DE1066537B - Dichtung für Koksofenturen mit einem gegen eine Dichtfläche der Ofenwand drückenden federnd am Türrahmen befestigten Uförmigen Dichtungsprofil und mittels Sperrmedium erzeugter Sperrzone - Google Patents
Dichtung für Koksofenturen mit einem gegen eine Dichtfläche der Ofenwand drückenden federnd am Türrahmen befestigten Uförmigen Dichtungsprofil und mittels Sperrmedium erzeugter SperrzoneInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/16—Sealing; Means for sealing
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- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, um bei Koksöfen die Verschlüsse sicher abzudichten
und vor allen Dingen den Austritt entzündbarer Gase zu verhindern, desgleichen das Absetzen von pechartigen
Stoffen an den Türen und an den Rahmen und Anschlagleisten der Türen zu vermeiden.
In einem älteren Patent (französisches Patent 1 062 650 vom 27. 8. 52) hat der Erfinder bereits eine
Abdichtung für eine Koksofentür beschrieben, welche aus einem metallischen ringförmigen Teil besteht,
welcher durch geeignete Lochungen die Zuführung von Wasser zu seinem oberen Teil gestattete, während der
Austritt des Wassers nach dem Inneren des Ofens zu erfolgt, wo das Wasser verdampft.
Weiter hat man bereits in dem deutschen Patent 906 687 ein Dichtungselement für Koksöfen mit
U-förmigem Querschnitt vorgeschlagen, das sich in der geschlossenen Stellung auf einen genau ebenen
Rahmen abstützt. Wenn die Tür geschlossen ist, kann man in dem durch das U-Profil gebildeten
Raum neutrales Gas in Umlauf bringen, z. B. Rauchgas.
Diese beiden Vorrichtungen haben einen gewissen Fortschritt gebracht, indem sie den Austritt entflammbarer
Gase vermindern und damit die Lebensdauer der Türen der Koksöfen verlängern; indessen wurde der
Gasaustritt noch nicht ganz verhindert.
Die Dichtungsvorrichtung für den Koksofen nach der Erfindung verhindert aber nach ihrer Bauart vollständig
jedes Austreten von entflammbaren Gasen dadurch, daß innerhalb des Dichtungsrahmens eine Sperrzone
erzeugt wird. Die Dichtungsvorrichtung für den Koksofen nach der Erfindung besteht in einer metallischen
Rahmeneinfassung mit einer U-förmigen Vertiefung und einem metallischen ihm gegenüberliegenden
völlig ebenen Rahmen, welcher diese U-förmige Vertiefung im geschlossenen Zustand der Tür vollständig
abschließt. Dabei liegt der eine Teil an der Tür und der andere an dem entsprechenden Türrahmen
des Ofens. Die Erfindung besteht nun darin, daß diese Vorrichtung so gestaltet ist, daß man dem U-förmigen
Teil Wasser zuführen und es in demselben halten kann, sofern die Tür geschlossen ist, so daß man ständig
zwischen den Ofengasen und dem Äußeren eine Wasserdichtung aufrechterhält, die zwangläufig ein
Auslöschen der Gase bewirkt, wenn sie aus dem Inneren durch Unterdruck aus dem Ofen entweichen.
Durch diese Abdichtung mit dem mit Wasser gefüllten Raum wird eine sehr wirksame Kühlung der Abschlußelemente
der Tür gesichert; die ständige Verdampfung des Wassers gegenüber dem Inneren des Ofens verhindert
praktisch jede Ablagerung von pechartigen Stoffen. Daraus ergibt sich eine bedeutende Verlängerung
der Lebensdauer des Ofens, ohne Notwendigkeit Dichtung für Koksofentüren
mit einem gegen eine Dichtfläche
mit einem gegen eine Dichtfläche
der Ofenwand drückenden
federnd am Türrahmen befestigten
U-förmigen Dichtungsprofil
und mittels Sperrmedium
erzeugter Sperrzone
Anmelder:
Pierre Eugene Henri Forsans,
Cannes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Cannes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Vertreter: Dr. jur. Dr.-Ing. O. Zeller, Patentanwalt,
Hamburg 1, Große Allee 30
Hamburg 1, Große Allee 30
Beanspruchte Priorität:
Franireidi vom 9. Februar 1955
Franireidi vom 9. Februar 1955
Pierre Eugene Henri Forsans, Cannes, Alpes-Maritimes
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
weiterer Schutzmaßnahmen oder Unterhaltungskosten für den Ofen.
