DE1066130B - Behälter z. B. Sack, aus Papier, Pappe od. dgl. zur Aufnahme von Füllgut aus klebrigen und/oder geschmolzenen Produkten - Google Patents

Behälter z. B. Sack, aus Papier, Pappe od. dgl. zur Aufnahme von Füllgut aus klebrigen und/oder geschmolzenen Produkten

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DE1066130B
DE1066130B DENDAT1066130D DE1066130DA DE1066130B DE 1066130 B DE1066130 B DE 1066130B DE NDAT1066130 D DENDAT1066130 D DE NDAT1066130D DE 1066130D A DE1066130D A DE 1066130DA DE 1066130 B DE1066130 B DE 1066130B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
paper
sack
layer
sticky
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1066130D
Other languages
English (en)
Inventor
Mannheimi-Sandhofen und Dr. Hans Georg Deutscher Mannheim-Almenhof Dr. Walter Schoch
Original Assignee
Zellstofffabrik Waldhof, Mannheim-Waldhof
Publication date
Publication of DE1066130B publication Critical patent/DE1066130B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/02Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with laminated walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Behälter, z. B. Säcke, aus Papier, Pappe od. dgl. zur Aufnahme von Füllgut aus klebrigen und/oder geschmolzenen Produkten, wie Asphaltprodukten, Teerprodukten, Bitumen, Phenol, Naphthalin, natürlichem und künstlichem Kautschuk und hochmolekularen Polymerisaten, bei dem eine bei der Trennung des Packmaterials vom Füllgut an diesem verbleibende Schicht in 'einer dem Behälter ähnlichen, vorgebildeten Form in diesen eingesteckt ist. Zu diesem Zweck sind schon zahlreiche Beschichtungsvorschlage für die zur Verwendung kommenden Papiere und Pappen gemacht worden. .
Unter anderem hat man einfache Trennstriche auf dem Papier vorgesehen, z. B. aus Chlor-B utadien-Polymerisat-Latices, Türkischrotöl, Talkum, Bentoriit, Naturlatex, sehr stark quellenden Tonen, Siliconölen oder Salzlösungen, wie z. B. Chlorcalcium oder Wasserglas; auch eiweißartige Substanzen, wie z. B. Casein, Sojaprotein, Alginsäure bzw. deren Salze, Albumin, mehrwertige Alkohole, Emulsionen oder Dispersionen aus wachsartigen Paraffinen, sowie PoIymerisations-Kondensations-Kunstharzprodukte werden angewandt.
Andere Vorschläge gingen dahin, auf 'das Papier zunächst eine Schicht aus Wachs oder eine füllstoffhaltige Grundschicht aufzubringen unid darüber einen hochmolekularen Kunststoffilm. Bei Verwendung von Harzleim oder einer Fettseife oder einem Gemisch von beiden Stoffen ordnete man diesen Innenüberzug über einem Vorstrich aus synthetischen Cellulosederivaten oder aus Kunststoffen an. In diesem Fall soll die Trennung von dem heiß eingefüllten Füllgut nach dessen Erkalten innerhalb der Deckschicht erfolgen. Bei wachsartiger Grundschicht zieht diese beim Einfüllen des heißen Füllgutes teilweise ins Papier ein, wodurch der hochmolekulare Kunststoffilm mit Wachsresten an dem erkalteten Füllgut haften bleibt.
Die meisten dieser bekannten Lösungen weisen Schwierigkeiten auf, die darin bestehen, daß die Trennschicht die Fabrikation des Behälters, z. B. des Sackes, erschwert, und zwar vor allem dann, wenn die Sacke auf den üblichen Herstellungsmaschinen: verklebt werden müssen. Wenn z. B. die Beschichtung aus einer Wachs-Grundschicht und einer Deckschicht aus Polyäthylen. besteht, muß man zur Herstellung des +5 Sackes auf einer Schlauch- und Bodenlegermaschine Polyäthylen mit Papier verkleben, um dichte Nähte zu erhalten. Es macht bis heute beträchtliche Schwierigkeiten, manche Kunststoffe, wie Polyäthylen, gut zu verkleben,· besonders dann, wenn als Grundstrich eine Masse, wie z. B. Wachs, verwendet wird, die die Haftfestigkeit des Polyäthylenfilmes auf der Papierunterlage verschlechtert. Daraus sich ergebende weniger gute Nahtverbindungen ergeben besonders dann Behälter, z.B. Sack,
aus Papier, Pappe od. dgl.,
zur Aufnahme von Füllgut aus klebrigen und/oder geschmolzenen Produkten
Anmelder:
Zellstofffabrik Waldhof,
Mannheim-Waldhof, Sandhofer Str. 156
Dr. Walter Schoch, Mannheim-Sandhofen,
und Dr. Hans Georg Deutscher, Mannheim-Almenhof, sind als Erfinder genannt worden
