DE1064426B - In Einzelbehaelter unterteilbares Lastrohr fuer den Transport von Ladegut auf dem Wasser- und Schienenwege - Google Patents
In Einzelbehaelter unterteilbares Lastrohr fuer den Transport von Ladegut auf dem Wasser- und SchienenwegeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT. KL. B 65 g ANMELDETAG: 14. NOVEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
27. AUGUST 1959 11. FEBRUAR 1960
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1064 420 (O 5199 XI/8le)
Für den Transport von Ladegut, insbesondere Massengut, auf dem Wasser- und Schienenwege ist das
Lastrohr entwickelt worden, das als Folge seiner amphibischen Gestaltung einmal als schwimmendes
Fahrzeug und zum anderen in Verbindung mit Radsätzen als Schienenfahrzeug eingesetzt werden kann.
Der Vorteil, der durch den Einsatz dieser amphibischen
Transporteinrichtungen gewonnen wird und darin besteht, daß der sonst notwendige Zwischenumschlag,
den der Transport von Gütern, die auf dem Wasserwege angeliefert, um dann auf dem Schienenweg
weitergeleitet zu werden, erfordert, fortfällt, kann sehr leicht verlorengehen, wenn für die Entleerung
dieser Lastrohre groß angelegte und kostspielige Einrichtungen vorgesehen sein müssen. So sind denn
eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, denen aber stets der gleiche Gedanke zugrunde liegt, nämlich
der, das Lastrohr und insbesondere dann, wenn' es der runden Form möglichst nahe kommt, so zu drehen,
zumindest um 180°, daß die Öffnung nach unten zeigt, so daß das Ladegut ausfließt. Dieses Drehen erfolgt
entweder selbsttätig in der Weise, daß das Lastrohr, sich um seine Längsachse drehend, auf einer geneigten
Ebene abrollt oder mittels einer mechanischen Drehvorrichtung, die an den beiden Stirnseiten angreift.
Die Nachteile dieser bekannten Ausführungen bestehen darin, daß die hierfür erforderlichen und schweren
Anlagen für jede Entladestelle nicht immer vorhanden sind, sondern in fast sämtlichen Fällen erst
erstellt werden müssen. Dies ist also stets dann der Fall, wenn Lastrohre nicht von Eisenbahnwagenplattformen
aus entladen werden. Aber auch bei Lastrohren, die auf Plattformwagen gesetzt bzw. mit diesen
gekuppelt sind, ist die Zeit für einen derartigen Vorgang einer Entleerung oft ein sehr ausschlaggebender
Faktor, zumal dann — wie bereits erwähnt — die Entleerung nur durch ein Drehen des Lastrohres um
180° erfolgt.
Neben diesen Lastrohren sind aber bereits Ausführungen
bekanntgeworden, die den Gedanken des amphibischen Fahrzeuges offenbaren, und zwar in der Form,
daß man einen geschlossenen Schiffskörper aus einzelnen, für sich schwimmfähigen Waggonkästen zusammengesetzt
hat. Die Frage einer schnellen und somit wirtschaftlichen Entleerung ist nicht behandelt.
Man hat des weiteren eine Anzahl schwimmfähiger Behälter miteinander gekuppelt und diese dann vornehmlich
im Schubboots verkehr auf-den Flüssen gefahren.
Aber auch, hier ist die Art eines schnellen Umschlags des Ladegutes offengelassen, wie überhaupt
diese letztgenannten"Einheiten in erster Linie lediglich für den Wasserweg gedacht waren und nicht
für einen gleichzeitigen Einsatz auf dem Lande.
In Einzelbehälter unterteilbares Lastrohr
für den Transport von Ladegut auf dem Wasser- und Schienenwege
Patentiert für:
Orenstein-Koppel
und Lübecker Maschinenbau
Aktiengesellschaft,
Berlin
Erich Rath, Dortmund-Körne,
und-Friedrich Schmälter, Dortmund-Brechten,
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung, die sich auf ein in Einzelbehälter unterteilbares Lastrohr für den Transport von Ladegut
auf dem Wasser- und Schienenwege mit Kupplungseinrichtungen zwischen den Einzelbehältern bezieht,
hat sich somit die Aufgabe gestellt, den Drehwinkel zu verringern und darüber hinaus die Entladezeiten
zu verringern, wobei die Lösung erfmdungsgemaß darin besteht, daß die Unterteilung des Lastrohres
mittig in Längsebene erfolgt und beide Lastrohrhälften an ihren Stirnseiten in an sich bekannter
Weise jeweils von innen nach außen hin ansteigende Abrollwiegen aufweisen.
