DE1063305B - Klebfolie mit einer an beiden Seiten mit einer Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff versehenen Lasche und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Klebfolie mit einer an beiden Seiten mit einer Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff versehenen Lasche und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1063305B
DE1063305B DEA28665A DEA0028665A DE1063305B DE 1063305 B DE1063305 B DE 1063305B DE A28665 A DEA28665 A DE A28665A DE A0028665 A DEA0028665 A DE A0028665A DE 1063305 B DE1063305 B DE 1063305B
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DE
Germany
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strip
adhesive
tabs
backing
strand
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Pending
Application number
DEA28665A
Other languages
English (en)
Inventor
Ray Stanton Avery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avery Adhesive Label Corp
Original Assignee
Avery Adhesive Label Corp
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Publication date
Application filed by Avery Adhesive Label Corp filed Critical Avery Adhesive Label Corp
Publication of DE1063305B publication Critical patent/DE1063305B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine beispielsweise zum Einkleben von Fotos in Fotoalben verwendete Kleblasche mit einer an beiden Seiten mit einer Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff versehenen Lasche, an deren einer Seite eine abstreifbare Klebauflage eines biegsamen Unterlageblättchens von im wesentlichen gleicher Umrißform in Anlage mit einer der Klebstoffschichten anliegt, und betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung derartiger Kleblaschen.
Es ist bekannt, einen Folienstreifen doppelseitig mit einer Klebmittelschicht zu versehen, die auf einer Seite durch eine Schutzfolie abgedeckt ist, wobei dieser Streifen zu einer Rolle aufgewickelt ist. Die Schutzfolie kann man vor dem Verkleben von der Klebmittelschicht abziehen, was allerdings mit Schwierigkeiten verbunden ist, da keinerlei Handhabe gegeben ist, um die Schutzfolie erfassen zu können. Diese bekannte Klebfolie hat weiterhin den Nachteil, daß sie nur als fortlaufendes Band aufgewickelt werden kann, von dem dann je nach Bedarf ein Stück abgeschnitten werden muß.
Eine andere bekannte Folie dieser Art mit beiderseits vorgesehenen Schutzfolien behebt den Nachteil des schwierigen Abziehens der Schutzfolie dadurch, daß nicht die ganze Fläche der Trägerfolie mit einem druckempfindlichen Klebstoff überzogen ist, so daß man die nicht haftenden Abschnitte der beiderseits aufgebrachten Schutzfolien erfassen und von der Trägerfolie abziehen kann. Dies hat wiederum den Nachteil, daß nicht die ganze Fläche der Kleblasche haftet. Diese Kleblaschen können entweder in gebrauchsfertigen Größen oder als Bandrolle hergestellt werden. Im ersten Fall ist es bekannt, die Kleblaschen aus einer größeren Folie auszustanzen. Sie müssen dann jedoch lose geschichtet verpackt werden, was als nachteilig angesehen wird. Im zweiten Fall muß man jeweils ein Stück von der Rolle abschneiden, was ebenfalls nachteilig ist. Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden. Es soll eine Kleblasche der vorerwähnten Art geschaffen werden, die es ermöglicht, daß die Kleblaschen in gebrauchsfertigen Größen vor ihrer Verwendung als Rolle leicht aufbewahrt, bei Bedarf bequem ausgegeben und einfach auf die zum Aufkleben bestimmten Flächen aufgebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kleblaschen in Form eines Stranges aus aneinanderstoßenden Laschen angeordnet sind, wobei die Unterlageblättchen einen auf diesem ersten Strang aufliegenden zweiten Strang bilden und jedes dieser Blättchen über Abschnitten zweier angrenzender Laschen liegt.
Vorzugsweise ist dabei auf derjenigen Klebstoffschicht der Laschen, die nicht durch die Unterlage-Klebfolie mit einer an beiden Seiten
mit einer Schicht aus druckempfindlichem
Klebstoff versehenen Lasche
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Avery Adhesive Label Corp.,
Monrovia, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert,
Patentanwälte, Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Juni 1957
Ray Stanton Avery, Monrovia, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
blättchen abgedeckt ist, ein an sich bekannter biegsamer Unterlagestreifen mit einer abstreifbaren Klebeauflage angeordnet.