Schwierigkeiten, wenn heiß abgefüllt wird. Man muß ganz allgemein bei der Verarbeitung beschichteter Papiere zu beispielsweise Säcken berücksichtigen, daß es eine Reihe von gut verklebbaren Kunststoffen gibt, wie z. B. Kunststoffe auf Basis Poly vinylidenchlorid, Polyvinylchlorid oder Polystyrol. Zwar verlangen auch diese Kunststoffe Spezialkleber, die jedoch in den allermeisten Fällen zufriedenstellende Klebenähte ergeben. Andere Kunst- und Naturstoffe wiederum, wie z. B. Polyäthylen oder Paraffin und Mikrowachs, lassen sich nur äußerst schwierig verkleben. Die Verarbeitung auf schnell laufenden Maschinen erfordert aber Klebstoffe mit gutem Anzugsvermögen und kurzen Abbindezeiten.
Andere Vorschläge, bei denen Pigmentstriche, wie z. B. Kaolin, mit einer zweiten Schicht aus Kunstharz, z. B. Vinylpolymeren, versehen werden, zeigen diese Schwierigkeiten ebenfalls. Hierbei muß bei der Herstellung des Sackes: in den Nähten Papier mit der Kunststoffschicht verklebt werden, die ihrerseits durch die darunterliegende Kaolinschicht zahlreiche Schwierigkeiten aufweist. Zum Beispiel wird; die Festigkeit einer Klebenaht sehr weitgehend von der-Haftfestigkeit der Kunststoffschicht auf dem Papier bestimmt. Setzt man diese jedoch durch Dazwischenlegen einer in sich weichen Kaolinschicht herab,- so-.ergibt sich, daß die Haftfestigkeit der 'gesamten Klebenaht unzureichend ist. . ■ . - - ·.- . . ■ ■.,"':..''...'.
Bei den verschiedenen Vorschlägen z-ur Herstellung eines Trennschichtpapiers hat sich die Lösung am besten erwiesen, bei welcher eine Trennung.zwischen zwei Schichten in genau bestimmter Weise so erfolgt, daß die eine Schicht am klebrigen Füllgut, die andere Schicht dagegen am Papier haftet.
909 629/99
Andererseits ist es jedoch für die Erzielung einer gutem Trennwirkung zwischen der dem Papier zugekehrten Grundschicht und der auf dem Füllgut verbleibenden Deckschicht notwendig, chemisch verschiedene Kunststoffe zu verwenden, die keine größere Haftung gegeneinander aufweisen. Versucht man solche Kombinationen mit entsprechenden Klebstoffen zu verarbeiten, so kann in manchen Fällen eine Trennung der beiden Kunststoffschichten bereits durch den Klebstoff innerhalb der Klebenaht erfolgen und daher keine einwandfrei ausreichende Verklebung möglich sein. ·· :'..,.,._ ■■-.._■.·.
Die Erfindung geht von den oben beschriebenen Trennschichtpapieren aus. Sie ermöglicht jedoch eine leichtere und einwandfreiere Herstellung von für geschmolzenes Füllgut bestimmten Säcken und eine leichtere und einwandfreiere Einfüllung desselben. Erfindungsgemäß ist der Behälter an seiner Innenseite mit einer Grundschicht versehen, die auch bei der Abfülltemperatur mit der eingesteckten Schicht haftfrei bleibt und wobei die letztere vor der Füllung in den Behälter eingesteckt ist. Damit wird es möglich, auf maschinellem Wege einwandfrei verklebte Säcke für die Aufnahme von klebrigem und/oder geschmolzenem Füllgut herzustellen und die geschilderten Klebeschwierigkeiten bei der Herstellung zu vermeiden. Gleichzeitig wird es durch die Erfindung überraschenderweise erstmalig ermöglicht, auch geschmolzenes Füllgut in einen auf so^ einfache Weise hergestellten Behälter einzufüllen un'd das Füllgut nachträglich wieder ohne Beschädigung des Behälters, und ohne daß Teile von dessen Material am oder im Füllgut bleiben, wieder aus dem Behälter zu entfernen.
Gemäß der Erfindung' kann man z. B. einen Papiersack, der als innere Papierlage den vorgesehenen Grundstrich aufweist, auf den bekannten Sackherstel-Jungsmaschienen völlig fertig verklebt herstellen, wor-■ auf man dann anschließend die später bei der Entleerung des Behälters am klebrigen Füllgut verbleibende Schicht in Form eines vorgebildeten Sackes in den Papiersack einsteckt. Erforderlich ist hierbei, daß die beiden zur Verwendung kommenden Kunststoffschichten auch in heißem Zustand keine Affinität zueinander aufweisen, so daß bei der später vorzunehmenden Abfüllung des Füllgutes keine dauerhafte Verbindung entsteht, sondern beim Entfernen des "Verpackungsmaterials eine Trennung zwischen, den beiden Kunststoffschichten eintritt.
Die an das Papier angrenzende Grundschicht kann beispielsweise aus Vinylpolymeren, wie z. B. Polyvinylidenchlorid oder Polyvinylchlorid, oder aus Polyamiden, Butadien-Styrol- oder anderen Mischpolymerisaten bestehen. Der in den Außenbehälter, z. B. Papiersack, einzusteckende,. am. Füllgut verbleibende Innenbehälter, z.B. Kunststoff-Innensack, kann aus anderen Hochpolymere«!, z.B. Polyäthylen, bestehen. Geeignet sind alle Kunststoffkombinationen, die auch bei der Abfülltemperatur zwischen den beiden verschiedenartigen Kunststoffen kein Verkleben,. Verschweißen oder sonstige unerwünschte Verbindung erkennen lassen. Außerdem ist in der Regel die dem Füllgut zugekehrte, am Füllgut verbleibende Kunststoffschicht, d. h. der !innenbehälter, dem Füllgut anzupassen. So* kann man beispielsweise für diesen Innenbehälter neben Polyäthylen auch Polyamide, Poilyteraphthalsäureester oder sonstige geeignete Kunststoffe od. dgl. in Form von Folien verwenden.