Um diesem aus zwei Hälften bestehenden Lastrohr die erforderliche Steifigkeit bei seinem Transport auf
dem Wasserwege wie auch bei dem Transport auf dem Schienenwege zu geben, erfolgt die Kupplung dieser
beiden Lastrohrhälften miteinander in denkbar einfächer Weise in der Art, daß die eine Lastrohrhälfte
unten entlang deni senkrecht verlaufenden Teil der der anderen Lastrohrhälfte zugekehrten Seitenwand
über diese vorstehende Haltevorrichtungen aufweist, denen auf der gegenüberliegenden Seitenwand der
anderen Hälfte Einschnürungen mit Ansatzstücken zugeordnet sind, wobei die Haltevorrichtungen in gekuppeltem
Zustand beider Lastrohrhälften über die Ansatzstücke greifen. Auf dem Deck sind Kupplungseinrichtungen untergebracht, die unter Nocken
greifen und in gekuppeltem Zustand eine kraftschlüssige Verbindung beider Lastrohrhälften zusammen
mit den im unteren Teil angeordneten Haltevorrichtungen ergeben. Durch diese Anordnungen ist erreicht,
daß die beiden das Lastrohr bildenden Last-
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rohrhälften sowohl auf dem Schienenwege wie auch auf dem Wasserwege starr verbunden ein Ganzes
bilden.
Zur Unterstützung der Einleitung des Entladevorganges, falls dies erforderlich sein sollte, können
mechanische oder druckmittelbetätigte Zug- oder Druckvorrichtungen vorgesehen werden, und zwar in
der Art, daß beide Lastrohrhälften zur Unterstützung des Abrollens und Zurückholens während des Entladevorganges
durch mechanische oder druckmittelbetätigte Zug- oder Druckvorrichtungen miteinander gekuppelt
sind. Nach dem Entladen rollen die beiden Lastrohrhälften in an sich bekannter Weise selbsttätig
in ihre Ausgangsstellung zurück, und das Kuppeln miteinander erfolgt von Hand oder selbsttätig.
Der besondere Vorteil dieser Lösung gegenüber den bekannten ist darin zu sehen, daß das Entleeren durch
die mittige Unterteilung in Längsebene gleichzeitig nach zwei Seiten hin möglich wird, wodurch die Entladezeit
sich wesentlich verringert.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Abb. 1 zeigt ein aus zwei Hälften gebildetes, auf Drehgestelle gesetztes Lastrohr im Seitenriß, teils in
Ansicht, teils im Schnitt,
Abb. 2 ein Lastrohr gemäß Abb. 1 in Entladestellung,
Abb. 3 ein Teilstück einer Lastrohrhälfte in Längsansicht,
Abb. 4 ein auf Drehgestelle gesetztes Lastrohr in Längsansicht,
Abb. 5 eine Anordnung einer die Kipp- und Rückholbewegung der beiden Lastrohrhälften ausübenden
druckmittelbetätigten Vorrichtung in den verschiedenen Stellungen des Kippvorganges.
Auf einem Drehgestell 1 ruhen unter Zwischenschaltung
eines Traggestells 1 α zwei miteinander kraftschlüssig verbundene Lastrohrhälften 2, 3, die
als Einheit ein Lastrohr bilden. An den Stirnwänden der beiden Lastrohrhälften 2, 3 sind' für das Kippen
dieser Lastrohrhälften 2, 3 Abrollwiegen 4, 5 vorgesehen und mit einer öse 6 ausgestattet, in die ein
Haltehebel 7 eingreift, um die Lastrohrhälften 2 bzw. 3 in gekipptem Zustand festzuhalten. Erst nach Lösen
dieses Haltehebels 7 von Hand kann ein Zurückbewegen der Lastrohrhälften 2, 3 erfolgen. Während die
eine Lastrohrhälfte 3 auf der der anderen Lastrohrhälfte
2 zugekehrten unteren Seite über ihre gesamte Länge verteilt Einschnürungen 8 und Ansatzstücke 9
aufweist, sind bei der anderen Lastrohrhälfte 2 Haltevorrichtungen 10 angebracht, die über diese Ansatzstücke
9 greifen und somit die unteren Seiten der Lastrohrhälften 2, 3 miteinander kuppeln. Auf dem
Deck der mit den Haltevorrichtungen 10 ausgestatteten Lastrohrhälfte 2 sind Kupplungseinrichtungen
vorgesehen, die beispielsweise aus einem um eine Achse 12 drehbaren Hebel 11 gebildet werden, dessen
eines Ende 13 hakenförmig gestaltet ist, um in gekuppeltem Zustand unter einen Nocken 14 zu greifen, der
unter dem Laufsteg der Lastrohrhälfte 3 angebracht ist. Beim Herabdrücken des Hebels 11 werden beide
Lastrohrhälften 2, 3 kraftschlüssig zusammengezwängt, indem das hakenförmige Ende 13 beim Greifen
des Nockens 14 diesen an- und gleichzeitig hochzieht, wobei dann das Ansatzstück 9 in die Haltevorrichtung
10 eingezogen wird. Mit der Sicherung des Hebels 11 ist die kraftschlüssige Verriegelung der beiden
Lastrohrhälften 2, 3 miteinander erreicht.