Es empfiehlt sich, diesem Unterlagestreifen an auf Abstand stehenden Abschnitten eine größere Breite zu geben als die Breite der Laschen und diese Abschnitte des Streifens und die anliegenden Laschen mit von Seitenfläche zu Seitenfläche der Laschen reichenden Einschnitten zu versehen und auf dem aus Unterlageblättchen bestehenden Streifen mehrere von Seitenfläche zu Seitenfläche reichende Einschnitte vorzusehen, die nicht in Ausrichtung mit den in den Laschen befindlichen Einschnitten sind. Bei dieser Anordnung weist eine vom Strang abgelöste Lasche eine ausgestanzte Ecke auf, die von dem Unterlageblättchen überdeckt ist, so daß letzteres leicht erfaßt und von der Lasche abgezogen werden kann.
Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der zu E/rläuterungszwecken bevorzugte Ausführungen der Erfindung dargestellt sind.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Ausgabevorrichtung und zeigt auch die Verwendung der Kleblaschen;
909 607/384
Fig. 2 ist eine Draufsicht des aus Schichten bestehenden Laschenaufbaues;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Gegenstandes, dessen Schichten übertrieben groß dargestellt sind;
Fig. 4 ist ein zu Erläuterungszwecken sehr stark vergrößerter Längsschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Gegenstand;
Fig. 5 bis 8 sind der Fig. 2 entsprechende Draufsichten, die verschiedene Ausführungen der Kleblaschen zeigen.
Der Laschenaufbau besteht aus einem kontinuierlichen Unterlagestreifen 10 aus Unterlagematerial mit einer auf der einen Seife des Streifens 10 befindlichen abstreifbaren Klebauflage 11, auf der eine Reihe oder ein Strang aus einzelnen Kleblaschen 12 gelagert ist, von denen jede Kleblasohe 12 aus einem Unterlagematerial 13 mit einer auf der einen Seite der Unterlage befindlichen, aus druckempfindlichem Klebstoff bestehenden Klebschicht 14, die an der Klebauflage 11 anliegt, und mit einer auf der anderen Seite der Unterlage befindlichen, aus druckempfindlichem Klebstoff bestehenden Klebschicht 15 besteht. Auf dem aus Laschen bestehenden Strang ist eine Reihe oder ein Strang von einzelnen abstreifbaren Unterlageblättchen 16 aufgelegt, die auf der einen Seite eine abstreifbare Klebauflage 17 haben, die an der druckempfindlichen Klebschioht 15 anliegt.
Unter dem Ausdruck »Unterlagematerial« sind Stoffe, wie Glaspapier oder ähnliche Materialien, zu verstehen, die biegsam sind und eine verhältnismäßig harte Oberfläche haben. Der Ausdruck »abstreifbare Klebauflage« bezieht sich auf Auflagen aus druckempfindlichen Klebstoffen, die an einem Unterlagematerial haften, jedoch eine geringe Affinität für die druckempfindlichen Klebschichten 14 und 15 der Kleblaschen 12 haben.
Bei der Herstellung des Kleblaschenaufbaues werden der Unterlagestreifen 10, die Kleblaschen 12 und die Unterlageblättchen 16 als kontinuierliche Streifen einer Auftragmaschine zugeführt, die den Unterlagestreifen 10 und den aus Unterlageblättchen 16 bestehenden Streifen mit den entsprechenden abstreifbaren Klebauflagen 11 bzw. 17 versieht und die den aus Kleblaschen bestehenden Streifen 12 auf beiden Seiten mit einem druckempfindlichen Klebstoff bestreicht. Die drei Streifen werden dann unter einer Druckwalze übereinandergeschichtet.
Der auf diese Weise geformte Schichtstreifen 18 wird dann unter einer Gesenkschneidwalze hindurchgeführt, wobei bestimmte Schneideisen, die sich an die verhältnismäßig harte Oberfläche des Unterlagestreifens 10 anlegen, die aus Kleblaschen 12 und Unterlageblättchen 16 bestehenden Streifen ausstanzen, indem sie längs der Linien 21 und 22 durch die Laschen 12 und die Unterlageblättchen 16 hindurchschneiden, ohne einen Druck auf den Unterlagestreifen 10 auszuüben. Dieselben Gesenke schneiden längs der Linien 23 und 24 von Seitenfläche zu Seitenfläche durch die Unterlageblättchen 16 hindurch, ohne daß die Laschen 12 geschnitten werden. Andere Gesenke, die von der anderen Seite des Schichtstreifens 18 wirken, schneiden längs der Linien 25 und 26 durch den Unterlagestreifen 10 und die Laschen 12 hindurch, ohne einen Druck auf den aus Unterlageblättchen bestehenden Streifen 16 auszuüben. Das längs der Außenkanten 21 und 22 vorhandene Streifenmaterial wird von dem Unterlagestreifen 10 abgestreift, so daß zwei übereinandergeschichtete Stränge \'on Laschen 12 und Unterlageblättchen 16 bleiben, die sich auf dem Unterlagestreifen 10 befinden. Bei diesem Herstellungsverfahren deckt jedes Unterlageblättchen 16 in der Hauptsache eine einzige Kleblasche 12, überlappt aber auch die nächstangrenzende Kleblasche 12 in der durch die Schnitte 23, 24, 25 und 26 begrenzten quadratischen Fläche 27. Die aus Laschen 12 und Unterlageblättchen 16 bestehenden Stränge haben gleiche Endpunkte, so daß kein Abschnitt der Kleblasche 12 frei liegt.
