DE1062527B - Vorrichtung an Kopierfraesautomaten zur Verhuetung des Auslenkfehlers des Tasters - Google Patents

Vorrichtung an Kopierfraesautomaten zur Verhuetung des Auslenkfehlers des Tasters

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DE1062527B
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DE
Germany
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piston
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carriage
milling
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Application number
DEST11007A
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English (en)
Inventor
Rolf Glaser
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Starrfraesmaschinen A G
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Starrfraesmaschinen A G
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
    • B23Q35/26Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Milling Processes (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

Bei Kopierfräsautomaten sind eine Reihe von Anordnungen bekannt, die die Genauigkeit beim Kopieren erhöhen sollen. Eine Ungenauigkeit kann beispielsweise dadurch entstehen, daß ein dem Kopiertaster zugeordneter Schieber nicht mehr reagiert, wenn der Kopiertaster an steilen Konturen der Arbeitsschablone in einem gewissen Maß seitlich belastet wird. Dieser Nachteil wird bei einer bekannten Steuerung in der Weise vermieden, daß ein vom Kopiertaster beeinflußbarer Steuerschieber vorgesehen ist, der in einer Steuerbüchse angeordnet ist, die in solcher Bewegungsverbindung mit dem Kopiertaster steht, daß bei einem gewissen Seitendruck auf den Kopiertaster die erwähnte Steuerbüchse so verschoben wird, daß sie die Funktion des Steuerschiebers übernimmt. Eine andere bekannte Kopiermaschine weist eine Einrichtung auf, die eine korrigierende Relativeinstellung des Tasters oder des Tasterschlittens und des Fräswerkzeuges in einer solchen Weise bewirkt, daß die von der Schablone erzeugten Ablenkungen der Tasterfläche mit Bezug auf den Tasterschlitten ausgeglichen werden. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß ein Werkzeughalter relativ zum Schlitten beweglich befestigt ist und hydraulische Vorrichtungen vorgesehen sind, die durch die Ablenkungen des Tasters geregelt werden, um den Werkzeughalter in bezug auf seinen Schlitten in einer Richtung und in einer rechtwinklig dazu liegenden Richtung zu bewegen. Es ist auch bekannt, zwecks Verringerung der Ungenauigkeiten beim Kopieren zum gemeinsamen Träger von Werkzeug und Kopierstift zusätzliche Glieder einzuschalten, die in Abhängigkeit von den Arbeitsbewegungen einen quer zur Ebene der letzteren gerichteten Vorschub des Trägers bewirken.
Beim automatischen Kopieren von Gesenken und Preßformen wird bisher der Tasterbolzen um den Betrag der seitlichen Auslenkung im Durchmesser größer gehalten als der Fräser. Bei quer zur Vorschubrichtung des Tischvorschubs stehenden Partien der Schablone kann dadurch der Fehler der Auslenkung des Tasters korrigiert werden. An jenen Partien hingegen, die parallel zur Vorschubrichtung des Tischvorschubs stehen, lenkt der Taster weniger aus. Die Differenzen in der Auslenkung des Tasters verursachen Maßdifferenzen zwischen Modell und Werkstück. Die bisher bekannten Anordnungen zur Erhöhung der Genauigkeit des Kopiervorgangs konnten diese Art von Ungenauigkeiten nicht vollständig vermeiden.
Die Erfindung unterscheidet sich von bisher bekannten Anordnungen dadurch, daß der Taster und der Fräser auf zwei getrennten, über Bindeglieder miteinander verbundenen Schlitten angeordnet sind. Die Bindeglieder sind mit Mitteln versehen, um dem Tasterschlitten gegenüber dem Fräserschlitten so viel Vorrichtung an Kopierfräsautomaten
zur Verhütung des Auslenkfehlers
des Tasters
Anmelder:
Starrfräsmaschinen A. G.,
Rorschacherberg (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede, Patentanwalt,
Stuttgart-S, Falbenhennenstr. 17
Beansprudite Priorität:
Schweiz vom 2. April 1955
Rolf Glaser, Rorschach (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Voreilung zu erteilen, als die Differenz der Auslenkung beträgt.
In den Zeichnungen sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der beiden Schlitten auf einem Arm eines Fräsmaschinengestelles,
Fig. 2 die Verbindung der beiden Schlitten in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 2,
Fig. 5 schematisch die Mittel zur hydraulischen Steuerung der beiden Schlitten,
Fig. 6 eine Variante Ausführung der Schlittenverbindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erklärung der Elemente zum Kopieren.
Auf dem auf der Fräsmaschine befestigten Träger 1 sind der Fräserschlitten 2 und der Tasterschlitten 3 verschiebbar gelagert. In den Fig. 2 bis 5 ist die Verbindung der beiden Schlitten veranschaulicht. Im Fräserschlitten 2 ist in den Augen 2 α ein Schwenkbolzen 4 (Fig. 3 und 4) drehbar gelagert, auf dem eine Gabel 5 befestigt ist. Die Gabelenden 5 a und Sb stützen sich auf die Enden 6 a und 6 b eines hydraulisch gesteuerten Kolbens 6 ab. Der Kolben 6 ist in dem Zylinder 7 gelagert, der in einer Bohrung des Fräserschlittens 2 sitzt. Beim Verschieben des Kolbens 6 wird durch die Gabel 5 der Schwenkbolzen 4 um seine Achse A gedreht. In dem Kopf des Schwenkbolzens 4 ist eine
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Claims (6)