Diese Kupplungseinrichtung ist jeweils an den Stirnwänden des Lastrohres vorgesehen sowie an den
Schotten. Da nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Lastrohr mit drei Schotten ausgerüstet
ist, gibt es fünf dieser Kupplungseinrichtungen (Abb. 4). Die Kupplungseinrichtungen der in der
Nähe der Stirnwände befindlichen Schotten werden von der Einrichtung an den Stirnwänden mitbedient,
so daß die Bedienung der hakenförmigen Enden 13 über eine Welle 21 erfolgt.
Ein drehbarer Hebel 15/ der an dem Traggestell 1 a
ίο vorgesehen ist und dessen hakenförmiges Ende 16 sich
um einen an der Lastrohrhälfte 2 angeordneten Bolzen 17 legt, muß vor dem Kippen der Lastrohrhälf:
ten 2, 3 gelöst werden. Für das Entladen des Lastrohres wird — nachdem die Verbindung Lastrohr —
Traggestell la gelöst ist — der Hebel 11 am mittleren
Schott entsichert, und von den beiden Stirnwänden aus werden die in der Nähe dieser Stirnwände
liegenden hakenförmigen Enden 13 der Hebel 11 um ihren Drehpunkt 12 geschwenkt. Damit sind die beiden
Lastrohrhälften 2, 3 entkoppelt. Nun sind noch die vorerwähnten Hebel 15 an den Stirnwänden gleichzeitig
zu betätigen, und die beiden Lastrohrhälften 2, 3 laufen selbsttätig zu beiden Seiten ab.
In Abb. 5 sind die beiden Lastrohrhälften 2, 3 über eine druckmittelbetätigte Vorrichtung 18 miteinander
gekuppelt, die über zwei Kolben 19, 20 die Lastrohrhälften 2, 3 betätigt, wobei diese Kolben 19, 20 auch
als doppelt beaufschlagte Kolben ausgebildet sein können, so daß das Zurückholen der Lastrohrhälften
2, 3 gleichfalls mittels Druckmittelwirkung eingeleitet werden kann.
Mittels einer Regelungseinrichtung können das vollständige Lösen wie auch nach erfolgtem Entladen und
Zurückrollen der Lastrohrhälften das entsprechende Koppeln dieser Lastrohrhälften zu einem eine Einheit
bildenden Lastrohr, selbständig erfolgen.
Claims (5)
1. In Einzelbehälter unterteilbares Lastrohr für den Transport von Ladegut auf dem Wasser- und
Schienenwege mit Kupplungseinrichtungen zwischen den Einzelbehältern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterteilung des Lastrohres mittig in Längsebene erfolgt und beide Lastrohrhälften
(2, 3) an ihren Stirnseiten in an sich bekannter Weise jeweils von innen nach außen hin ansteigende
Abrollwiegen (4, 5) aufweisen.
2. Lastrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lastrohrhälfte (2) unten
entlang dem senkrecht verlaufenden Teil der der anderen Lastrohrhälfte (3) zugekehrten Seitenwand
über diese vorstehende Haltevorrichtungen (10) aufweist, denen auf der gegenüberliegenden
Seitenwand der anderen Hälfte (3) Einschnürungen (8) mit Ansatzstücken (9) zugeordnet sind,
wobei die Haltevorrichtungen (10) in gekuppeltem Zustand beider Lastrohrhälften über die Ansatzstücke
(9) greifen.
3. Lastrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deck Kupplungseinrichtungen
(11, 12, 13) untergebracht sind, die unter Nocken (14) greifen und in gekuppeltem Zustand
eine kraftschlüssige Verbindung beider Lastrohrhälften zusammen mit den im unteren Teil angeordneten
Haltevorrichtungen (10) ergeben.
4. Lastrohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lastrohrhälften zur
Unterstützung des Abrollens und Zurückholens.
während des Entladevorganges durch mechanische
oder druckmittelbetätigte Zug- oder Druckvorrichtungen (18, 19, 20) miteinander gekuppelt
sind.
5. Lastrohr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entladen die beiden
Lastrohrteile (2,1 3) in an sich bekannter Weise und das Kuppeln
selbsttätig erfolgt.
selbsttätig erfolgt.
miteinander von Hand oder
selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückrollen 2 192 575.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 19 687;
USA.-Paten-tschriften Nr. 2 055 369, 2 097 113,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 609/290 8. 59 (909 713/282 2.60)
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