DE1062314B - Leuchttaste mit in einer oder mehreren Kontaktstellungen wirksamer mechanischer Sperrung eines Kontaktfedersatzes - Google Patents

Leuchttaste mit in einer oder mehreren Kontaktstellungen wirksamer mechanischer Sperrung eines Kontaktfedersatzes

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DE1062314B
DE1062314B DEW20072A DEW0020072A DE1062314B DE 1062314 B DE1062314 B DE 1062314B DE W20072 A DEW20072 A DE W20072A DE W0020072 A DEW0020072 A DE W0020072A DE 1062314 B DE1062314 B DE 1062314B
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DE
Germany
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button
push
locking
ratchet wheel
tube
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Pending
Application number
DEW20072A
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English (en)
Inventor
Hans Widmaier
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Individual
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Leuchttasten bekannt, bei denen beim Drücken der Drucktaste ein Lämpchen aufleuchtet und gleichzeitig ein Kontaktfedersatz betätigt wird, der dann beim Loslassen und Zurückgehen der Taste in ihre Ausgangsstellung durch einen Schaltnocken oder sonstigen Sperrmechanismus in seiner betätigten Stellung so lange festgehalten wird, bis die Drucktaste nochmals gedrückt und dabei der Sperrmechanismus wiederum betätigt wird, wodurch der Kontaktfedersatz ■ freigegeben wird, d. h. in seine Ruhestellung zurückgeht.
Die Tatsache, daß die Drucktaste dieser Leuchttasten nach dem erstmaligen Drücken wieder in ihre Ausgangslage zurückgeht, wirkt sich sehr häufig als Nachteil aus, weil nicht ohne weiteres erkannt werden kann, ob der Kontaktfedersatz ein- oder ausgeschaltet *5 ist, zumal beim Zurückgehen der Drucktaste in ihre Ausgangsstellung das in ihrem Inneren befindliche Lämpchen erlischt.
Andererseits sind gewöhnliche, nicht als Leuchttasten ausgebildete Drucktasten bekannt, bei denen ao durch erstmaliges Drücken der Taste ein Stromkreis eingeschaltet wird und verbleibt, bis durch nochmaliges Drücken der Taste die Ursprungsstellung wiederhergestellt wird. Dabei werden mit Wendelfedern oder Drehfedern arbeitende, hin und her gehende Sperrelemente benutzt,- die nicht nur in der gegenseitigen Zusammenwirkung schwer herstellbar, sondern auch ziemlich störanfällig sind, weil die zur Verwendung kommenden Wendel- oder gar Drehfedern bei der für die Praxis notwendigen häufigen Schaltung leicht brechen.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Sperrung mittels eines durch das Leuchttastenrohr schrittweise gedrehten Sperrrades erfolgt, das an bestimmten Stellen Sperrglieder aufweist, die das Zurückgehen des Leuchttastenrohres durch Formschluß mit ihm sperren. Es ist dabei möglich, den Schaltungszustand der erfindungsgemäßen Leuchttaste auf den ersten Blick sowohl durch das beleuchtete Drucktastenrohr als auch durch dessen mechanische Stellung zu erkennen. In der Ruhestellung ist die Leuchttaste dunkel und ragt weiter aus der Frontplatte heraus als in der geschalteten, erleuchteten Stellung.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird ein gezähntes Sperrad verwendet, dessen jeweils zweiter Zahn seitlich vorspringt, wodurch zwischen je zwei Zähnen ein Durchlaß für ein mit dem Drucktastenrohr verbundenes Sperrglied, z. B. einen Sperrzapfen, entsteht, dessen Rückbewegung in seine Ausgangsstellung bei inzwischen erfolgter Weiterschaltung des Sperrades um einen Zahn durch den an die Stelle des Durchlasses getretenen Zahn wenigstens teilweise verhindert wird.
Leuchttaste mit in einer oder mehreren Kontaktstellungen wirksamer
mechanischer Sperrung
eines Kontaktfedersatzes
Anmelder:
Hans Widmaier,
Großhesselohe bei München,
Sollner Str. 21
Hans Widmaier, Großhesselohe bei München,
ist als Erfinder genannt worden
Bei Sperrstellung des Sperrgliedes kann ein Druck auf das Drucktastenrohr eine solche Weiter drehung des Sperrades bewirken, die es dem Sperrglied gestattet, durch den Durchlaß zwischen den Vorsprüngen des gezähnten Rades hindurch in seine Ausgangsstellung zu gelangen.
Am Drucktastenrohr kann ein mit einem Sperrglied versehenes Stoßklinkenblech befestigt sein, aus dem die zur Weiterdrehung des gezähnten Sperrades bestimmte Stoßklinke herausgearbeitet ist.
Das Stoßklinkenblech kann mit einer Abstützung zum Drucktastenrohr versehen sein, z. B. mit einem seitlich ausgebogenen Lappen. Eine an sich bekannte Sperrfeder kann dabei das Schleudern des Sperrades verhindern.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Leuchttaste mit Sperrung im Ruhezustand,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1;
909 579/319

