzugsweise zum Transport von Papiersäcken bestimmt sind. Durch das Überschleifen der Kettenglieder am Rücken wird aber auch an den übrigen Stellen der Kettenglieder eine Beschädigung der zu befördernden Werkstücke hintangehalten.
Die bekannten Treibketten mit gewölbten Kettengliedern sind zur Verwendung als Förderketten ungeeignet. Zum einen deswegen, weil die Kettenglieder rückenseitig rauh gehalten sind, das Fördergut mithin beschädigt werden könnte, zum anderen deswegen, weil bei der Formgebung der Treibkettenglieder nicht darauf geachtet wird, daß der Krümmungsradius eingehalten wird, wie er nach der Erfindung gewählt werden soll. In der Praxis hat es sich ergeben, daß der in einer ziemlichen Wölbung geschliffene Kettenrücken auch für den Transport in der Ebene ausreicht und daß keine Schwierigkeiten durch einseitiges Aufsetzen des Rückens entstehen. Der Versuch, Papiersäcke auf dem Rücken von normalen Zahnketten zu transportieren, ist dagegen bisher gescheitert, weil sich die normalen Rückenformen von Ketten, wie sie handelsüblich sind, nicht für derartige Zwecke eignen. Man hat deshalb Spezialplattenketten entwickelt, die
909 635/103
ein Vielfaches der normalen Zahnkette kosten; hierbei erfolgt der Transport der Säcke mit den auf dem Rücken der Zahnkette befestigten Platten. Man muß aber zu diesem Zwecke Spezialantriebe schaffen, damit beim Einlauf der Kettenrücken nicht die Platte mit dem Werkstück zu früh in Berührung kommt und dadurch Beschädigungen verursacht. Da sich die Ketten nach der Erfindung weit einfacher herstellen lassen als solche Plattenketten, ergibt sich auch der weitere Vorzug, daß die Ketten nach der Erfindung weit wirtschaftlicher sind als die bisher benutzten Förderketten.
Zum Schleifen der Rückenfläche der Förderkettenglieder empfiehlt es sich, die Förderketten auf einem dem kleinsten Krümmungsradius entsprechenden Zylinder aufzurollen und dann mit Hilfe einer Rundschleifmaschine zu überschleifen. Hierdurch ist die Voraussetzung dafür gegeben, daß eine Spezialschleifmaschine zum Herstellen des Schliffes der Rückenfläche der Förderkettenglieder mit einer schwachen Wölbung nicht erforderlich ist. Andererseits wird durch dieses Vorgehen erreicht, daß die gesamte Förderkette den gewollten gleichmäßigen Schliff bekommt, der dann nicht zu erwarten ist, wenn man die einzelnen Förderkettenglieder vor dem Zusammensetzen dieser Glieder zu der Kette schleifen würde.
Nach der Erfindung ergibt sich eine völlig gleichmäßige spiegelglatte Oberfläche der Rückenfläche sämtlicher Förderkettenglieder mit einer schwach gewölbten Form mit dem Vorteil, daß, sobald sich die einzelnen Glieder von der Werkstückoberfläche entfernen, die Rückenfläche der Glieder sich in der Form dem abrollenden Zylinder anpassen. Irgendwelche Kantenbeschädigungen der Werkstücke durch die Kettenglieder können nicht mehr eintreten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Längen der Kette nach der Erfindung in diesem Falle keine entscheidende nachteilige Rolle mehr spielen kann. Da die Mitnahme der Werkstücke durch einen völlig gleichmäßigen Abwicklungsvorgang der Kettenglieder erreicht wird mit einer stets gleichbleibenden kantenlosen Anpressung der Kettenglieder gegen das Werkstück, ist auch die Voraussetzung dafür gegeben, daß die Werkstücke zum gewollten Zeitpunkt und in gewollter ausgerichteter Lage den gegebenenfalls vorhandenen Bearbeitungsstationen der Maschine zugeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht schematisch eine Zahnkettenfördereinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einzelner Glieder der Zahnkette in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Grundriß auf die Zahnkettenglieder nach Fig. 2.
