DE1063369B - Spritzgussmaschine mit mehreren nebeneinander angeordneten Spritzformeinheiten - Google Patents

Spritzgussmaschine mit mehreren nebeneinander angeordneten Spritzformeinheiten

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DE1063369B
DE1063369B DED14140A DED0014140A DE1063369B DE 1063369 B DE1063369 B DE 1063369B DE D14140 A DED14140 A DE D14140A DE D0014140 A DED0014140 A DE D0014140A DE 1063369 B DE1063369 B DE 1063369B
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DE
Germany
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injection
injection molding
mold
molding machine
molds
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Pending
Application number
DED14140A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Robert Brazier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from GB2319051A external-priority patent/GB721217A/en
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Priority to DED14140A priority Critical patent/DE1063369B/de
Publication of DE1063369B publication Critical patent/DE1063369B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units
    • B29C45/076Injection moulding apparatus using movable injection units cooperating with two or more moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/13Injection moulding apparatus using two or more injection units co-operating with a single mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zur Herstellung von Spritzkörpern aus sich in der Wärme verfestigenden Kunststoffen ist es bekannt, den Kunststoff durch einen Spritzkopf der geschlossenen Spritzform zuzuführen, wobei jeder Spritzform ein besonderer Spritzkopf zugeordnet ist. Dieser Spritzkopf ist somit nur während eines Teiles der Arbeitsvorgänge in Tätigkeit, und das Spritzgut verbleibt daher für längere Zeit in dem auf die Spritztemperatur erhitzten Spritzkopf. Dies führt vielfach zu Schwierigkeiten, da das Spritzgut zur Verfestigung im Spritzkopf neigt. So kann beispielsweise bei der Abarbeitung von warmvulkanisierbaren Kautschukmischungen im Spritzkopf bereits eine unerwünschte Vorvulkanisation eintreten. Aus diesem Grund erfolgt die Verarbeitung von in der Wärme sich verfestigenden Massen im allgemeinen in Druckpressen mit lose einschiebbaren Formen, die nach jedem Arbeitsgang aus der Presse entfernt, durch besondere Einrichtungen oder von Hand geöffnet werden, worauf nach der Entnahme des Formlings und Reinigen der Form diese wieder gefüllt, verschlossen und in die Presse eingefahren wird. Hierbei müssen für eine Presse mehrere Preßformen bereitgehalten werden.
Auch ist es bereits vorgeschlagen worden, die Spritzform auf einem Drehtisch in radialer Richtung anzuordnen. Hierbei werden dann diese Spritzformen unter oder an einem ortsfesten Spritzmundstück vorbeigeführt.
Diese bekannte Ausführung läßt sich aber nur zum Formspritzen verhältnismäßig kleiner Formkörper verwenden. Ebenso ist es erforderlich, daß die Formen nach einer Umdrehung des Tisches wieder abgenommen, entleert, gereinigt und wieder gefüllt werden. Durch diese umständliche Arbeitsweise muß nicht nur die Zeit des Umlaufs auf die Abhärtezeit abgestimmt werden, sondern es müssen auch die jeweils neu aufzulegenden Formen zu dem Mundstück ausgerichtet werden.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Spritzgußmaschine hinsichtlich der Führung des beweglich gelagerten Spritzkopfes, durch die nunmehr auch sich in der Wärme verfestigende Massen einwandfrei mit Spritzgußmaschinen verarbeitet werden können.
Die Spritzgußmaschine zur Verarbeitung von in der Wärme sich verfestigenden Kunststoffen oder warm vulkanisierbaren Kautschukmischungen, die eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Spritzformeinheiten aufweist, deren Trägerplatten je eine Formhälfte aufnehmen, ist nach der Erfindung so gestaltet, daß ein auf einem Schlitten angeordneter und mit diesem längs der Spritzformeinheiten verschiebbarer Spritzkopf vorgesehen ist, der beim Stillstand des Schlittens von einer Lage, in der er von der Spritzgußmaschine mit mehreren
nebeneinander angeordneten
Spritzformeinheiten
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited,
London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Leslie Robert Brazier, Sutton Coldfield,
Warwickshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Spritzform frei ist und die die Bewegung des Schlittens gestaltet, in eine Arbeitsstellung, in der er mit seinem Spritzmundstück fest an der Einspritzöffnung einer der Spritzformen anliegt, überführbar ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Spritzkopf auf einem Schwenkrahmen des an Gleitstangen verschiebbar geführten und mittels einer Mutter mit einer antreibbaren Gewindespindel gekuppelten Schlittens gehalten, dessen Bewegung mittels eines druckmittelbetätigten, in einem Zylinder geführten Kolbens gesteuert wird. Zum gleichzeitigen Füllen der beiden Seiten der Spritzform ist an jeder Seite der Spritzformenreihe ein Spritzkopf vorgesehen. In vorteilhafter Weise ist jede Spritzform an einander gegenüberliegenden Stellen mit einer Einspritzöffnung versehen, von denen jede zu voneinander unabhängigen oder miteinander verbundenen Formaussparungen in den Hälften der Spritzformen führt, und jeder Spritzkopf weist ein den verschiedenen Einspritzöffnungen zugeordnetes Mundstück auf.