Im folgenden werden verschiedene Vorrichtungen gemäß der Erfindung als beispielsweise Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt eine Ansicht einer Tür eines Koksofens und eines Teils der Vorderseite dieses Ofens dar,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II.
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt vertikal in vergrößertem Maßstab gemäß der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Dichtungsfuge;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Horizontalschnitt durch eine Dichtungsfuge, welche eine dritte Möglichkeit zur Verwirklichung
der Erfindung darstellt;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8;
909 637/161
Fig. 10, 11 und 12 sind Teil-Horizontalschnitte von
drei weiteren Arten von Fugen gemäß der Erfindung; Fig. 13 ist eine seitliche Teilansicht auf Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine gewellte Feder, welche einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 12 und 13
bildet. ·" ' · ■
In' den Zeichnungen bezeichnen dieselben Zahlen dieselben Teile.
In einem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 bezeichnet 1 die Vorderansicht eines Ofens, dessen
öffnung außen durch Wandschutzplatten 2 verstärkt mit einem Ofenrahmen 3 aus Schmiedeeisen versehen
ist,, dieser Rahmen 3 dient zur Aufnahme der Türdichtung und ist durch eine Dichtung 4 abgedichtet,
und zwar dicht in der öffnung des Ofens.
Die Wandschutzplatten 2 tragen Riegelhaken 5, der Türrahmen 6 der Tür ist durch Armaturen 7 versteift
und mit einer Verschlußvorrichtung 8 mittels Schrauben verbunden, wobei diese Vorrichtung 8 einen Riegel
trägt, welcher hinter die Riegelhaken greifen kann. Die Tür ist mit einer feuerbeständigen Türbekleidung 9
versehen, welche sich auf einer Platte 10 des Ofens (vgl. Fig. 5) abstützt.
Der Türrahmen 6 besitzt als Abdeckung eine federnde Platte 11, welche mit Stützen 12 befestigt ist
(vgl. Fig. 3 und 5).
Gemäß der Erfindung ist auf der federnden Platte 11 ein U-förmiger Rahmen 13 dicht befestigt, dessen
Schenkelenden sich gegen den Ofenrahmen 3 abstützen. In dieser Stellung ist der durch den Rahmen 13 gebildete
Raum geschlossen und kann mit einer geeigneten Flüssigkeit 14 (Wasser, öl od. dgl.) gefüllt werden,
welche die Fugen der Tür zwischen dem Ofen und außen abdichtet.
Die Flüssigkeit 14 wird dem oberen Teil des Rahmens 13 durch ein Rohr 16 zugeführt, rieselt in
dem Zwischenraum herunter, der zwischen der federnden Platte 11 und dem Ofenrahmen 3 gebildet ist, und
gelangt von dort durch Löcher 15 in den zwischen den U-Schenkeln gebildeten Raum.
Ein unteres Rohr 17, welches an dem unteren Teil des Rahmens 13 mit VerscHlüßventil befestigt ist, gestattet
entweder einen Durchfluß der Flüssigkeit aus dem Rohr 16 oder, wenn man den Zulauf der Flüssigkeit
für die Dichtung sperrt, das Halten auf einem geeigneten Niveau.
Man kann auch die Löcher 15 vermeiden und ein Rohr analog der Anordnung des Rohres 17 dicht an
die oberen Schenkel desr:Rahmens 13 anschließen.
Diese Vorrichtung gestattet dann eine Flüssigkeitszirkulation unter einem gewünschten Druck. In diesem
Fall ist es möglich, öffnungen in dem unteren Schenkel der unteren Traverse des Rahmens 13 vorzusehen,
um Flüssigkeit gegen das Innere des Ofens fließen zu lassen, z. B. zur Verdampfung od. dgl.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf den ganzen Umfang des Rahmens 13 ein
gleichmäßiger Druck mit Hilfe eines federnden Rohres 19 ausgeübt, das mit einer Flüssigkeit 20 unter entsprechendem
Druck gefüllt ist. Das Rohr 19 wird in einem Hohlraum 18 an dem Türrahmen 6 gehalten und
besitzt einen an sich kreisförmigen Querschnitt, welcher aber abgeflacht ist^-wenn der Türrahmen 6 in
der Verschlußstellung liegt, so daß das Rohr 19 einen Druck auf die federnde Platte 11 an der Stelle des
Rahmens 13 ausübt.