ίο Das Verfahren zum Übereinanderschichten von überzogenen Unterlagstreifen und das im Gesenk erfolgende Schneiden derartiger Streifen in der Weise, daß einer der Streifen geschnitten wird, ohne daß ein Druck auf den anderen Streifen erfolgt, ist bekannt.
Kennzeichnend für die Erfindung sind die besonderen Linien, auf denen die Streifen geschnitten werden.
Bei Verwendung wird der in der beschriebenen
Weise hergestellte Sohichtstreifen 18 zu einer Rolle aufgewickelt und in eine Ausgabevorrichtung 31 eingelegt, so daß der Untariagestreifen 10 aus der Ausgabevorrichtung ragt und in üblicher Weise kurz auf sich zurückgebogen ist. Beim Herausziehen des Unterlagestreifens 10 aus der Ausgabevorrichtung werden die Laschen 12 und die Unterlageblättchen 16 von dem Unterlagestreifen 10 getrennt und werden in einem zusammenhängenden Strang (Fig. 1) ausgegeben, wobei die Klebstoffschicht 14 frei liegt. Der aus Kleblaschen bestehende Strang wird lediglich durch den Klebstoff 15 zusammengehalten, der sich auf dem kleinen Überlappungsquadrat befindet, in dem das Unterlageblättchen 16 der einen Lasche die benachbarte Lasche 12 überlappt und die Stelle der Unterlage auf der benachbarten Lasche; 12 einnimmt.
Die vorderste Kleblasche 12 wird dann von dem Überlappungsabschnitt 27 des folgenden Unterlageblättchens 16 abgestreift, umgedreht und auf eine Ecke eines Fotos, eines Reklamezettels od. dgl. aufgeklebt. Nach dem Aufkleben auf das Foto ragt die Ecke des Unterlageblättchens 16, die die nächstfolgende Kleblasche bedeckt hat, frei von der Kante der aufgeklebten Kleblasche 12 weg, so daß das Unterlageblättchen leicht abgezogen werden kann. Das Abziehen oder Abstreifen dieses Unterlageblättchens 16 legt die andere Klebschicht 15 der Kleblasche frei, so daß die Kleblasche an das Blatt des Fotoalbums oder an einen anderen Gegenstand, an dem das Foto befestigt werden soll, angelegt und angeklebt werden kann.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Abänderungen. In Fig. 5 haben die Laschen 12 a eine runde Form, und die Unterlageblättchen 16a liegen auf den Laschen 12 a.
Bei der Herstellung dieser Ausführung werden Gesenkschnitte längs der Linien 21a und 22 a durch die Unterlageblättchen 16 a und die Laschen 12 a hindurch ausgeführt, wobei ein Gesenkschnitt 23 a von Seitenfläche zu Seitenfläche lediglich durch die Unterlageblättchen 16 α geführt wird, während der Unterlagestreifen 10 α und der aus Kleblaschen bestehende Streifen 12 a längs der Linie 25 a von Seitenfläche zu Seitenfläche der Kleblasche 12 a geschnitten wird. Auf diese Weise wird die Überlappungsfläche 27a zwischen der einen Kleblasche 12 a und dem nächstfolgenden Unterlageblättchen 16a zu den beschriebenen Zwecken gebildet.