Die Erfindung ist an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus zwei Spritzformeinheiten mit hebbarer Tischplatte bestehenden Spritzgußmaschine,
Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu und
Fig. 3 den Spritzkopfschlitten im Schaubild.
Die erfindungsgemäße Spritzgußmaschine besteht aus einer Reihe von nebeneinanderliegenden Spritzformeinheiten 1 mit hebbarer Tischplatte, deren bei-
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den Trägerplatten 2 je eine Formhälfte 3 tragen> die sich beim Schließen der betreffenden Einheit zu einer Form ergänzen. Jede der Formen 3 ist auf jeder Seite der Reihe mit einer Einspritzöffnung 4 verseher1- Über d F i i id ll Füh
Masse wird dann in die ebenfalls auf Vulkanisationstemperatur gebrachte erste Spritzform gedruckt, worauf nach dem Füllen dieser Form der Antrieb der Förderschnecken abgeschaltet und dem Druckzylinder Pßlf füh id i
der Formenreihe liegen zwei einander parallele Füh- 5 19 Preßluft zugeführt wird, um die Spritzmundstücke rungsstangen 5, an denen ein Schlitten verschiebbar von der Form abzuheben. Es wird dann der Antrieb geführt ist. Der Schlitten besteht aus zwei Lager- der Spindel 8 eingeschaltet und der Schlitten zur nächschildern 6, die quer auf den Stangen 5 angeordnet sten Preßform verschoben. Dieses Arbeitsspiel des und durch ein Kuppelglied 7 miteinander verbunden Schlittens wiederholt sich, bis der Schlitten an der sind. Das Kuppelglied 7 ist mit einer Gewirfdeboh- io letzten Einheit angelangt ist. Nach dem Füllen der rung zur Aufnahme einer Spindel 8 versehen, durch letzten Spritzform kehrt der Schlitten in die Ausderen Drehung der Schlitten somit auf den Stangen 5 gangsstellung über der ersten Einheit zurück,
verschoben werden kann. Die beiden Lagerscl^lder 6 Die zuerst gefüllte Form bleibt für die Dauer der
tragen an jeder Seite je einen Schwenkrahmen 9, der Vulkanisation geschlossen, wird nach deren Ablauf aus den Pendelarmen 14, einem Tragarm 10 für den 15 zur Entnahme des fertigen Gegenstandes geöffnet, Spritzkopf 11 und den Streben 15 besteht. Das Ge- dann gereinigt und wieder geschlossen. Während der häuse des Spritzkopfes 11 ist mit einer hinteren hierfür benötigten Zeit ist der Schlitten in die Aus-M.'ssA'dÄÄ'rcsng YL Tfffft ^AtäyiVäsä tvsÄS. S\\«JA*D& dßs- 'gungyifiuhinig vJwti -tes tvs&tsi ¥-οίήι i'tfviß}Kgiiiaiin\, 1St* zu verarbeitenden Gutes versehen, das von ein£r Vor- daß diese gleich wieder gefüllt werden kann,
ratsrolle 13 auf dem Rahmen 9 abgezogen wifd. Die 20 Die zu verarbeitende Masse bleibt somit mit Aus-Pendelarme 14 sind an den oberen Enden durch je nähme der kurzen Zeiten für die Verschiebebewegung eine Querstange 16 miteinander verbunden, an der das
Auge 17 von Kolbenstangen 18 eines DrucKmittelzylinders 19 angreift. Der Zylinder 19 ist durch die
Leitungen 20 an eine Druckmittelquelle anschließbar. 25 Spritzköpfen eintreten kann.
Es können somit durch den Zylinder 19 die Schwenk- Die Steuerung der die Spritzköpfe 11 an dem
Schlitten haltenden Schwenkarme kann auch auf andere Weise erfolgen, wie beispielsweise mittels einer Nockenwelle, die von einem Umsteuermotor aus antreibbar ist.
Es können auch in jeder Einheit zwei Spritzformen übereinander angeordnet sein, wobei dann der eine Spritzkopf der unteren und der andere Spritzkopf der oberen Preßform zugeordnet ist, wie auch jeder die 35 Spritzkopf durch Verwendung eines doppelten Düsenmundstückes zur Beschickung der beiden Formen
des Schlittens in den Spritzköpfen in einer ständigen Förderbewegung, so daß keine Vorvulkanisation oder sonstige schädliche Beeinflussung der Masse in den
rahmen 9 zur Anlage des Mundstückes der Spritzköpfe 11 an den Einspritzöffnungen 4 der Spritzformen 3 abgeschwenkt bzw. zur Freigabe der öffnungen 4 hochgeschwenkt werden.
