DE1062146B - Springmesser - Google Patents

Springmesser

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Publication number
DE1062146B
DE1062146B DEB49799A DEB0049799A DE1062146B DE 1062146 B DE1062146 B DE 1062146B DE B49799 A DEB49799 A DE B49799A DE B0049799 A DEB0049799 A DE B0049799A DE 1062146 B DE1062146 B DE 1062146B
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DE
Germany
Prior art keywords
blade
spring
housing
actuating member
abutments
Prior art date
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Pending
Application number
DEB49799A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip D Braverman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIP D BRAVERMAN
Original Assignee
PHILIP D BRAVERMAN
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Filing date
Publication date
Application filed by PHILIP D BRAVERMAN filed Critical PHILIP D BRAVERMAN
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Publication of DE1062146B publication Critical patent/DE1062146B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B1/00Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
    • B26B1/08Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with sliding blade

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Messer unter der Bezeichnung »Springmesser« bekannt, deren Klingen in der Einklappstellung verriegelbar und durch eine gespannte Feder belastet sind, welche nach dem Entriegeln das Ausklappen der Klinge in die Gebrauchsstellung bewirkt. Die Feder wird bei solchen Springmessern durch das von Hand vorgenommene Einklappen der Klinge in das Gehäuse gespannt. Es sind ferner Springmesser bekannt, deren Klinge oder auch ein sonstiges Werkzeug federbetätigt auf gerader Bahn aus dem Gehäuse in die Gebrauchsstellung verschiebbar und verriegelbar ist. Im Gegensatz zu sonstigen Klappmessern, für deren Handhabung zwei Hände erforderlich sind, um die Klinge in die Gebrauchsstellung zu klappen, bieten die bekannten Springmesser den Vorteil, daß ihre Klinge oder auch ein sonstiges Werkzeug durch eine Einhandbedienung in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann, indem ein auf die Verriegelungseinrichtung· der Klinge einwirkendes Betätigungsglied, meistens ein Knopf oder Hebel, durch die Finger der gleichen Hand betätigt wird, welche das Messer hält. In ähnlicher Weise wirken die unter der Bezeichnung »Fallmesser« bekannten Messer, deren Klinge jedoch nicht durch Federkraft, sondern durch Gewicht- oder Schwungkraft auf gerader Bahn aus dem Gehäuse in die Gebrauchsstellung verschoben werden kann. Während bei den Springmessern für das Einklappen der Klinge in das Gehäuse in der Regel zwei Hände erforderlich sind, ist es bei den Fallmessern wie auch bei den mit geradliniger Klingenverschiebung arbeitenden Springmessern möglich, mit einer Hand durch Aufstützen der Klingenspitze das Messergehäuse über die Klinge zu schieben und auf diese Weise die Klinge wieder in die Gehäusestellung zu bringen. Die solcherart für das Aus- und Einschieben der Klinge mögliche Einhandbedienung ist aber bei Fallmessern wegen der fehlenden Federbetätigung erschwert und setzt eine leichtgängige Verschiebbarkeit der Klinge im Gehäuse voraus. Die Leichtgängigkeit kann durch Rostbildung oder Verschmutzung des Fallmessers oder auch duixh sonstige Anlässe zunichte gemacht werden, so daß die Gewichts- oder Schwungkraft nicht mehr genügt^ um die Klinge in die Gebrauchsstellung zu schieben. Schließlich sind Messer bekannt, deren Klinge nach Art der bekannten Druckmechanik von Kugelschreibern in die Gebrauchsstellung geschoben wird, wobei eine Feder gespannt wird, welche das Zurückschieben der Klinge in das Gehäuse bewirkt, nachdem eine in der Gebrauchsstellung wirksame Verriegelung der Klinge ausgelöst wird. Bei diesen Messern entspricht der Weg, den die Klinge beim druckbetätigten Ausschieben aus dem Gehäuse zurücklegt, dem Weg des Fingers, der die Druckmechanik betätigt. Wenn hierbei zwar auch eine Einhandbedienung solcher Messer Springmesser
Anmelder:
Philip D. Braverman,
Muncie, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. jur. W. Heitmann, Rechtsanwalt,
Wuppertal-Elberfeld, Grabenstr. 5
Philip D. Braverman, Muncie, Ind. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
möglich ist, so kann aber nur eine verhältnismäßig kleine Klingenlänge angewendet werden, weil andernfalls der Fingerweg für die Betätigung der Druckmechanik unbequem groß sein müßte, um eine längere Klinge aus dem Gehäuse in die Gebrauchsstellung zu schieben.
Durch die Erfindung ist nun ein Springmesser geschaffen worden, welches für eine ausschließliche Einhandbedienung und für die Anwendung hinreichend langer Klingen geeignet ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klinge sowohl in Ausschiebe- als auch in Einschieberichtung durch Federkraft verschiebbar und in beiden Verschiebeendstellungen verriegelbar ist. Ein solches Springmesser trägt dem Bedürfnis nach wiederholter Verwendung eines Messers Rechnung, wenn nur eine Hand für dessen Handhabung benutzt \verden kann und außerdem die Forderung erfüllt sein muß, daß das Messer zwischen den Benutzungszeiten ohne die Gefahr einer Verletzung oder Beschädigung durch die Klinge abgelegt, namentlich in eine Bekleidungstasche des Benutzers gesteckt werden kann. Die sowohl in Aus- wie auch in Einschieberichtung der Klinge gegebene Federbetätigung macht eine Klingenverschiebung durch Gewichts- oder Schwungkraft entbehrlich und erleichtert den wiederholten einhändigen Gebrauch des Springmessers, wie es insbesondere bei Benutzung für technische Zwecke erwünscht ist, beispielsweise beim Abmanteln von elektrischen Kabeln. Es ist hierbei auch entbehrlich, die Klinge zum Einschieben in das Gehäuse auf einer Unterlage aufzustützen.
Die in beiden Verschiebeendstellungen der Klinge wirksame Verriegelungseinrichtung sowie die Mittel zur Erzeugung der die Verschiebung bewirkenden
909 578/48