Zum Ausgleich von Umfangsänderungen des Rohres 19 versieht man es z. B. mit'einem Zuführungsrohr 21,
das mit einem Sammelbecken 22 verbunden ist, welches ein bestimmtes Volumen Luft unter Druck enthält, das
die elastische Unterlage bildet (Fig. 1). Die Beschickung der Teile 19, 20, 21, 22 mit Flüssigkeit unter
Druck kann durch einen Stutzen 23 geschehen, welcher ein Absperr- oder Regelventil besitzt, wobei der Stutzen
mit geeigneten Mitteln mit einer Flüssigkeitszelle unter Druck verbunden ist. Dank dieser Vorrichtung
ist der auf den ganzen Umfang des Rahmens 13 ausgeübte Druck praktisch gleichmäßig und einstellbar.
Die Fig. 6 und 7 beziehen sich auf ein zweites
ίο Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der
Türrahmen 6 an seinem Umfang innen mit einer Hohlkehle 24 versehen ist. Die Hohlkehle 24 dient zur
Aufnahme eines nachgiebigen Rohres 28, welches sich auf den Boden dieser Hohlkehle abstützt; ein Rahmen
26 in U-Form umfaßt dieses Rohr 28 und wird durch Federn 27 in seiner Lage gehalten, so daß es sich gegen
den Teil 24 legt; das Rohr 28 enthält dabei eine unter Druck stehende Flüssigkeit 29. Der Rahmen 26 spielt
dieselbe Rolle wie der oben beschriebene Rahmen 13
ao und wird mit Hilfe des Rohres 28 gegen den Ofenrahmen 3 gedrückt. 25 bezeichnet die Flüssigkeit,
welche den Innenraum des Rahmens 26 ausfüllt und damit die Abdichtung zwischen Ofen und der äußeren
Atmosphäre sichert.
Die anderen Ausführungsbeispiele besitzen keine Rohre analog den federnden und elastischen Rohren
19 und 28.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 8 und 9 besitzt einen Hohlraum 24, welcher an dem Rand der inneren
Fläche des Türrahmens 6 z. B. durch Schweißung, angebracht ist. Es bedeutet 13 einen U-förmigen Rahmen,
3 wiederum den Ofenrahmen, gegen welchen sich die Schenkel des Rahmens 13 stützen. Der Rahmen 13
wird gegen endlose Puffer 30, z. B. aus elastischem Material, gedrückt. Die Puffer 30 bilden eine Abdichtung
gegenüber den Schenkeln des Rahmens 24 und die Grundfläche des U-Rahmens 13. Die Puffer 30 liegen
gegen eine Platte 31 an, welche mit dem Hohlraum 24 gleichgerichtet verläuft und sich auf Schrauben 32
stützt, welche in dem Türrahmen 6 auf dem Umfang desselben verteilt angeordnet sind.
Der Rahmen 13 ist mit den Schrauben 33 verbunden, die gleichmäßig auf dem Umfang des Türrahmens 6
verteilt sind und mit Spiel durch die Öffnungen des Türrahmens und durch den Hohlraum 24, die Platte 31
und die Puff er 30 hindurchgehen. Die Puffer 30 besitzen zweckmäßig eine axiale Aussparung insbesondere
in Schlauchform, welche ihnen mehr Biegsamkeit verleiht. 14 ist die Flüssigkeit, welche den hydrau-
lischen Abschluß bildet. '
Wenn man die Ofentür öffnet, nehmen die Puffer 30, welche zwischen dem Rahmen 13 und der Platte 31
abgeflacht waren, ihre normale Form wieder an und drücken den Rahmen 13 ab, welcher mit den Schrauben
33 verbunden ist, wobei die Schrauben 33 gleichzeitig als Führung für die Platte 31 dienen. Die
Schrauben 32 gestatten es, über die Platte 31 den Druck, welchem die Puffer 30 nach Schließung der
Tür unterworfen sind, zu regeln.
Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei andere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung, in welchen der Rahmen
13 die hydraulische Dichtung bildet und sich gegen einen Puffer aus federndem und elastischem Material
stützt, wie es die schon beschriebenen Puffer 30 tun.
