DE1063753B - Vorrichtung zur Unterstuetzung des Fusses - Google Patents

Vorrichtung zur Unterstuetzung des Fusses

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DE1063753B
DE1063753B DEC13715A DEC0013715A DE1063753B DE 1063753 B DE1063753 B DE 1063753B DE C13715 A DEC13715 A DE C13715A DE C0013715 A DEC0013715 A DE C0013715A DE 1063753 B DE1063753 B DE 1063753B
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Carl Waddington Coplans
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung des Fußes bzw. des Fußgewölbes, welche eine korrigierende Wirkung auf den Fuß hat.
Die neue Vorrichtung zur federnden Unterstützung des Fußes, welche verwindende Kräfte auf den Fuß ausübt, ist dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorderfuß und für den Fersenteil je eine der Form des Fußes angepaßte Platte vorgesehen ist, welche mittels einer zwischen den Platten angebrachten Schraubenfeder angepreßt sind. Diese Vorrichtung übt eine konstante Verwindungskraft auf den Vorderfuß und den Fersenteil aus, und zwar um eine Achse, die sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fußes erstreckt. DieVorrichtung kann in das Schuhwerk eingepaßt sein oder einen Teil desselben bilden. Die Verwindungskraft wirkt derart, daß der Fersenteil nach der Mitte oder innen und der Vorderfuß nach oben und nach der Seite gedrückt wird, so daß ein Bestreben vorhanden ist, die Außenseite des Fußes um die Innenseite nach oben zu drehen.
Eine bekannte Vorrichtung zur Fußkorrektur hat eine der Fußform angepaßte elastische Platte aus Metall oder anderem geeignetem Material; diese Vorrichtung wirkt aber nur korrigierend, wenn sie belastet ist.
Dagegen wirkt die neue Vorrichtung sowohl wenn der Fuß belastet ist als auch wenn er unbelastet ist, wobei die Kraft der Feder so eingestellt wird, daß die Unterstützungsfläche für den Fuß nicht vollständig eben wird und demgemäß der Fuß in der durch die Korrektur angestrebten Lage gehalten wird. Außerdem wirkt die neue Vorrichtung als Federpuffer. Die Gegenkraft für die mittels einer Federeinrichtung verbundenen und dadurch angedrückten Platten gibt die Schnürung des Schuhwerks.
Das federnde Verbindungsglied dient zur Ausübung eines den Fuß verwindenden Druckes in dem Sinne, daß der Fersenteil zur Mitte oder nach innen und der Vorderteil des Fußes aufwärts und seitwärts gedrückt wird. Das heißt, die Vorrichtung hat das Bestreben, die äußere Seite des Vorderfußes um dessen Innenseite nach oben zu kippen. Unter der verwindenden Kraft, welcher der Fuß durch die Vorrichtung unterworfen ist, dreht sich der Vorderfuß so bzw. ist er bestrebt, sich so zu drehen, daß die Fußsohle auf ihrer linken Seite angehoben wird, also nach auswärts gedreht wird, während der Fersenteil, von der Rückseite betrachtet, nach innen gedreht wird. Dadurch wird der als Plattfuß bezeichnete Fußfehler korrigiert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, aus deren Erläuterung weitere Merkmale der Erfindung hervorgehen. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht des linken Fußes von oben und des rechten Fußes von vorn, wobei die Richtungen der Vorrichtung zur Unterstützung des Fußes
Anmelder:
Carl Waddington Coplans,
Rondebosch, Kapland
(Südafrikanische Union)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beansprudite Priorität:
Südafrikanische Union vom 27. September 1955
Carl Waddington Coplans, Rondebosch, Kapland
(Südafrikanische Union),
ist als Erfinder genannt worden
von der Vorrichtung ausgeübten Verwindungen durch Pfeile veranschaulicht sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den die Verwindung bewirkenden Teil der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in den linken Schuh eingesetzt werden kann,
Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 3 von vorn,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 von unten und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Schuh mit einer fest eingebauten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Vorrichtung besteht aus einer Sohlenplatte 1 und einer Fersenplatte 2 (vgl. Fig. 3 bis 6), zwischen welchen ein Verwindungsteil 3 angeordnet ist, der Sohlenteil 1 und Fersenteil 2 verbindet. Außerdem hat die Vorrichtung einen der Fuß form angepaßten Flächenteil 4 aus nachgiebigem Material, an dessen Unterseite Sohlenplatte 1 und Fersenplatte 2 mit dem Zwischenteil 3 befestigt sind. Sohlenteil 1 und Fersenteil 2 sind aus verhältnismäßig starrem Stahl- oder Metallblech oder anderem' geeignetem Material gefertigt und durch eine Anzahl von Nieten 5 in einem den praktischen Erfordernissen entsprechenden Abstand auf der Unterseite des Flächenstücks 4 befestigt.
909 608/17