Quernut 8 angeordnet, die bei der Mittelstellung des Kolbens 6 rechtwinklig zum Weg des Fräserschlittens steht. In diesen Querschnitt greift nun die Mitnehmerrolle 9, die auf dem Zapfen 10a des Schiebers 10 gelagert ist. Der Schieber 10 ist in dem Schlitz 12 des Armes 3 s des Tasterschlittens 3 gelagert und mittels der Handgriffschraube 13 im Schlitz 12 verschiebbar. Ist der Schlitten 10 so eingestellt, daß die Achse B der Mitnehmerrolle über der Achse A des Schwenkbolzens 4 steht, dann ist die gegenseitige Verschiebung des Werkzeugschlittens 2 zum Tasterschlitten 3 gleich Null, die Verbindung daher starr, was beim Ausrichten von Gesenk und Modell notwendig ist Der Fräserschlitten 2 (Fig. 1 und 5) wird durch die Kolbenstange 20, deren Kolben 21 sich in dem ortsfesten Zylinder 22 bewegt, hin- und hergeschoben. Zur hydraulischen Steuerung dient die Umsteuereinrichtung, die durch die Schieberbüchse 25 und den Schieber 26 gebildet ist. Von der Steuereinrichtung führen Leitungen 29 und 30 zum Zylinder 22. Die Schieberbüchse 25 ist mit Leitungen 27 und 28 verbunden, von denen die Leitung 27 das Druckmedium zuführt, während der Rückfluß desselben durch die Leitung 28 erfolgt. Der Zylinder 7 ist mit den Zuleitungen 32 und 33 versehen, die von den Leitungen 29 und 30 abzweigen. Der in der Zylinderbüchse 25 gelagerte Schieber 26 stößt mit seinen Enden gegen Anschläge 34 und 35 und bewirkt die Umkehr des Kolbens 21. Der Vorgang ist folgender: Wird beispielsweise, wie gezeichnet, durch die Leitung 27 Druckmedium in den Zylinder 25 eingeführt, dann bewegt sich der Kolben 21 in der Richtung des Pfeiles a, wodurch sich der Werkzeugschlitten 2 ebenfalls in der Richtung des Pfeiles b bewegt, bis das Ende 26 a des Schiebers 26 am Anschlag 35 anstößt. In dem Moment ist der Zufluß des Druckmediums umgeschaltet und fließt durch die Leitung 29 in den Zylinder 22, so daß dessen Kolben 21 entgegen der Richtung des Pfeiles α bewegt wird, wobei sich gleichzeitig auch die Wegrichtung des Fräserschlittens 2 ändert. Sobald jedoch der Druck in die Leitung 29 gelangt, kommt auch Druck durch die Leitung 32 auf den Kolben 6, so daß dieser in seine andere Endstellung gedruckt wird und dabei die Gabel 5 mitnimmt. Gemäß dem Abstand C der Achsen A und B, d. h. des Schwenkbolzens 4 zur Rolle 9, wird der Schlitten 3 um den Betrag D gegenüber dem Schlitten 2 verschoben, so daß der Taster 35 dem Fräser 36 um den Abstand D vorläuft und dadurch das Ausweichen des Tasters ausgleicht. Mittels der Schraube 13 kann der Abstand C beliebig eingestellt und daher ein den Arbeitsverhältnissen entsprechender Voreil wegbetrag D festgelegt werden. Der Schlitten 10 kann zu diesem Zweck mit einem Nonius und die Schlittenführung mit einer Maßeinteilung versehen werden. In der Praxis ermittelte Einstellwerte können in einer Tabelle notiert werden, so daß bei analogen Arbeiten die Voreilung auf das bestimmte Maß eingestellt werden kann. Fig. 6 zeigt eine Variante Ausführung der Verbindung der beiden Schlitten 2 und 3. An dem Fräserschlitten 2 ist ein Zylinder 40 befestigt, in welchem der Steuerkolben 42 verschiebbar gelagert ist. Über die Enden 42a des Steuerkolbens 42 greifen die Gabelenden 43 a der Gabel 43, die an dem Arm 3 b des Tasterschlittens 3 befestigt ist. Der Kolben 42 weist eine konische Ausdrehung 42 6 auf, in welche der konische Zapfen 45 mittels der Mikrometerschraube 46 einschiebbar ist. Wenn der Zapfen vollständig in der Ausdrehung 42 δ sitzt, dann ist