DE1066854B - Verfahren zum Trocknen von beleimten Kreuzbodensäcken aus Papier od. ä. Stoff - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von beleimten Kreuzbodensäcken aus Papier od. ä. Stoff

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DE1066854B
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Germany
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drying
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sack
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Krefeld Hanns Janssen und Erich Klausmeier
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Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
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Description

DEUTSCHES
Papiersäcke und ähnliche Papiererzeugnisse müssen bei maschineller Massenherstellung mit beträchlicher Geschwindigkeit durch die Herstellanlage gefördert \verden, damit eine \virtschaftliche Leistung erzielbar wird. Mit dieser Geschwindigkeit von etwa 0,75 bis 1,5 m/sec sind die Werkstücke auch durch die Einrichtung für das Trocknen des verwendeten Klebstoffes zu fördern, damit keine Stockung bei der kontinuierlichen Herstellung eintritt.
Es muß daher auf kurze Trocknungszeiten gesehen werden, weil anderenfalls zu große Förderwege entstehen. Trockenklebstoff, der sogleich beim Berühren abbindet, ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht anwendbar; auch Bitumen, der beim Erkalten abbindet, kann nicht immer benutzt werden. So werden im allgemeinen Klebstoffe angewendet, die bei einer Trocknung von wenigen Sekunden hinreichende Haltbarkeit ergeben. Solche Klebstoffe sind aber verhältnismäßig teuer, zum Teil schon deswegen, weil nur 1 bis 5 Teile Wasser auf 1 Teil trockene Klebstoffmasse zugesetzt werden dürfen.
Es ist daher Klebstoffen, vorzugsweise solchen auf Zellstoffgrundlage, die mit viel größerem Wasserzusatz, z. B. 50 Teilen Wasser auf ein Teil Trockenmasse, aufbereitet werden, der Vorzug zu geben. Diese Klebstoffe bedürfen aber erheblich längerer Trocknungszeiten, weil die große Wassermenge verdunstet werden muß. Hierbei treten Trocknungszeiten bis zu einer Viertelstunde auf. Ein schnelleres Trocknen etwa durch höhere Temperaturen ist nicht angängig, weil hierbei der Papierstoff des Werkstückes leicht beschädigt werden kann, d. h. versengt wird, wie auch der Klebstoff selbst solche hohen Temperaturen vielfach nicht verträgt, mindestens aber keine gute Klebung erreicht wird.
Bei angängiger Trocknungstemperatur und wirtschaftlich vertretbaren Klebstoffkosten ergibt sich eine erheblich lange Förderstrecke, die so viel Raum in Anspruch nimmt, daß die Verwendung eines solchen Klebstoffes unmöglich erscheint.
Die Erfindung geht nun davon aus, daß für das Trocknen an sich eine hohe Fördergeschwindigkeit nicht erforderlich ist. Vielmehr kann die Vorschubgeschwindigkeit während des Trocknens gering gehalten werden, womit auch die zurückzulegende Strecke kurz wird. Es kommt nur darauf an, diese Geschwindigkeit in praktisch brauchbarer Weise auf einen Bruchteil der während der Sackherstellung benötigten Größe herabzusetzen.
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zwecke die Säcke derartig ineinanderzuschieben, daß sie gestaffelt liegen und infolgedessen in der Förderrichtung eine viel geringere Länge einnehmen, so daß sie durch die Trockenzonc wesentlich langsamer vorangeschoben Verfahren zum Trocknen
von beleimten Kreuzbodensäcken
aus Papier od. ä. Stoff
Anmelder:
Erwin Behn Verpackungsbedarf G.m.b.H., Krefeld, Dießemer Str. 59/71
ig Hanns Janssen und Erich Klausmeier, Krefeld,
sind als Erfinder genannt worden
werden können als in ungestaffelter Lage. Um jedoch mit dem vorgenannten Klebstoff großen Wassergehaltes hergestellte Säcke in wirtschaftlicher Zeit völlig trocknen zu können, ist es außerdem noch erforderlich, die der Trocknung vorzugsweise zu unterwerfenden Teile, d. h. die Kreuzböden, bei dieser Staffelung in solche Lagen zu bringen, daß sie den Heizmitteln besonders stark ausgesetzt sind und möglichst frei liegen, damit die verdunstete Flüssigkeit rasch entweichen kann.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß diejenigen Teile des Sackes, bei denen eine besonders starke Verdunstung der Klebstoffflüssigkeit herbeigeführt werden soll, der Wärme der Trockenzone ausgesetzt werden, während andere Teile des Sackes, denen eine solche Wärme schädlich ist, vor den Einwirkungen dieser Wärme weitgehend geschützt werden. So werden z. B. der Kreuzboden oder die Kreuzböden einer höheren Trockentemperatur ausgesetzt als die Mittelteile des Sackes, für die die Wärme der Kreuzböden schädlich ist. Zur Erreichung dieses Zweckes wird gemäß der Erfindung zum Trocknen von beleimten offenen Kreuzbodensäcken aus Papier oder ähnlichem Stoff der Kreuzboden jedes Sackes flach in die Ebene des gleichfalls flachgelegten Sackmittelteiles umgelegt und die Säcke in einer Reihe zu einer Schuppenkette so ineinandergeschoben, daß die Oberfläche der Schuppenkette durch die mit ihren Längskanten dicht aneinander liegenden Kreuzböden der aufeinanderfolgenden Säcke gebildet wird und hierbei die Sackmittelteile von den Kreuzböden bedeckt werden und diese Schuppenkette durch eine Trockeneinrichtung hindurchgeführt wird. Das Verfahren ist bei Säcken mit einem Kreuzboden als auch bei Kreuzbodenventil-