Es ist auch schon ein Behälter zur Aufnahme von
klebrigem Füllgut bekannt, bei dem in einen Sack aus Papier od. dgl. eine bei der Trennung des Pack-' materials vom Füllgut an diesem venbleibende Schicht in einer dem Behälter ähnlichen, vorgebildeten Form in diesen eingesteckt wird. Hierbei wird jedoch das Füllgut in den Innensack vor dessen Einbringung in den Papiersack eingefüllt, worauf dieser in gefülltem Zustand in den Behälter selbst eingesteckt wird. Bei
ίο einem solchen Behälter treten aber verschiedene Schwierigkeiten auf. So ist es technisch und wirtschaftlich sehr ungünstig und unerwünscht, wenn der Benutzer der Behälter nicht bereits fertige Behälter geliefert erhält und in diese einfach das Füllgut ein-
bringen kann, was üblicherweise maschinell geschieht, wobei häufig dieselbe Maschine die Füllung, Wägung und den Verschluß des Behälters vornimmt, sondern wenn man nach dem eigentlichen Füllvorgang noch die maschinell schwer durchführbare, also zusätzliche Handarbeit erfordernde Einsteckung des gefüllten Innenbehälters in den Außenbehälter vornehmen muß, was bei der sonst völlig automatisierten Behandlung von Massengütern einen sehr unerwünschten zusätzlichen Aufwand an Arbeitskräften bedingt. Der erfindungsgemäße Behälter hingegen wird in der Sackfabrik vollständig fertig gemacht, was bei der Massenherstellung von Säcken ohne weiteres in die mechanisierte Fertigung hineinpaßt. Die Erfindung hat also mit dem letzterwähnten bekannten Behälter gegenüber den weiter oben beschriebenen den Vorzug gemeinsam, daß bei der Herstellung des Behälters keine Klebe-· Schwierigkeiten auftreten, die eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit bei -der Sackherstellung und andere technische Unzuträglichkeiten bedingen und von verschiedenen Sackfabriken nicht überwunden werden können, da sie nicht über die nötigen Einrichtungen hierfür verfügen. Dem letzterwähnten bekannten Behälter gegenüber weist aber die Erfindung die bereits mit ihren günstigen Konsequenzen dargestellten Vorteile auf, daß einerseits dem Verbraucher völlig fertige Behälter geliefert werden und daß diese sich andererseits auch zur Abfüllung von geschmolzenem Füllgut im Zustand der heißen Schmelze eignen, während der bekannte Behälter nur zur Verpackung von Kautschuk dient.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Behälter, z. B. Sack, aus Papier, Pappe od. dgl., zur Aufnahme von Füllgut aus klebrigen und/oder geschmolzenen Produkten,. z.B. Asphalt- oder Teerprodukten, Bitumen, Phenol, Naphthalin, natürlichem und künstlichem Kautschuk und hochmolekularen Polymerisaten, bei dem eine bei der Trennung des Packmaterials vom Füllgut an die-• sem verbleibende Schicht in einer dem Behälter ähnlichen, vorgebildeten Form in diesen eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an seiner Innenseite mit einer Grundschicht versehen ist, die auch bei der Abfülltemperatur mit der eingesteckten Schicht haftfrei bleibt, und daß die letztere vor der Füllung in den Behälter eingesteckt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 762 504.
    © 909 629-/99 9. 59
DENDAT1066130D Behälter z. B. Sack, aus Papier, Pappe od. dgl. zur Aufnahme von Füllgut aus klebrigen und/oder geschmolzenen Produkten Pending DE1066130B (de)

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DE1066130B true DE1066130B (de) 1959-09-24

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DENDAT1066130D Pending DE1066130B (de) Behälter z. B. Sack, aus Papier, Pappe od. dgl. zur Aufnahme von Füllgut aus klebrigen und/oder geschmolzenen Produkten

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DE (1) DE1066130B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4450962A (en) * 1979-03-23 1984-05-29 Russell Matthews Industries Limited Packaging or containing of bituminous products

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4450962A (en) * 1979-03-23 1984-05-29 Russell Matthews Industries Limited Packaging or containing of bituminous products

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