DE69310751T2 - Rückstellmechanismus für elektronischen Theodolit - Google Patents

Rückstellmechanismus für elektronischen Theodolit

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description

    1. Bereich der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Theodoliten und insbesondere dessen Rückstell mechanismus.
  • 2. Information über den technischen Hintergrund.
  • Um eine Bezugsposition eines Teleskops üblicher elektronischer Theodoliten in einer vertikalen Ebene bestimmen zu können, muß das Teleskop im allgemeinen einmal genau ausgerichtet werden. Danach wird es in eine gewünschte Richtung gedreht, ehe ein Steigungs- oder Neigungswinkel gemessen wird. Eine Vorrichtung zum Einstellen eines Theodoliten ist beispielsweise in GB-A-1344287 erläutert.
  • Es besteht jedoch ein Problem darin, daß die Rückstellung eines solchen Theodoliten schwierig ist und hohe Fachkenntnis erfordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektronischen Theodoliten vorzuschlagen, dessen Nullstellung bei Beginn der Verwendung bereits erfolgt ist.
  • Der Rückstellmechanismus für eektronische Theodoliten gemäß der vorliegenden Erfindung schließt eine horizontale Welle zum vertikalen Drehen eines Teleskops ein, einen ersten Nocken in der Zuordnung zur horizontalen Welle an deren einem Ende, einen Riegelhebel, dessen Position vom ersten Nocken limitiert ist, einen zweiten Nocken, der vom Riegelhebel gesperrt oder freigegeben wird, ein vom zweiten Nocken betätigtes Riegelglied und einer Codiereinrichtung, die in eine Nullstellung zu bringen ist, wenn das Teleskop vollständig nach unten in eine Verriegelungsposition gedreht worden ist.
  • Das Teleskop besitzt eine konkave Verriegelungsvertiefung, die in der Nullposition mittels des Riegelgliedes verriegelt ist, und das erste Nockenglied weist einen Vorsprung auf, der auf den Riegelhebel eine Druckkraft ausübt, wenn das Teleskop vollständig nach unten gedreht ist.
  • Der zweite Nocken weist eine Stufe auf, die von dem Riegelhebel verriegelt ist, wenn der Riegelhebel von dem ersten Nocken betätigt worden ist, einen Nockenteil, der auf das Riegelglied gleichzeitig eine Druckkraft ausübt, einen Verriegelungsmechanismus zum Ein- und Ausschalten eines Leistungsschalters des gesamten Theodolitapparates und einen Handgriff.
  • Das Riegelglied weist einen vorspringenden Abschnitt auf, der in die konkave Verriegelungseinsenkung des Teleskops eingreift, wenn auf ihn vom zweiten Nocken eine Druckkraft ausgeübt wird.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden mittels des nachfolgenden Beschreibungsteiles und der zugehörigen Zeichnungen erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist als Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der elektronische Theodolit gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn er verriegelt ist.
  • Fig. 2 ist als Vorderansicht, teilweise als Schnitt, der elektronische Theodolit gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Teleskop, das zum Gebrauch in horizontaler Stellung gehalten ist.
  • Fig. 3 ist als Seitenansicht der elektronische Theodolit gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Abdeckung für das Teleskop bei weggelassenem Oberteil, wobei die unterbrochene Linie die eingezogene oder Rückstellung und die durchgehende Linie die aktivierte Position zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Vorderseite eines Grundkörpers des Theodoliten gemäß der vorliegenden Erfindung ist U-förmig. An den beiden oberen Enden des U-förmigen Grundkörpers ist eine horizontale Welle 2 gehalten. Mittels der horizontalen Welle 2 ist das Teleskop 1 so gehalten, daß es in einer vertikalen Ebene geschwenkt werden kann.
  • Der Grundkörper ist mit einer Frontplatte darunter verbunden.
  • Die Frontplatte weist Funktionsschalter und Indikatoren auf, die ihm in geeigneter Weise zugeordnet sind, auf deren Beschreibung im einzelnen hier jedoch verzichtet wird.
  • Dem Grundkörper ist ein erster Nocken 3 zugeordnet und zwar einer Innenwand des Grundkörpers. Der erste Nocken 3 ist einem Ende der horizontal angeordneten Welle 2 fest zugeordnet. Die Drehwelle 7 ist unmittelbar unterhalb des ersten Nockens 3 angeordnet. Ein L-förmiger Riegelhebel 4 ist mittels der Drehwelle 7 drehbar gehalten. Ein oberes Ende des Riegelhebels 4 ist so positioniert, daß es mit Druck des Vorsprungs 3a des ersten Nockens 3 beaufschlagt und zurückgestellt werden kann.
  • Ein unteres Ende des Riegelhebels 4 ist selektiv so positioniert, daß der Riegelhebel 4 den zweiten Nocken 5 verriegeln oder freigeben kann, wie es nachfolgend noch beschrieben wird, wobei jedoch auf das untere Ende mittels einer Feder 8 eine Vorspannkraft derart ausgeübt wird, daß der zweite Nocken 5 gesperrt ist.
  • Der zweite Nocken 5 ist mit einer horizontalen zentralen Welle versehen, die parallel zu der Seitenwand des Grundkörpers verläuft. Auch ist der zweite Nocken 5 an seinen beiden Enden mit Nockenteilen 5b versehen, um auf das Riegelglied 6 eine Druckkraft auszuzüben oder das Riegelglied 6 freizugeben, wie es nachfolgend noch beschrieben wird, sowie Nockenseitenflächen 5d. Der vordere Nockenteil 5b ist mit einer Stufe 5a versehen, sodaß er vom unteren Ende des Riegelhebels 4 blockiert werden kann. Der zweite Nocken 5 hat auch einen Handgriff 5c, der außerhalb der Vorderseite des Hauptkörpers angeordnet ist.