In der Fig. 10 sieht man, daß eine U-förmige Einfassung
41 an dem Türrahmen 6 angeschweißt ist; Schrauben 32 sind in den Rahmen 6 eingeschraubt,
und die Einfassung41 enthält einen einstellbaren Hohlrahmen 40 mit U-förmigem Querschnitt; ein elastischer
Puffer 39 ruht in dem Hohlrahmen 40, wobei dieser
Claims (1)
- Puffer vorzugsweise eine axiale Aussparung besitzt. Ein federnder Deckelteil 34/35 ist auf einem Rahmen 38 befestigt, welcher an dem Rahmen 6 angeschweißt ist; die Befestigung von 34/35 erfolgt an der Einfassung 38 mit Schrauben 36 und Scheiben 37; der U-förmige Rahmen 13 ist an dem federnden Deckelteil 34/35 befestigt. Der Puffer 39 drückt die Platten 34/35 und den Rahmen 13 elastisch gegen die Stützungsfläche des Ofenrahmens 3. Die Schrauben 32 gestatten eine Regelung des Druckes am Umfang der Deckplatte 34/35. 14 bezeichnet die Flüssigkeit, welche die hydraulische Dichtung bildet und in den Behälterraum des Rahmens 13 eingeführt ist.Die Bauart der Vorrichtung gemäß Fig. 11 ist besonders einfach; sie umfaßt eine einen Hohlraum 24 bildende Einfassung, welche an dem Türrahmen 6 befestigt ist; ein elastischer Puffer42 mit axialer Aussparung ist fernerhin vorgesehen, weiter ein Rahmen 13 mit U-förmigem Querschnitt zur Bildung eines Raumes für die Flüssigkeit 14 mit hydraulischer Dichtung, weiter sind dort Schrauben 33 am Rahmen 13 befestigt, um ihn zu halten und zu führen, wobei der Schaft dieser Schrauben mit Spiel in entsprechenden öffnungen der Elemente 6, 24, 42 geführt ist.Die Fig. 12, 13 und 14 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel, in welchem bestimmte Organe umgekehrt angeordnet sind; der Rahmen 13, welcher die Flüssigkeit 14 enthält und die hydraulische Dichtung bildet, ist an dem Ofenrahmen 3 mit Hilfe von Schrauben 43 befestigt, welche einen Druck auf einen Dichtigkeitspuffer 44 aus Asbest oder anderem geeigneten Material ausüben. Der Türrahmen 6 ist mit einem federnden Deckel 34/35 versehen und mit Schrauben 36 unter Zwischenfügung einer Dichtungsunterlage 37 an einer Randeinfassung 45 festgehalten; der federnde Deckel 34/35 ist auf der einen Seite mit einer flachen Einfassung 46 versehen, die gegenüber dem Rahmen 13 abgestützt ist. An der entgegengesetzten Seite ist der Deckelteil 34/35 mit gewellten Federn 47 versehen, die sich gegen den Türrahmen 6 legen; die gewellten Federn 47 sind an den Elementen 34/35 und 46 mitίο Spiel befestigt, und zwar derart, daß eine endlose elastische Vorrichtung geschaffen wird, welche den flachen Rahmen 46, der gegen den Rand der Schenkel des Rahmens 13 anliegt, in seiner Stellung festhält, insbesondere in der Verschlußstellung. Die Federn 47 spielen dieselbe Rolle wie die elastischen Puffer 30, 39 oder 42, die vorstehend beschrieben sind.Patentanspruch:so Dichtung für Koksofentüren mit einem gegeneine Dichtfläche der Ofenwand drückenden federnd am Türrahmen befestigten U-förmigen Dichtungsprofil, wobei der Hohlraum des Dichtungsprofils zur Erzeugung einer Sperrzone in der Nähe deras Dichtungsschneiden mit Zuleitungen für das Sperrmedium versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Sperrzone und zur Kühlung der U-förmigen Dichtungen (13) Wasser vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 906687.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066537B true DE1066537B (de) | 1959-10-08 |
Family
ID=592624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1066537D Pending DE1066537B (de) | Dichtung für Koksofenturen mit einem gegen eine Dichtfläche der Ofenwand drückenden federnd am Türrahmen befestigten Uförmigen Dichtungsprofil und mittels Sperrmedium erzeugter Sperrzone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066537B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037541A1 (de) * | 1980-04-09 | 1981-10-14 | Bergwerksverband GmbH | Gasdichte Tür eines Reaktorraumes für chemische Reaktionen |
EP0100040A2 (de) * | 1982-07-24 | 1984-02-08 | Still Otto GmbH | Koksofentür mit einer Lamellendichtleiste |
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0
- DE DENDAT1066537D patent/DE1066537B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037541A1 (de) * | 1980-04-09 | 1981-10-14 | Bergwerksverband GmbH | Gasdichte Tür eines Reaktorraumes für chemische Reaktionen |
EP0100040A2 (de) * | 1982-07-24 | 1984-02-08 | Still Otto GmbH | Koksofentür mit einer Lamellendichtleiste |
EP0100040A3 (en) * | 1982-07-24 | 1985-04-24 | Carl Still Gmbh & Co. Kg | Coke oven door with a layered sealing strip |
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