DE1062733B - Einrichtung zum Einstellen relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der ZeilenrichtungInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/18—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Einstellen veränderlicher relativer Verschiebungen
zwischen Schreibunterlage und Typenträger von Fernschreibmaschinen in der Zeilenrichtung.
Es ist bekannt, Verschiebungen der Schreibunterlage gegenüber dem Typenträger für die Zwecke des
Papiervorschubs senkrecht zur Zeile mit Hilfe eines Klinkenantriebs in der Weise vorzunehmen, daß man
eine Antriebswelle nach dem Abdruck einer Zeile normalerweise eine drittel Umdrehung ausführen läßt
und diese Verschwenkung übersetzt auf zwei um 180° gegeneinander versetzte, exzentrisch gelagerte Klinkenhebel
überträgt, von denen abwechselnd einer für den Vorschub eines Zahnrades um eine Teilung sorgt. Derartige
Getriebe sind aber für die Lösung der Aufgabe, einen Schnell vorschub in der Zeilenrichtung, etwa
beim Tabulieren, zu erzielen, nicht brauchbar. Der Vorschub würde nur ruckweise geschehen und hätte
abgesehen von unangenehmen Geräuschen Erschütterungen der Maschine und eine hohe Beanspruchung
des Getriebes zur Folge.
Wenn man, wie vielfach üblich, mit dem Antriebsmotor der Maschine eine während eines gesamten
Typenauswahl- und -abdruckvorgangs und des anschließenden Wagenvorschubs einmal umlaufende
Welle benutzt, so kann man beim Leervorschub, etwa beim Tabulieren, normalerweise nicht zur Verfügung
stehende Teile der Antriebswellenumdrehung zusätzlich für die schnellere Durchführung des Wagenvorschubs
dadurch heranziehen, daß gemäß der Erfindung zwischen der genannten Welle und dem zu
verstellenden Bauteil mehrere wahlweise ein- und ausschaltbare, stufenweise nacheinander wirksame, mit
höchstens 120° Versetzung gegeneinander von der Welle angetriebene Klinkenhebel vorgesehen sind.
Man kann beispielsweise gemäß weiterer Erfindung zwei bzw. drei von einer Nockenwelle aus steuerbare
Klinkenhebel vorsehen, wobei die Stellen der Steuernocken mit größter Exzentrizität um etwa 120° gegeneinander
versetzt sind und wobei mindestens ein oder zwei Klinkentriebe auskuppelbar sind.
Um die Anordnung besonders einfach zu gestalten, kann man die Übertragungsglieder alle dauernd mit
dem Antriebsorgan kuppeln, aber mindestens einen Teil von diesen mit Ansätzen od. dgl. versehen, welche
mit Ausrückmitteln zusammenwirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Klinkenvorschubeinrichtung,
Fig. 2 ein Zeit-Weg-Diagramm zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Zeit-Weg-Diagramm einer geringfügig abgeänderten Vorschubeinrichtung,
Einrichtung zum Einstellen
relativer Verschiebungen zwischen
Schreibunterlage und Typenträger
relativer Verschiebungen zwischen
Schreibunterlage und Typenträger
einer Fernschreibmaschine
in der Zeilenrichtung
in der Zeilenrichtung
ίο Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Robert Stabenau, Berlin-Spandau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 eine etwas anders geartete Vorschubeinrichtung.
Um etwa einen Typenhebelwagen einer Blattfernschreibmaschine gegenüber der zugehörigen in der
Achsrichtung unverschiebbaren Papierwalze bei Bedarf besonders schnell verstellen zu können, ist gemäß
Fig. 1 folgende Vorschubeinrichtung vorgesehen: Eine Antriebswelle 1 trägt drei nebeneinander angeordnete
exzentrische Scheiben 2, 3 und 4, deren Exzentrizitäten gegeneinander um 120° versetzt sind. Auf jeder
dieser Scheiben ist eine Vorschubklinke 5 bzw. 6 bzw.