In ähnlicher Weise werden die in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Kleblaschen geschnitten, um Kleblaschen von quadratischer, dreieckiger und sechseckiger Form zu bilden. Es kann jede gewünschte Form der Kleblaschen erhalten werden, wenn der in
■dem Unterlagestreifen 10 ausgeführte, von Seitenfläche zu Seitenfläche reichende Schnitt sich außer Ausrichtung mit dem in dem Laschenstreifen vorhandenen, von Seitenfläche zu Seitenfläche reichenden Schnitt 25 befindet, so daß eine Überlappungsfläche geformt wird. Der in dem Laschenstreifen 12 ausgeführte, von Seitenfläche zu Seitenfläche reichende Schnitt 25, der durch den Unterlagestreifen 10 hindurchgeführt ist, muß kürzer sein als die Breite des Unterlagestreifens 10, so daß zu Ausgabezwecken die Kontinuität dieses Streifens nicht unterbrochen ist. Die hier dargestellten und beschriebenen Formen sind nur als bevorzugte Beispiele zu werten. Es können verschiedene Änderungen in den Formen, den Größen und der Anordnung der Teile vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung und den Rahmen der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Klebfolie mit einer an beiden Seiten mit einer Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff versehenen Lasche, an deren einer Seite eine abstreifbare Klebauflage eines biegsamen Unterlageblättchens von im wesentlichen gleicher Umrißform in Anlage mit einer der Klebstoffschichten anliegt, gekennzeichnet durch einen Strang aneinanderstoßender Laschen (12), wobei die Unterlageblättchen (16) einen auf diesem ersten Strang aufliegenden zweiten Strang bilden und jedes dieser Blättchen über Abschnitten zweier angrenzender Laschen (12) liegt.
2. Klebfolie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten biegsamen Unterlagestreifen (10) mit einer abstreifbaren Klebauflage, die auf der an der anderen Seite der Lasche (12) befindlichen Klebstoffschicht aufliegt.
3. Klebfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagestreifen (10) auf Abstand stehende Abschnitte hat, die eine größere Breite haben als die Breite der Laschen (12) und der Unterlageblättchen (16) an diesen Abschnitten; daß der Unterlagestreifen (10) und die Laschen (12) an diesen auf Abstand stehenden Abschnitten von Seitenfläche zu Seitenfläche der Laschen (12) reichende Einschnitte (25, 26) haben und daß der aus Unterlageblättchen (16) bestehende Streifen mehrere von Seitenfläche zu Seitenfläche reichende Einschnitte (23, 24) aufweist, die nicht in Ausrichtung mit den in den Laschen (12) befindlichen Einschnitten (25, 26) sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer geschichteten Klebfolie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Seite eines ersten langen Streifens (16) aus biegsamem Unterlagematerial befindliche Klebauflage (17) auf einen druckempfindlichen Klebstoff (15) aufgelegt wird, der sich auf der einen Seite eines zweiten langen Streifens (13) aus biegsamem Unterlagematerial befindet; daß dann der zweite Streifen (13, 15) an bestimmten Zwischenstellen in Querrichtung geschnitten wird, um einen Strang von aneinanderstoßenden Kleblaschen (12) zu bilden, und daß der erste Streifen (16) an vorbestimmten Zwischenstellen in Querrichtung geschnitten wird, um einen Strang aus aneinanderstoßenden Unterlageblättchen (16) zu bilden, wobei die letzterwähnten Einschnitte teilweise nichf mit den ersterwähnten Einschnitten übereinstimmen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einem dritten langen S tr ei fen (10) aus biegsamem Unterlagematerial befind liehe abstreifbare Klebauflage (11) auf eine druckempfindliche Klebschicht (14) aufgelegt wird, dip sich an der anderen Seitenfläche des zweiten Strei fens (13) befindet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Streifen (16) und der zweite Streifen (13) an auf Abstand stehenden Zwischenstellen im Gesenk geschnitten werden, um Abschnitte der Streifen herzustellen, die eine geringere Breite haben, als die Breite des dritten Streifens (10) an diesen Zwischenstellen beträgt; daß der zweite Streifen (13) und der dritte Streifen (10) an diesen Zwischenstellen längs einer Linie geschnitten werden, die quer zu diesen Streifen verläuft und von Kante zu Kante des zweiten Streifens (13) reicht, und daß der erste Streifen (16) in Querrichtung und von Kante zu Kante längs Linien geschnitten werden, die sich außer Ausrichtung mit den von Kante zu Kante verlaufenden Einschnitten des zweiten Streifens (13) befinden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 278, 844 725; schweizerische Patentschrift Nr. 252 769; USA.-Patentschrift Nr. 2 030 135.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 607/384 8.
DEA28665A 1957-06-13 1958-01-13 Klebfolie mit einer an beiden Seiten mit einer Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff versehenen Lasche und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1063305B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE843278C (de) * 1950-02-18 1952-07-07 Beiersdorf & Co A G P Verfahren zum Aufbringen von Klebstoffschichten auf Unterlagen beliebiger Art
DE844725C (de) * 1950-06-08 1952-07-24 Beiersdorf & Co A G P Schutzfolie aus faserfreiem Material fuer selbstklebende Flaechen, wie Baender, Folien od. dgl.

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