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sacken anwendbar. Bei dem Erstgenannten legt man die Säcke vorzugsweise mit nach oben liegenden Böden auf ein die Trockenzone durchlaufendes Förderband. Bei Kreuzbodenventilsäcken werden die Kreuzböden jedes Sackes nach entgegengesetzten Seiten umgelegt.
Die getrockneten Kreuzbodenventilsäcke werden nach Verlassen der Trockeneinrichtung mit nach entgegengesetzten Seiten flachgelegten Kreuzböden gestapelt.
Als zum Stand der Technik gehörend ist eine Vorrichtung zum Trocknen des Klebstoffbelages auf Verschlußklappen von Flachbeuteln bekannt, wobei zwischen den Kanten der Verschlußklappen der zu einer Kette gelegten Beutel ein derartiger Zwischenraum belassen ist, daß der auf einem Streifen der Verschlußklappe aufgebrachte Klebstoff getrocknet werden kann, wobei die Breite des Streifens dem Abstand der Kanten der Verschlußklappe voneinander entspricht. Des weiteren sind Kreuzbodenventilsäcke bekannt, bei denen die beiden Böden nach entgegengesetzten Seiten des flachgedrückten Sackes umgelegt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Kreuzbodenventilsacken dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 eine Trockeneinrichtung für Säcke im Grundriß,
Abb. 2 dieselbe im Aufriß,
Abb. 3 eine Einzelheit in größerem Maßstab nach der Linie III-III der Fig. 1.
Die zu trocknenden Säcke gelangen mittels einer nicht dargestellten Fördereinrichtung auf ein Förderband 1, derart, daß die beiden Kreuzböden 2, 3 nach zwei verschiedenen Richtungen in die Ebene des Mittelteiles 4 umgelegt sind. Die aufeinanderfolgenden Säcke liegen mit ihren Bodenlängskanten2a, 2b, wie insbesondere aus Abb. 1 und 3 zu erkennen ist, dicht aneinander, so daß die Oberfläche der durch die Säcke entstandenen Schuppenkette durch die Kreuzboden 2 der Säcke gebildet wird.
Oberhalb des Bandes 1 ist eine Umlenkrolle 5 vorgesehen, um die ein Bänderpaar 6 geführt ist, das um die weiteren Rollen 7 bis 14 geschlungen ist, von denen die Rollen 8 bis 12 gleichfalls zur Umführung des Bandes 1 dienen. Das Bänderpaar 6· legt sich dicht auf das Band 1 und klemmt die Säcke auf diesem fest. So laufen das Band 1, das in vorteilhafter Weise mit Durchbrechungen 15 versehen ist, und das Bänderpaar 6 gemeinsam an Heizkörpern 16 in der angegebenen Pfeilrichtung vorbei. Hierbei werden die Kreuzböden 2, 3 der Einwirkung der Heizkörperwärme stärker ausgesetzt als der Mittelteil 4. Hierdurch wird erreicht, daß den Kreuzböden die Klebstoffeuchtigkeit im erforderlichen Maße entzogen wird, während der natürliche Feuchtigkeitsgehalt des Sackmittelteiles diesem erhalten bleibt.
Die zwischen den Bändern 1 und 6 eingeklemmten Säcke fallen hinter der Rolle 13 von dem Band 1 auf einen Stapeltisch 17', von dem sie abgenommen werden können.
Die Länge der Trockenstrecke um die Rollen 5 und 8 bis 12 kann durch deren Abstand und Anzahl beliebig groß bemessen werden.
Bei Säcken mit nur einem Kreuzboden entfällt jeder zweite zwischen den Bandschleifen gelegene Heizkörper 16, oder aber es wird nur ein gerader Trockentunnel verwendet, so daß die Beaufschlagung der Säcke mit Wärme nur von einer Seite erfolgt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen von beleimten offenen Kreuzbodensäcken aus Papier oder ähnlichem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzboden (2) jedes Sackes flach in die Ebene des gleichfalls flachgelegten Sackmittelteiles (4) umgelegt wird, die Säcke in einer Reihe zu einer Schuppenkette so ineinandergeschoben werden, daß die Oberfläche der Schuppenkette durch die mit ihren Längskanten (2 a, 2 b) dicht aneinander liegenden Kreuzböden (2) der aufeinanderfolgenden Säcke gebildet wird und hierbei die Sackmittelteile (4) von den Kreuzböden (2) bedeckt werden, und daß diese Schuppenkette durch eine Trockeneinrichtung geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kreuzbodenventilsäcken die Kreuzböden (2 und 3) jedes Sackes nach entgegengesetzten Seiten umgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrockneten Kreuzbodenventilsäcke nach Verlassen der Trockeneinrichtung mit nach entgegengesetzten Seiten flachgelegten Kreuzböden gestapelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 735 316, 619 791,
159;
britische Patentschrift Nr. 648 797.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
W)Q fi77H*S 0 KO
DENDAT1066854D Verfahren zum Trocknen von beleimten Kreuzbodensäcken aus Papier od. ä. Stoff Pending DE1066854B (de)

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DE1066854B true DE1066854B (de) 1959-10-08

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DENDAT1066854D Pending DE1066854B (de) Verfahren zum Trocknen von beleimten Kreuzbodensäcken aus Papier od. ä. Stoff

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DE (1) DE1066854B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611711B1 (de) * 1968-02-13 1971-05-19 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Bilden und Foerdern von Paketen aus Schlaeuchen zur Fabrikation von Saecken oder Beuteln
DE3310740A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-04 Niedermayr Papierwarenfabrik Ag, 8200 Rosenheim Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faltbodensaecken
EP0423481A1 (de) * 1989-10-19 1991-04-24 WindmÀ¶ller & Hölscher Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke

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