Claims (3)

Federspannung können in verschiedener Weise gestaltet sein. Eine die Handhabung des Messers erleichternde Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß ein einziges, in Ein- und Ausschieberichtung bewegbares Betätigungsglied in beiden Bewegungsrichtungen sowohl auf die Verriegelungseinrichtung der Klinge als auch spannend auf eine oder mehrere Federn einwirkt, die zum Vorschieben bzw. Riickschieben der Klinge dienen. Ist für das Verschieben der Klinge nur eine einzige Feder vorhanden, so ist diese erfindungsgemäß zwi schen zwei Widerlagern der Klinge spannbar angeordnet und nimmt an der Klingenverschiebung teil. Zweckmäßige Einzelausgestaltungen der Mittel zur Verriegelung und Führung der Klinge sind im nachstehenden an Hand eines Ausfiihrungsbeispieles beschrieben, welches für die Verschiebung der Klinge nur eine einzige Feder aufweist und in den Abbildungen dargestellt ist. Es zeigt Abb. 1 eine Aufsicht auf das Springmesser, dessen Klinge sich im Gehäuse befindet, Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung des Springmessers, zum Teil im Schnitt, mit in Gebrauchsstellung befindlicher Klinge, Abb. 3 einen Schnitt durch das Springmesser nach der Linie III-III der Abb. 1 in vergrößerter Darstellung, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3. Die Klinge 1 ist auf gerader Bahn durch Federkraft in das und aus dem Gehäuse 2 verschiebbar. Zu diesem Zwecke weist die Klinge 1 die Widerlager 3 und 4 auf, zwischen denen die Druckfeder 5 angeordnet ist. An beiden Enden der Druckfeder 5 sind zwischen ihr und den Widerlagern 3 und 4 die Hilfswiderlager 3' und 4' gefügt, welche in den Verschiebungsendlagen der Klinge 1 unter Einwirkung einer mäßigen Federvorspannung an den Widerlagern 3 und 4 anliegen. Zum Spannen der Feder 5 dient das Betätigungsglied 6, welches mit einem Bedienteil 6' einen Schlitz 7 des Messeregehäuses durchragt und in der Aus- und Einschieberichtung der Klinge 1, durch den Schlitz 7 begrenzt, verschiebbar ist. Das Betätigungsglied 6 ist kastenförmig gestaltet und an seinen Endflächen 9 und 10 bei 8 und 8' für den Durchgang der Klinge 1 und der Widerlager 3 und 4 geschlitzt. Bei der Verschiebung in der einen oder anderen Richtung stoßen bei eingeschobener Klinge die Endflächen 9 und bei ausgeschobener Klinge die Endflächen 10 des Betätigungsgliedes 6 gegen die Hilfswiderlager 4' bzw. 3' an und spannen die Feder 5. Beim Spannen der Feder 5 heben sich die Hilfswiderlager 4' oder 3' von den Widerlagern 4 oder 3 der Klinge 1 ab. Beim Spannen der Feder 5 mit Hilfe des Betätigungsgliedes 6 wird die Klinge 1 zunächst durch eine Verriegelungseinrichtung festgehalten. Diese besteht aus einer gehäusefesten Blattfeder 11, welche die Klinge 1 in eingeschobener Stellung mit einer ausgeklinkten Zunge 12 und in ausgeschobener Stellung mit einer ausgeklinkten Zunge 13 an Anschlägen 12' oder 13' an der Klinge hintergreift (Abb. 3 und 2). Die Blattfeder 11 erstreckt sich in einen Ausschnitt 14 des Betätigungsgliedes 6. Der Ausschnitt 14 ist an seinen Enden durch Schrägflächen 15 und 16 begrenzt. Mit fortschreitender Verschiebung des Betätigungsgliedes 6 in der Aus- oder Einschieberichtung der Klinge 1 kommen die Schrägflächen 15 oder 16 zum Anstoß an den freien Enden 15' oder 16' der Blattfeder 11 und heben die ausgeklinkten Zungen 12 oder 13 von den Anschlägen 12' oder 13' ab. Hierdurch wird die Klinge 11 freigegeben, die nunmehr unter Einwirkung der Federspannung aus dem Gehäuse 1 aus- oder in dieses eingeschoben wird. Beim Ausschieben aus der in Abb. 3 gezeigten Stellung in die