Claims (4)

Dieses besteht aus Leder od. dgl. und ist so geformt, daß es auf der Innensohle des Schuhes 6 aufliegt. Die Sohlenplatte 1 ist im wesentlichen eben und der Form des Vorderfußes angepaßt. Die Fersenplatte 2 ist der Form des Fersenteils des Fußes entsprechend gewölbt. Damit der Sohlenteil 1 und der Fersenteil 2 unter den schon erwähnten, in entgegengesetzten Richtungen wirkenden verwindenden Kräften stehen, sind sie mit dem kräftigen Verwindungszwischensttick 3 verbunden, das sich im wesentlichen in der Richtung der Längsachse des Flächenstücks 4 aus elastischem Material unterhalb desselben erstreckt. Das Zwischenstück 3 ist mit seinen beiden Enden mit der Sohlenplatte 1 bzw. der Fersenplatte 2 verbunden. Diese Enden sind so eingestellt bzw. angeordnet, daß der Vorderteil 4 α bzw. der rückwärtige Teil 4 b des Flächenstücks 4, wie schon erwähnt, in einem nicht unbeträchtlichem Winkel gegeneinander verwunden sind, wenn die Vorrichtung nicht durch den Fuß belastet ist. Die Verwindungsachse verläuft schräg vom vorderen inneren Teil nach dem hinteren äußeren Teil. Zweckmäßigerweise besteht das Verwindungszwischenstück 3 aus einer Schraubenfeder 3 0 mit eng aneinanderliegenden Schraubengängen, welche über einem ihrer Länge entsprechenden Mittelteil gebogen ist. Die FederSa wird der erforderlichen Kraft entsprechend ausgebildet und hat einen kleinen Durchmesser von z. B. 8 mm oder weniger. Ihre Länge ist so bemessen, daß sie den Abstand zwischen der Sohlenplatte 1 und der Fersenplatte 2 ausfüllt. Die Enden des die Feder bildenden Drahtes sind zu etwa rechteckigen bzw. parallelogrammähnlichen Schleifen 3 b und 3 c gebogen, und zwar so, daß sie sich zwischen den Platten 1 bzw. 2 und dem mit ihnen vernieteten Flächenteil 4 einfügen. Die Drahtschleifen 3 b und 3 c haben eine solche Form, daß sie an der im wesentlichen ebenen Platte 1 und der gewölbten Platte 2 ganz anliegen. Sie stehen — verwunden gegen die Achse der Feder 3 a — derart im Winkel zueinander, daß die erforderliche Verwindungsspannung zwischen dem Sohlenteil 1 und dem Fersenteil 2 bzw. den zugehörigen Abschnitten des Flächenteils 4 gegeben ist. Die neue Vorrichtung, die im einzelnen auch etwas anders ausgeführt sein kann als in den zeichnerisch dargestellten Beispielen, kann als ein getrennter Teil ausgebildet sein, der in den Schuh, welcher im übrigen von beliebiger Bauart sein kann, eingesetzt und aus ihm herausgenommen werden kann. Andererseits kann die neue Vorrichtung auch fest mit dem Schuh 6 verbunden bzw. in ihn eingebaut sein. Wenn ein solcher Schuh nicht benutzt wird, also nicht unter dem Einfluß des Gewichtes seines Trägers steht, nimmt er die verwundene Form an, welche ihm von dem Verwindungszwischenstück 3 erteilt wird. Wenn die neue Vorrichtung fest in den Schuh eingebaut wird, kann sie auch einen Teil der Innensohle bzw. des Futters bilden. Bei einer in den Schuh 6 eingebauten Vorrichtung (vgl. Fig. 6) kann der Teil 7 des Schuhs so ausgebildet sein, daß er die Übertragung der Verwindung vom Verwindungszwischenstück 3 auf den Schuh 6 und damit auf den Fuß im Schuh zuläßt. Die Stütze 8 im Schuh 6 dient zur Unterstützung des nach innen gerichteten Teils der Fersenpartie. Diese Stütze kann mit der Fersenplatte 2 aus einem Stück gefertigt sein, ein Teil der sich nach rückwärts erstreckenden Drahtschleife 3 c sein oder getrennt von diesen