7 drehbar gelagert. Die Klinken sind durch je eine Feder 8 an eine am Typenhebelwagen angeordnete
Zahnstange 9 gefesselt. Eine Halteklinke 10 sorgt dafür, daß die Zahnstange, welche an ihre linke Endlage
durch nicht gezeichnete Mittel federgefesselt ist, nicht ungewollt nach links zurückgezogen werden kann. Jede
der Vorschubklinken 5, 6 und 7 besitzt einen Ansatz 5 a, 6 a bzw. 7 a. Mit Hilfe eines Winkelhebels 11, welcher
mit den beiden Ansätzen 6 α und 7 α zusammenwirkt, sind die Klinken 6 und 7 entgegen der Kraft
einer Feder 12 und der an den Klinken angreifenden Federn 8 aus der Zahnstange 9 ausrückbar. Mittels
eines weiteren um eine Achse 13 β schwenkbaren Winkelhebels 13, welcher mit dem Ansatz 5 a der
Klinke 5 zusammenarbeitet, kann auch die Klinke 5 entgegen der Kraft einer an dem Hebel 13 angreifenden
Feder 14 und der die Klinke 5 an die Zahnstange 9 fesselnden Federn 8 ausgerückt werden.
Während des normalen Schreibvorgangs ist der Winkelhebel 11 in der Pfeilrichtung um eine Achse
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11α verschwenkt. Damit sind die Klinken 6 und 7 aus
der Zahnstange 9 ausgehoben. Die Welle 1 macht nach dem Empfang eines Fernschreibzeichens jeweils ejne
Umdrehung und sorgt in bekannter Weise zunächst für den Abdruck der entsprechenden Type.
Wie aus dem Zeit-Weg-Diagramm der Fig. 2 zu ersehen ist, wird während des mit V bezeichneten Teiles
der Bewegung der Klinke 5 während des letzten Drittels des Umlaufs der Welle 1 die Zahnstange 9 um eine
einem Zeichenabstand entsprechende Zahnteilung nach rechts verschoben. In den Fällen, in denen eine Vorschubunterbindung
erwünscht ist, wenn also nach dem Empfang Leines Fernschreibzeichens kein Vorschub des
Typenhebelwagens erfolgen soll, wird auch der Hebel 13 in Pfeilrichtung verschwenkt. In diesem Fall wird
dann keine der Bewegungen der Klinken 5, 6 und 7 auf die Zahnstange 9 übertragen.
Nach dem Empfang des der Tabuliereinteilung entsprechenden Fernschreibzeichens bewirkt zunächst die
Klinke 5 einen normalen Vorschub der Zahnstange. Inzwischen ist der Hebel 11 mit den Klinken 6 und 7
nicht mehr im Eingriff. Nun können alle drei Klinken 5, 6 und 7 die Zahnstange verschieben. Die Klinken
6 und 7 arbeiten dabei in der gleichen Weise wie die Klinke 5; ihre Eingriffe in die Zahnstange sind
lediglich je um ein Drittel einer Umdrehung der Welle 1 gegeneinander verschoben. Während einer
Umdrehung der Welle 1 wird daher die Zahnstange 9 zunächst durch die Klinke 6, dann durch die Klinke 7
und schließlich durch die Klinke 5 um eine Zahnteilung nach rechts verstellt. Aus dem Zeit-Weg-Diagramm
(Fig. 2) ist ersichtlich, daß die Verschiebung längs der Teile VI, VII und V der Bewegungskurven
erfolgt. Der Anfangspunkt des Kurventeils VII ist dabei an den Endpunkt des Kurventeils VI versetzt zu
denken und an den Endpunkt des Kurventeils VII schließt sich unmittelbar die Kurve V an. Da die Richtungen
dieser Kurventeile an ihren Anfangs- und Endpunkten annähernd übereinstimmen, geschieht die Bewegung
der Zahnstange weitgehend stetig. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, die nächste
Tabellenspalte in einem Drittel der Zeit des normalen Vorschubes des Typenhebelwagens zu erreichen, ohne
daß die beteiligten Getriebeteile besonders stark beansprucht werden und ohne daß die Zahnstange im Laufe
der Verstellung zur Ruhe kommt.