  • Das Riegelglied 6 ist mit einem Befestigungsteil 6a versehen, um am Grundkörper montiert werden zu können, sowie mit einem Federstück 6b, das mit seinem oberen Ende am Befestigungsteil 6a befestigt werden kann, sowie einem vorspringenden Teil 6c in der Mitte des Federstückes 6b, um damit in einen inneren Zwischenraum hineinzuragen, der von dem U-förmigen Grundkörper definiert ist.
  • Das Federstück 6b weist eine derartige Breite auf, daß es mit beiden Nockenteilen 5b des zweiten Nockens 5 zusammenwirken kann. Das vorstehende Ende des vorspringenden Teils 6c ist schwach keilförmig, sodaß es mühelos in die konkave Verriegelungseinsenkung 1a des Teleskops 1 eingeführt werden kann, die sich in einer entsprechenden Position befindet, wenn der vorspringende Teil 6c vorsteht. Ist der vorspringende Teil 6c vollständig in die konkave Verriegelungseinsenkung 1a eingeführt, kann das Teleskop 1 in seiner Nullstellung gehalten werden und der Rückstellfehler ist im wesentlichen Null.
  • Auch ist das Riegelglied 6 so ausgebildet, daß es in Verbindung mit einem Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) des zweiten Nockens 5 gleichzeitig mit der Betätigung des Riegelgliedes 6 einen Leistungsschalter ein- und ausschalten kann.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Rückstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 1 ist der Theodolit in seiner Außerbetriebsstellung dargestellt. Wird der Theodolit aus dieser Stellung heraus um 180º geschwenkt, so nimmt er eine Referenzposition ein. Demzufolge sollte der Theodolit in der Außerbetriebsstellung 180º anzeigen.
  • In der Außerbetriebsstellung befindet sich der vorspringende Teil 3a des ersten Nockens 3, der auf der horizontalen Welle 2 des Teleskops 1 befestigt ist, in einer Position, in der auf das obere Ende des Regelhebels 4 eine Druckkraft ausgeübt wird.
  • Demzufolge ist das untere Ende des Riegelhebels 4 außerhalb der Stufe 5a des zweiten Nockens 5, und der zweite Nocken 5 ist vollständig im Gegenuhrzeigersinn gedreht. In diesem Betriebszustand ist der Leistungsschalter ausgeschaltet und auf das Riegelglied 6 wird vom Nockenteil 5b eine Druckkraft ausgeübt, und es ist schließlich das Ende des vorspringenden Teils 6c in die Verriegelungseinsenkung 1a hinein verstellt. Demzufolge ist das Teleskop 1 in seiner nach unten geschwenkten Stellung fixiert. Mittels des Riegelgliedes 6 ist eine nicht gezeigte Codiereinrichtung in ihre Nullstellung verschwenkt.
  • Ist der Handgriff 5c des zweiten Nockens 5 aus der Außerbetriebsstellung heraus im Uhrzeigersinn um 90º geschwenkt, so ist der Leistungsschalter eingeschaltet. Gleichzeitig gibt der Nockenteil 5b das Federstück 6b des Riegelgliedes 6 frei, und das Federstück 6b übt eine Druckkraft auf die Nockenseite 5b aus. Dadurch wird die Drehung des zweiten Nockens 5 begrenzt. Der Theodolit ist einsatz- und meßbereit.
  • In dieser Position ist das vorspringende Teil 6c des Riegelgliedes 6 vollständig in den Grundkörper hinein zurückgezogen und ist aus der Verriegelungseinsenkung 1a des Teleskops 1 herausgebracht. Das Teleskop 1 kann frei gedreht werden.
  • Gleichzeitig kann der zweite Nocken 5 mittels des Riegelhebels 4 verriegelt werden, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß in diesem Betriebszustand noch keine Verriegelung erfolgt ist.
  • Ist das Teleskop 1 auf ein Objekt hin ausgerichtet, so liefert die Codiereinrichtung, die, wie oben beschrieben, in die Verriegelungsposition zurückgestellt worden war, ein Winkelsignal an ein Betätigungsmittel, das den Winkel in einen Winkel zwischen genau oberhalb und der Richtung des Objektes umwandelt, wobei ein Indikator den nach der Veränderung sich ergebenden Winkel anzeigt. Gleichzeitig gibt der vorspringende Teil 3a des auf der horizontalen Welle 2 des Teleskopes 1 befestigten ersten Nockens 3 das obere Ende des Riegelhebels 4 frei. Das untere Ende des Riegelhebels 4 verriegelt die Stufe 5a des zweiten Nockens 5 unter Nutzung der in der Feder 8 gespeicherten Rückstellkraft.
  • Um den Theodoliten nach einem Meßvorgang in seine Außerbetriebsstellung zurückzustellen, wird das Teleskop 1 nach unten geschwenkt und der vorspringende Teil 3a des ersten Nockens übt dann eine Druckkraft auf das obere Ende des Riegelhebels 4 aus, um das untere Ende des Riegelhebels 4 entgegen der Rückstellkraft der Feder 8 anzuheben und dabei den zweiten Nocken 5 freizugeben.
  • Im Wechsel ist nach einer Drehung des zweiten Nockens 5 im Gegenuhrzeigersinn der Leistungsschalter ausgeschaltet. Zeitgleich übt der Nockenteil 5b einen Druck auf das Riegelglied 6 aus, um das vorspringende Stück 6c aus seiner zurückgestellten Stellung in seine vorspringende Stellung zu verstellen. Das vorspringende Stück 6c gelangt in die konkave Verriegelungseinsenkung 1a des Teleskops 1 hinein, um dieses in seiner unteren Endstellung festzulegen.
  • Selbst wenn das Teleskop ein wenig aus seiner Sollstellung heraus verstellt ist, kann seine Stellung korrigiert werden, und es kann vom Ende des vorspringenden Stückes 6c durch eine Schrägführung exakt in seine untere Endstellung verstellt werden.
  • Wie nun soweit beschrieben, kann das Teleskop 1 zurückgestellt werden, wenn immer es nach einem Meßvorgang in seine Nichtgebrauchsstellung gebracht ist. Es ist keine Rückstellarbeit bei Gebrauchsbeginn notwendig.
  • Die wesentlichen Kriterien der Erfindung sind nun im Vorstehenden in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen beschrieben worden. Abwandlungen von diesen Ausführungsformen sind möglich, und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, wodurch das Grundsätzliche der Erfindung nicht eingeschränkt werden soll.