Teilen angebracht sein. Die Innensohle 9 erstreckt sich nach oben zur Unterstützung des Fußgewölbes. Alle Ausführungsformen der Erfindung geben, wenn sie unter dem Druck des Fußes stehen, infolge der Federkraft zunächst nach und nehmen dann die feste Form der korrekten Fußstütze an. Sobald die Belastung der Vorrichtung aufhört, wirkt wieder ihre Federkraft, so daß der Fuß ständig den korrigierenden Kräften unterworfen ist. Die neue Vorrichtung bzw. ein Schuh, in welchen sie eingebaut ist, wird unter dem Körpergewicht nicht vollkommen eben, wodurch infolge der verwindenden Federkraft ein elastischer Gang erreicht wird. Bei allen Ausführungsformen der Vorrichtung kann ihr Fersenteil bzw. eine davon nach rückwärts gehende Verlängerung in einer bestimmten gewölbten Form ausgebildet sein, so daß der Fersenteil des Fußes beim Tragen der Vorrichtung bzw. des Schuhes hineinpaßt. Die Größe und das Gewicht der Innensohle können bei einer einfacheren Ausführungsform wesentlich verringert werden. Zu diesem Zweck werden die Sohlenplatte 1 und die Fersenplatte 2 fortgelassen und das Verwindungsstück zwischen Lederteilen verankert. Diese können, falls erforderlich, mit Glasfasern od. dgl. verstärkt werden. Die Drahtschleifen 3 b und 3 c sind in den Bauteilen des Schuhvorderteils bzw. Absatzteils vernäht oder in anderer Weise befestigt und ragen nicht über den Schuh hinaus. Insbesondere sind Glasfasern mit Erfolg als Ersatz für die Platten 1 und 2 zu verwenden; außerdem kann der Absatzteil gewünschtenfalls mit Glasfasern verstärkt werden. Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur federnden Unterstützung des Fußes, welcher verwindende Kräfte auf den Fuß ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorderfuß und für den Fersenteil je eine der Form des Fußes angepaßte Platte (1, 2) vorgesehen ist. welche mittels einer zwischen den Platten (1, 2) angebrachten Schraubenfeder (3, 3 a) angepreßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand voneinander angeordneten, auf den Fersenteil bzw. auf den Vor der fuß einwirkenden Teile (2) bzw. (1) aus je einer steifen Platte aus Stahl oder anderem Metall, gegebenenfalls auch aus einem anderen plattenförmigen Material bestehen und in gewisser Entfernung voneinander an der Unterseite eines flexiblen Flächenstückes (4) befestigt sind, dessen Außenbegrenzung in ebener Lage auf die Innensohle des Schuhwerks paßt, wobei die Platte (1) im wesentlichen der Form des Vorderfußes und die Platte (2), von oben betrachtet, konkav und der Unterseite und der Innenseite des Fersenteils angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verwindung aus einem Federdraht besteht, der über ein Zwischenstück zu einer engen Schraubenfeder (3a) aufgewickelt ist, welche einen kleinen Durchmesser und eine Länge hat, die zur Ausfüllung des Abstandes zwischen der Platte (2) und der Platte (1) ausreicht, wobei die sich gegenüberliegenden Enden zu etwa rechteckig gebogenen Schleifen (3b, 3c) gebogen sind, welche zwischen dem flexiblen Flächenstück (4) und den auf den Fersenteil bzw. den Vorderfuß einwirkenden Platten untergebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschleifen (3 b, 3 c) der
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935860C (de) * 1952-12-09 1955-12-01 Rudolf Weiduschat Fussformer zur Fusskorrektur

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