Gebrauchsstellung des Messers gemäß Abb. 2 gleiten die Anschläge 12' und 13' unter der ausgeklinkten Zunge 13 mit leichtem Anheben des Blattfederendes 16' durch, nachdem sich zuvor infolge der Verschiebung des Betätigungsgliedes 6 in Pfeilrichtung (Abb. 3) das Blattfederende 16' beim Abgleiten von der Schrägfläche 16 durch die Eigenfederung der Blattfeder 11 etwas gesenkt hat. Sobald der Anschlag 13' unter der ausgeklinkten Zunge 13 hindurchgelangt ist, hintergreift die Zunge 13' den Anschlag 13 und verriegelt die Klinge 1 in der Gebrauchsstellung, wie Abb. 2 zeigt. Sinngemäß erfolgt die Verriegelung der Klinge 1 in der Gehäusestellung gemäß Abb. 3 durch den Anschlag 12' und die ausgeklinkte Zunge 12 der Blattfeder 11. Statt der beiden Anschläge 12' und 13' kann auch ein einziger Anschlag vorhanden sein, der abwechselnd von den Zungen 12 und 13 an der einen oder anderen Seite hintergriffen wird. Die Führung der Klinge 1 während der Verschiebung und in beiden Verschiebungsendlagen ist, wie Abb. 4 erkennen läßt, an einer Breitseite sowie an beiden Schmalseiten durch das die Klinge an drei Seiten umfassende Betätigungsglied 6 umgeben, während an der übrigen Klingenbreitseite die Widerlager 3 und 4 am Gehäuse 2 gleiten. Es können auch statt der einzigen Feder 5 zwei Federn angewendet werden, welche ortsfest an den Enden des Gehäuses angeordnet sind und mit Hilfe der Klinge 1 gespannt werden, an der in diesem Falle das Betätigungsglied 6 für die Spannbewegung angreift. Ferner ist es möglich, die Federkraft einer oder auch zweier Federn über besondere Zwischenglieder auf die Klinge 1 einwirken zu lassen. Schließlich können auch statt des beim Ausführungsbeispiel vorhandenen einzigen Betätigungsgliedes 6 zwei Betätigungsglieder vorhanden sein, von denen eines für das Aus- und das andere für das Einschieben der Klinge 1 dient. Es versteht sich, daß statt oder zusätzlich zu der Klinge 1 auch ein sonstiges Werkzeug, wie Schraubenzieher, Säge, Pfriem, Korkenzieher od. dgl., im Gehäuse 2 angeordnet sein kann. Patentansprüche:
1. Springmesser mit verriegelbarer und nach Entriegelung durch Federspannung aus dem Messergehäuse ausschiebbarer Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (1) sowohl in Ausschiebe- als auch in Einschieberichtung durch Federkraft verschiebbar und in beiden Verschiebeendstellungen verriegelbar ist.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Ein- und Ausschieberichtung bewegbares Betätigungsglied (6) in beiden Bewegungsrichtungen sowohl auf die Verriegelungseinrichtung (11) der Klinge (1) als auch spannend auf eine oder mehrere Federn (5), die zum Vorschieben bzw. Rückschieben der Klinge (1) dienen, einwirkt.
3. Messer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen zwei Widerlagern (3, 4) der Klinge (1) spannbar angeordnete und an der Klingenverschiebung teilnehmende Druckfeder (5) vorhanden ist.
DEB49799A 1958-07-30 1958-07-30 Springmesser Pending DE1062146B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336905A1 (de) * 1988-04-04 1989-10-11 Wenger S.A. Taschenmesser mit Keilsperre
EP2719507A3 (de) * 2012-10-15 2014-05-21 Birgit Julius GmbH Messer, insbesondere Sicherheitsmesser

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1770924U (de) * 1958-05-02 1958-07-24 Norbert Wietscher Halter fuer insbesondere zum schneiden von papier bestimmte messerklingen.

Patent Citations (1)

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EP2719507A3 (de) * 2012-10-15 2014-05-21 Birgit Julius GmbH Messer, insbesondere Sicherheitsmesser

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