Claims (4)

Fig. 3 stellt den Sperrmechanismus im Ruhezustand dar in der Richtung Pfeil B der Fig. 1, Fig. 4 bei am tiefsten gedrückter Drucktaste und Fig. 5 in gesperrtem Zustand; Fig. 6 gibt eine Seitenansicht, Fig. 7 eine Vorderansicht des Sperrades; Fig. 8 zeigt das Stoßklinkenblech mit Sperrzapfen und Stoßklinke in der Sichtrichtung der Fig. 3 und Fig. 9 in der Sichtrichtung der Fig. 1. In einem U-förmig gebogenen Metallwinkel 1 ist das Drucktastenrohr 2 axial verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung dadurch gesichert, daß eine Zapfenschraube 3, die in das Drucktastenrohr 2 eingeschraubt ist, in einer Aussparung 4 des U-förmigen Metallwinkels entlanggleitet, wenn die Taste gedrückt wird. Außer der Zapfenschraube 3 ist am Drucktastenrohr 2 ein Schaltnocken 5 und ein Stoßklinkenblech 6 befestigt. Das freie Ende des Drucktastenrohres 2 ist mit einer abnehmbaren Kappe 7 versehen, die mit einer Linse 8 abgeschlossen ist. Wird das Drucktastenrohr 2 gedrückt, so bewegt sich der daran befestigte Schaltnocken 5 in Richtung auf den Kontaktfedersatz 9, der am Metallwinkel 1 befestigt ist, und betätigt ihn mittels eines Hartgummipimpels 10. Zusammen mit dem Kontaktfedersatz sind an dem Metallwinkel 1 zwei voneinander isolierte Lampenfedern 11 befestigt, deren obere Teile zu zwei federnden Lappen 12 gestaltet sind. Diese greifen über die Aussparung 13 des an dieser Stelle aus Isoliermaterial bestehenden Drucktastenrohres 2, um die in dessen Innerem befindliche Lampe 14 festzuhalten. Den Strom erhält die Lampe über die Lötfahnen 15, die mit den Lampenfedern 12 leitend verbunden sind. In der Ruhelage, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Drucktastenrohr 2 durch die Wendelfeder 16 am weitesten nach außen gedrückt. Für den Sperrmechanismus wird ein gezähntes Sperrad 17 benutzt, das am Metallwinkel 1 drehbar gelagert ist. Die Zähne des Sperrades sind so ausgebildet, daß jeder zweite Zahn 18 (Fig. 6) seitlich aus der Ebene des Sperrades hervorsteht, während die dazwischenliegenden Zähne 19 weniger oder gar nicht hervorstehen, so daß in der Sichtrichtung der Ebene des Sperrades (Fig. 6) sich neben den Zähnen 19 Lücken 20 befinden. An dem Stoßklinkenblech 6 ist ein Stoßklinke 21 befestigt, vorzugsweise direkt aus dem Material des Stoßklinkenbleches selbst herausgearbeitet. Außerdem ist am Stoßklinkenblech ein Sperrzapfen 22 befestigt. Wird beim Drücken des Drucktastenrohres 2 die Stoßklinke 21 in Richtung auf das Sperrad 17 bewegt, so greift sie in einen Zahn 18 oder 19 des Sperrades ein und bewegt das Sperrad 17 um einen Zahnabstand weiter. Bei geeigneter Stellung des Sperrades 17 bewegt sich gleichzeitig der Sperrzapfen 22 durch die Lücke 20 in den innerhalb der Zähne 18 bzw. 19 des Sperrades 17 befindlichen Bereich. Läßt man die Drucktaste 2 jetzt los, so wird sie zwar durch die Wendelfeder 16 nach oben gedrückt. Infolge der inzwischen eingetretenen Drehung des Sperrades 17 blockiert jedoch jetzt ein vorspringender Zahn 18 den Rückweg des Sperrzapfens 22, so daß dieser jetzt von der Innenseite gegen einen vorspringenden Zahn 18 stößt (Fig. 5). In diesem Zustand wird die betätigte Stellung des Kontaktfedersatzes 9 festgehalten, wobei auch der Stromkreis der Lampe 14 eingeschaltet bleibt. Der betätigte Zustand der Leuchttaste ist also von außen durch die beiden Merkmale erkennbar, daß einerseits die Drucktaste 2 weniger aus der Front- platte der Anordnung herausragt, wie Fig. 5 gegenüber Fig. 3 zeigt, und daß andererseits die Glühlampe leuchtet. In Fig. 3, 4 und 5 ist im einzelnen dargestellt, wie der Sperrzapfen 22 aus seiner ursprünglichen Lage (Fig. 3) in den Bereich innerhalb der Zähne 18 