die Verbindung der Schlitten 2 und 3 starr. Durch Herausdrehen des Zapfens 45 aus der Ausdrehung 42 & entsteht ein Spiel D, das der Voreilung des Tasterschlittens gegenüber dem Fräserschlitten entspricht. In Fig. 7 sind ein Werkstück 50 und eine Schablone 51 sowie ein Fräser 36 und ein Taster 35 schematisch dargestellt. Das Werkstück 50 ist auf dem Schlitten 52, die Schablone 51 auf dem Schlitten 53 befestigt. Die Auslenkung des Tasters 35 ist durch Pfeile 57, die Zustellung des Fräsers 36 durch Pfeile 56 schematisch angedeutet. Die Auslenkung 57 des Tasters 35 ist verschieden groß, je nachdem eine Kontur der Schablone 51 parallel oder quer zur Vorschubrichtung 55 des Schlittens 53 für die Schablone 51 kopiert wird. Die Partie 58 der Schablone 51 verläuft annähernd parallel zur Vorschubrichtung 55 des Tisches 53. Die Auslenkung 57 des Tasters 35 ist beim Kopieren dieses Teiles der Schablone 51 gering. Im oberen Teil 59 der Schablone 51 verläuft die Kontur quer, d. h. in einem größeren Winkel zur Vorschubrichtung 55. In diesem Teil der Schablone 51 ist die Auslenkung des Tasters 35 infolge des größeren seitlichen Druckes auf den Taster 35 größer. Der Unterschied der Auslenkung des Tasters 35 im Teil 58 gegenüber dem Teil 59 der Schablone 51 erzeugt Kopierfehler. Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen zwei Lösungen, um diese Kopierfehler zu vermeiden. Auf dem auf der Fräsmaschine befestigten Träger 1 sind der Fräserschlitten 2 und der Tasterschlitten 3 verschiebbar gelagert. Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Kopierfräsautomaten zur Verhütung des Auslenkfehlers des Tasters, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (35) und der Fräser (36) auf zwei getrennten, über Bindeglieder miteinander verbundenen Schlitten (2, 3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeglieder der beiden Schlitten (2, 3) durch einen beweglichen Kolben (6) an einen Schlitten (2) und einen vom beweglichen Kolben (6) beeinflußbaren Teil (5) des anderen Schlittens (3) gebildet sind.
-3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des am Schlitten (2) angeordneten Kolbens (6) konstant und durch eine schwenkbare Gabel (5) von Null bis Maximum auf den Schlitten (3) übertragbar ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einen Schlitten (3) angeordnete, schwenkbare Gabel (5) auf einem Bolzen (4) befestigt ist, der an einer Stirnseite eine Quernut (8) aufweist, in die eine auf einem Zapfen (10a) des Schiebers (10) des anderen Schlittens (3) angeordnete Rolle (9) greift.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (S) mittels Schraube (13) und Noniusteilung in einen
. bestimmten Abstand zur Drehachse (4) der schwenkbaren Gabel (5) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schlitten (3) ein Zylinder (40) mit Kolben (42) angeordnet ist, der mit einem Teil (43) des anderen Schlittens (2) in Verbindung steht.
DEST11007A 1955-04-02 1956-03-24 Vorrichtung an Kopierfraesautomaten zur Verhuetung des Auslenkfehlers des Tasters Pending DE1062527B (de)

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CH (1) CH337056A (de)
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NL (2) NL96297C (de)

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BE546650A (de)
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FR1144903A (fr) 1957-10-18
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GB816608A (en) 1959-07-15
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