Claims (1)

  1. Rückstellinechanismus für einen elektronischen Theodoliten mit einem horizontalen Wellenmittel (2) zum vertikalen Drehen eines Teleskopes (1); einem ersten Nocken am einen Ende der horizontalen Welle; einem Riegelhebel (4), dessen Position vom ersten Nocken (3) limitiert wird; einem zweiten Nocken (5), der vom Riegelhebel (4) gesperrt oder freigegeben wird; einem vom zweiten Nocken (5) bettigten Riegelglied (6); einem Mittel zum Stellen des elektronischen Theodoliten in eine Nullposition, wenn das Teleskop (1) vollständig nach unten in eine Verriegelungsstellung gedreht worden ist; wobei das Teleskop (1) eine konkave Verriegelungseinsenkung (1a) zur Verriegelung in seiner Nullposition mittels des Riegelgliedes (6) aufweist; der erste Nocken (3) einen vorspringenden Teil (3a) mit einer Kontur zum Drücken auf den Riegelhebel (4), wenn das Teleskop (1) vollständig nach unten gedreht ist, aufweist; der zweite Nocken (5) aufweist einen stufenförmigen Abschnitt (5a), der von dem Riegelhebel (4) verriegelt ist, wenn der Riegelhebel (4) nicht vom ersten Nocken (3) gedrückt wird, einen Nockenteil (5b), der auf das Riegelglied (6) drückt, wenn der vorgenannte zweite Nocken (5) gedreht ist und ein Mittel zum Ein- oder Ausschalten eines Leistungsschalters des elektronischen Theodoliten entsprechend der Drehung des vorgenannten zweiten Nockens (5); und das Riegelglied (6) ein vorspringendes Stück (6c), das mit der konkaven Einsenkung (1a) des Teleskopies (1) zusammenwirkt, wenn das Riegelglied (6) vom zweiten Nocken (5) gedrückt wird, aufweist.
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