bzw. 19 eintritt (Fig. 4) und sich schließlich beim Loslassen des Drucktastenrohres 2 gegen die Innenseite eines Zahnes 18 in Sperrstellung legt. Drückt man in dieser Stellung der Leuchttaste nochmals auf das Drucktastenrohr 2, so wird mittels der Stoßklinke 21 das Sperrad 17 um einen Zahn weitergeschaltet. Beim Loslassen der Drucktaste 2 befindet sich nunmehr in der Bewegungsbahn des Sperrzapfens 22 eine Lücke 20, durch die der Sperrzapfen wieder in den Bereich zu treten vermag, der außerhalb der Zähne 18 bzw. 19 liegt. Die Drucktaste 2 gelangt damit unter dem Druck der Wendelfeder 16 in ihre Ausgangsstellung, wodurch der Kontaktfedersatz 9 ebenfalls in seine Ausgangsstellung kommt und gleichzeitig der Stromkreis der Fernsprechlampe 14 unterbrochen wird. Die Leuchttaste befindet sich nunmehr wieder im Anfaiigszustand und ist bereit zu erneuter Betätigung. Zur Sicherung des Stoßklinkenbleches 6 gegen seitliches Ausweichen kann aus ihm ein Lappen 23 herausgebogen sein, der sich gegen den isolierten Teil des Drucktastenrohres 2 abstützt. Auch kann eine an sich bekannte Sperrfeder 24 vorgesehen sein, um die Bewegung des Sperrades 17 abzufangen. Patentansprüche:
1. Leuchttaste mit in einer oder mehreren Kontaktstellungen wirksamer mechanischer Sperrung eines Kontaktfedersatzes mittels einer Drucktaste, die nach dem Drücken in Arbeitsstellung mit eingeschalteter Lampe verbleibt und nach nochmaligem Drücken unter Ausschaltung der Lampe in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung mittels eines durch das Leuchttastenrohr (2) schrittweise gedrehten Sperrades (17) erfolgt, das an bestimmten Stellen Sperrglieder (18) aufweist, die das Zurückgehen des Leuchttastenrohres durch Formschluß mit ihm (22) sperren.
2. Leuchttaste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gezähntes Sperrad (17), dessen jeweils zweiter Zahn (18) seitlich vorspringt, wodurch zwischen je zwei Zähnen (18,19) ein Durchlaß (20) für ein mit dem Drucktastenrohr (2) verbundenes Sperrglied, z.B. einen Sperrzapfen (22), entsteht, dessen Rückbewegung in seine Ausgangsstellung bei inzwischen erfolgter Weiterschaltung des Sperrades um einen Zahn durch den an die Stelle des Durchlasses getretenen Zahn wenigstens teilweise verhindert wird.
3. Leuchttaste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sperrstellung des Sperrgliedes (22) ein Druck auf das Drucktastenrohr (2) eine solche Weiterdrehung des Sperrades (17) bewirkt, die es dem Sperrglied gestattet, durch den Durchlaß (20) zwischen den Vorsprüngen (18) des gezähnten Rades (17) hindurch in seine Ausgangsstellung zu gelangen.
4. Leuchttaste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Drucktastenrohr (2) ein mit einem Sperrglied (22) versehenes Stoßklinkenblech (6) befestigt ist, aus dem die zur
DEW20072A 1956-11-09 1956-11-09 Leuchttaste mit in einer oder mehreren Kontaktstellungen wirksamer mechanischer Sperrung eines Kontaktfedersatzes Pending DE1062314B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158602B (de) * 1959-08-17 1963-12-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektrischer Drucktastenschalter mit Stellungsanzeige durch die Tastenhoehe
DE1268708B (de) * 1964-09-26 1968-05-22 Standard Elektrik Lorenz Ag Tastenstreifen mit auswechselbaren Kontaktkombinationen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158602B (de) * 1959-08-17 1963-12-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektrischer Drucktastenschalter mit Stellungsanzeige durch die Tastenhoehe
DE1268708B (de) * 1964-09-26 1968-05-22 Standard Elektrik Lorenz Ag Tastenstreifen mit auswechselbaren Kontaktkombinationen

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