Durch Verdrehen der Spindel 8 kann sorbit der Schlitten mit den Spritzköpfen 11 bei hochgeschwenkten Rahmen 9 von der einen Spritzformeinheit zur nächsten Einheit verschoben werden, worauf die Rahmen 9 nach unten ausgeschwenkt werden, bis ih di Mundstücke der Spritzköpfe gegen die öffnungen 4 legen.
Der Antrieb der Spindel 8 und der Spritzköpfe 11 kann durch Elektromotoren erfolgen, wie auch zweckmäßig die Spritzköpfe elektrisch beheizt sind. Pie Be~ *° wegung der Formen kann von Hand oder ebenfalls elektrisch gesteuert werden, wobei gegebenenfalls die Steuerung der Schalter der verschiedenen Stromkreise durch eine Zeitschalteinrichtung bewirkt werden kann, so daß die verschiedenen Arbeitsgänge in der richtigen Folge und den erforderlichen Zeitabständen ein- bzw. abgeschaltet werden.
Zweckmäßig ist die Spritzgußmaschine hinsichtlich der Zahl der Spritzformeinheiten und der Verßchiebegeschwindigkeit des Spritzkopfschlittens so aÜS&ebil~ det, daß die Zeitdauer des gesamten Verschiet^w^g^3 des Schlittens über alle Spritzformeinheiten einschließlich der Füllzeit der Spritzformen einem Arbeitsspiel in einer Einheit entspricht, d. h. dem Zeitraum für das Füllen der Form, bei Kautschukmischung611 das Ausvulkanisieren des Gutes, das öffnen der F<?rm zur Herausnahme des fertigen Gegenstandes, das Reinigen und das Schließen der Form.
Wenn sich somit der Spritzkopfschlitten aA einem Ende der Reihe vor der ersten geschlossenen Form hefindet, läuft der Arbeitsgang wie folgt ab:
Die Rollen 13 an dem Schlitten werden mit der zu
die Enden der Streifen werden den Füllöffntfngen der Spritzköpfe 11 zugeführt. Es werden dann bei den an die öffnungen 4 der ersten Form angelegter» Spritzmundstücken die die Förderschnecken der Spritzköpfe antreibenden Elektromotoren und die Heizeinrichtungen für die Spritzköpfe 11 eingeschaltet. Die in den Spritzköpfen auf Verarbeitungstemperatur gebrachte herangezogen werden kann. Es lassen sich ferner Formen verwenden, die sich in einer lotrechten Ebene öffnen, wobei die Spritzköpfe ebenfalls lotrecht angeordnet sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zur Verarbeitung von in der Wärme sich verfestigenden Kunststoffen oder warm vulkanisierbaren Kautschukmischungen geeignete Spritzgußmaschine, die eine Mehrzahl nebeneinander angeordnete Spritzformeinheiten aufweist, deren Trägerplatten je eine Formhälfte aufnehmen, gekennzeichnet durch einen auf einem Schlitten (6, 7) angeordneten und mit diesem längs der Spritzformeinheiten (1) verschiebbaren Spritzkopf (11), der beim Stillstand des Schlittens von einer Lage, in der er von den Spritzformen (3) frei ist und die die Bewegung des Schlittens (6, 7) gestattet, in eine Arbeitsstellung, in der er mit seinem Spritzmundstück fest an der Einspritzöffnung (4) einer der Spritzformen (3) anliegt, überführbar ist.
2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (11) auf einem Schwenkrahmen (9) des an Gleitstangen (5) verschiebbar geführten und mittels einer Mutter (7) mit einer antreibbaren Gewindespindel (8) gekup-
mittels eines druckmittelbetätigten, in einem Zylinder (19) geführten Kolbens gesteuert wird. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Füllen der beiden Seiten der Spritzform (3) an jeder Seite der Spritzformreihe ein Spritzkopf (11) vorgesehen ist. ·
4. Spritzgußmascriine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spritzform (3) an einander gegenüberliegenden Stellen mit einer Einspritzöffnung (4) versehen ist, von denen jede zu voneinander unabhängigen oder miteinander verbundenen Formaussparungen in den Hälften der Spritzformen (3) führt, und jeder Spritzkopf (11) ein den verschiedenen Einspritzöffnufigen (4) zugeordnetes Mundstück aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 717 122; USA.-Patentschrift Nr. 2 351 774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 607/376 8.59
DED14140A 1951-10-05 1953-01-20 Spritzgussmaschine mit mehreren nebeneinander angeordneten Spritzformeinheiten Pending DE1063369B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4388151A (en) * 1980-08-20 1983-06-14 Krupp-Koppers Gmbh Method and device for feeding purging and degraphitizing air into coke ovens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE717122C (de) * 1939-03-11 1942-02-06 Siemens Schuckertwereke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern aus plastischen Massen, insbesondere haertbaren Kunstharzen
US2351774A (en) * 1940-06-29 1944-06-20 Ford Motor Co Plastic injection machine

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