Die Zahnkettenfördereinrichtung nach Fig. 1 besteht aus zwei umlaufenden Förderzahnketten 1 und 2. Die Kette 1 ist über die Kettenräder 3, 4, 5 und 6, die Kette 2 über die Kettenräder 7, 8, 9 und 10 geführt. Bei der Kette 1 ist das Kettenrad 3, bei der Kette 2 ist das Kettenrad 7 das Einlaufkettenrad, bei der Kette 1 ist das Kettenrad 4, bei der Kette 2 das Kettenrad 10 das Auslaufkettenrad. Zwischen den Trumen 11 und 12 der umlaufenden Ketten 1 und 2 wird das Werkstück 13 in der eingezeichneten Pfeilrichtung in die Kettenfördereinrichtung eingeführt.
Die Ketten 1 und 2 bestehen aus Zahnkettengliedern 14; die, wie in Fig. 3 im Grundriß dargestellt, zu der Zahnkette zusammengesetzt sind. Die Rückenfläche der einzelnen Zahnkettenglieder ist mit Ziffer 15 bezeichnet.
Es mögen in diesem Ausführungsbeispiel die Auslaufkettenräder 4 und 10 der Förderketten 1 und 2 den kleinsten Teilkreisradius aufweisen.
In diesem Falle geht man so vor, daß die handelsübliche Förderkette, die aus gestanzten Kettengliedern besteht, auf einen Zylinder aufgerollt wird, dessen Durchmesser diesem kleinsten Krümmungsradius entspricht. Alsdann wird die Kette auf einer üblichen Rundschleifmaschine überschliffen, so daß in einem Arbeitsgang die Rückenflächen sämtlicher Kettenglieder mit der gewollten schwachen Wölbung spiegelglatt überschliffen werden.
Werden diese Ketten alsdann in die Fördereinrichtung eingebaut, so erfolgt eine Förderung der Werkstücke 13 durch die an der Rückenfläche blank in schwacher Wölbung geschliffenen Kettenglieder, die ohne irgendeine Kantenwirkung bei der Abwicklung der Ketten eine einwandfreie Mitnahme der Werkstücke gewährleisten, wobei eine Verschiebung der Lage der Werkstücke gegenüber den Kettengliedern unmöglich ist und irgendeine durch nicht gegebene Unebenheiten bedingte Markierung auf den Werkstücken nicht in Betracht kommt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Für paarweise Zusammenarbeit vorgesehene, insbesondere als Zahnkette ausgebildete Kette zum Fördern von blatt- oder flachschlauchförmigen Werkstücken in Papierverarbeitungsmaschinen, z. B. in Kreuzbodenventilsackmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück (13) berührende Rückenfiäche (15) der Förderkettenglieder (14) mit einer schwachen Wölbung geschliffen ist, deren Krümmungsradius nicht größer ist als der Radius des kleinsten Teilkreises des Ein- (3 bzw. 7) oder Auslaufförderkettenrades (4 bzw. 10).
2. Verfahren zum Herstellen einer Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schleifen der Rückenfläche (15) der Förderkettenglieder (14) die Förderkette (1 bzw. 2) auf einem den kleinsten Krümmungsradius entsprechenden Zylinder aufgerollt und dann mit Hilfe einer Rundschleifmaschine überschliffen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 608 612, 211440,
147 766.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 639/103 10.59
DEH26067A 1956-01-24 1956-01-24 Foerderkette, vorzugsweise Zahnkette fuer Papierverarbeitungsmaschinen Pending DE1067674B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002090013A1 (de) * 2001-05-08 2002-11-14 Peter Kalkenings Kettenziehmaschine zum kontinuierlichen ziehen von ziehgut

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE147766C (de) *
DE211440C (de) *
DE608612C (de) * 1930-04-22 1935-01-28 Gustave Henri Tremolieres Treibkette aus durch Bolzen gelenkig miteinander verbundenen Metallgliedern

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