Wenn man die exzentrischen Nocken nicht als Lagerzapfen ausbildet, so können sie auch eine andere
Form als die Kreisform nach Fig. 1 besitzen. Bei entsprechender Wahl der Form dieser Nocken, welche
beispielsweise wieder um 120° gegeneinander versetzt sind, ist während des Schnellvorschubs eine praktisch
gleichbleibende Geschwindigkeit des zu verstellenden Wagens erreichbar, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Hier
bilden die zwischen den Punkten b und c liegenden Kurventeile im Zeit-Weg-Diagramm gerade Linien
mit gleicher Steigung. Der Geschwindigkeitsverlauf in diesem Diagramm ist gestrichelt eingezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel mit Nocken, welche nicht als Lagerzapfen dienen, ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei
sitzen auf der Antriebswelle 1 an Stelle der exzentrischen Scheiben 2, 3 und 4 Nocken 22, 23 und 24. An
jeden dieser Nocken ist ein Hebel 25 durch eine Feder gefesselt. An den Hebel 25 ist ein Klinkenhebel 27
angelenkt, welcher wiederum mit einem Ausrückhebel zusammenwirkt und eine Zahnstange 9 zu verstellen
vermag/ Er ist an diese Zahnstange durch eine zwischen den Hebeln 25 und 27 angeordnete Feder 28
gefesselt. In der Zeichnung ist nur je einer der drei Hebel 25 und der drei Klinkenhebel 27 dargestellt.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Änderungen der Einrichtung gegenüber den Ausführungsbeispielen
möglich. So kann eine Antriebswelle mit mehreren axial gegeneinander versetzten höckerartigen Steuernocken
in der Weise versehen sein, daß die Punkte großer Exzentrizität dieser Nocken um wesentlich
weniger als 120° gegeneinander versetzt sind, daß aber das zugehörige Zeit-WegrDiagramm der "von diesen
Nocken gesteuerten Klinken .in. einem- anderem
Maßstab gezeichnet, ein ähnliches Aussehen hat, wie die Diagramme nach Fig,'2.'und 3. Das Wesentliche ist
dabei, wie eingangs erwähnt, daß mindestens bei zwei
nacheinander wirksamen-, Klinken während des sogenannten Schnellvorschubs das anzutreibende Glied mit
einer gleichbleibenden oder solchen wellenförmig yeiv laufenden Geschwindigkeit bewegt wird, daß diese
mindestens zwischen einem Teil der Einzelvorschübe nicht bis auf den Wert Null heruntergeht.
Claims (3)
1. Einrichtung zur veränderlichen relativen Verschiebung zwischen Schreibunterlage und Typenträger
einer Fernschreibmaschine in der ■Zeilenrichtung ,mit Hilfe einer Zahnstange mit Klinkenvorschub,
bei dem die Klinke mit nur einem Zahn in die Zahnstange eihgreift, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der die relative Verschiebung bewirkenden, beim. Schreibbetrieb während eines
Typenauswahl- und -abdruckvorgangs und des anschließenden Wagenvorschubs einmal umlaufenden
Antriebswelle und dem zu verstellenden Bauteil mehrere wahlweise ein- und ausschaltbare, stufenweise
nacheinander wirksame, mit höchstens 120° Versetzung gegeneinander von der Welle angetriebene
Klinkenhebel vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bzw. drei von einer mit
Exzentern oder Nocken versehenen Welle (1) steuerbare Klinkenhebel (5, 6, 7 bzw. 27) vorgesehen
sind, wobei die Stellen der Exzenter bzw. Nocken mit größter Exzentrizität um höchstens
120° gegeneinander versetzt sind und mindestens ein oder zwei Klinkentriebe auskuppelbar sind.
3. Einrichtung mit mehr als zwei Übertragungsgliedern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Übertragungsglieder über ein gemeinsames Ausfückmittel ein- und ausschal
tbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr: 901 433.
Deutsche Patentschrift Nr: 901 433.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 580/157 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36096A DE1062733B (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Einrichtung zum Einstellen relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36096A DE1062733B (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Einrichtung zum Einstellen relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062733B true DE1062733B (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=7482100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES36096A Pending DE1062733B (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Einrichtung zum Einstellen relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062733B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1293168B (de) * | 1963-06-26 | 1969-04-24 | Ibm | Teilschrittschalteinrichtung fuer den Wagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901433C (de) * | 1948-04-22 | 1954-01-11 | Teletype Corp | Drucktelegraph |
-
1953
- 1953-10-30 DE DES36096A patent/DE1062733B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901433C (de) * | 1948-04-22 | 1954-01-11 | Teletype Corp | Drucktelegraph |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1293168B (de) * | 1963-06-26 | 1969-04-24 | Ibm | Teilschrittschalteinrichtung fuer den Wagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen |
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