DE1061650B - Schleifmaschine mit getrieblich gekoppelter Zustellung der Schleifspindel und der Abzieheinrichtung - Google Patents
Schleifmaschine mit getrieblich gekoppelter Zustellung der Schleifspindel und der AbzieheinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/18—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/04—Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
- B24B41/047—Grinding heads for working on plane surfaces
Description
Es sind Rundschleifmaschinen bekannt, bei denen die Abzieheinrichtung die Schleifspindelbewegung
synchron mitmacht und beide Teile relativ zueinander verstellbar sind. Beim Abziehen der Scheibe
wird die Schleifspindel zuvor gegenüber dem Diamant verstellt und dann abgezogen. Diamant und schneidende
Scheibenfläche liegen dann auf einer gemeinsamen Geraden. Mithin kann bei der Bestimmung des
Abschaltzeitpunktes bzw, des Zustellendes immer vom Abstand Diamantspitze—Werkstück ausgegangen
und dieser ständig durch eine Meßuhr kontrolliert werden. Der Diamanthalter kann auch bei
Erreichen des richtigen Werkstückmaßes gegen einen Endschalter anlaufen und damit die Zustellung der
Maschine abschalten. Derartige Maschinen arbeiten sehr genau.
Hingegen arbeiten die heute üblichen Flächenschleifmaschinen ·— sofern sie keine Meßsteuerung
mit Abtastung der Werkstückhöhe oder der schneidenden Schleifscheibenfläche besitzen -— so, daß der
Endanschlag, der die unterste Endlage des Werkzeugschlittens begrenzt, nach jedem Abziehen der Scheibe
nachgestellt werden muß, da sich ja die Lage der schneidenden Schleifscheibenfläche beim Abziehen
verlagert.
Die hier zu lösende Aufgabe besteht nun in der Schaffung einer durch Endanschlag gesteuerten
Flächenschleifmaschine, bei der — genau wie bei den eingangs beschriebenen Rundschleifmaschinen — ein
Nachstellen des Endanschlags beim Abziehen der Scheibe entbehrlich ist. Darüber hinaus soll erreicht
werden, daß feinste Zustellgrößen die der Schleifspindelpinole durch das Zustellgetriebe vermittelt
werden, auch tatsächlich zu ebenso großen Verstellbewegungen der Scheibe führen, ohne einen Stickslipeffekt
hervorzurufen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bekannten, durch einen Endanschlag gesteuerten
Flächenschleifmaschine mit stirnseitig schneidender Scheibe, deren Schleifspindel in einer durch ein selbsthemmendes
Schneckengetriebe drehantreibbaren sowie axial festgehaltenen Transportmutter axial verstellbaren
Pinole gelagert ist, die Abzieheinrichtung in einer weiteren Pinole mit zur ersten Pinole paralleler
Achse untergebracht ist, wobei einerseits die erste Pinole durch den üblichen ihrer Transportmutter
vermittelten Drehantrieb allein grobverstellbar, während sie durch ein Zustellgetriebe, durch das beide
Pinolen gemeinsam synchron und weggleich verstellbar sind, unter Vermittlung einer schraubenden Bewegung
feinzustellbar ist, und andererseits die zweite Pinole mit dem Endanschlag zur Begrenzung der
Zustellbewegung zusammenwirkt.
So wird es nun auch bei Flächenschleifmaschinen Schleifmaschine mit getrieblich
gekoppelter Zustellung der Schleifspindel
und der Abzieheinrichtung
Anmelder:
Gesellschaft
Gesellschaft
der Ludw. von Roll'schen Eisenwerke A. G., Gerlafingen (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. August 1953
Schweiz vom 10. August 1953
mit einer in einer durch einen Schneckenantrieb axial verstellbaren Pinole gelagerten Spindel gleichfalls
ermöglicht, Schleifspindel- und Abziehdiamant unter Beibehaltung der Relativverstellbarkeit beider Teile
beim Abziehen synchron und weggleich feinzustellen. Hier ist allerdings zu bemerken, daß das schraubende
Zustellen der Schleifspindelpinole zur Vermeidung des Stickslipeffekts im Schleifmaschinenbau
bereits bekannt ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1.
Am Querträger 1 einer Flächenschleifmaschine ist der Tragschlitten 2 verschiebbar gelagert, an dem eine Platte 3 befestigt ist. An dieser ist ein Schlitten 4 festgemacht, der mittels einer Gewindespindel 5 und einem Kegelrädergetriebe 6 und 7 durch die Nutenwelle 8, die im Querträger 1 gelagert ist, in der Höhe verstellbar ist. Der Schlitten 4 weist zwei Augen 9 auf, in welchen der Schlittenteil 10 mittels Spitzschrauben 12 gelagert ist. Eine Gelenkschraube 13 ermöglicht eine bestimmte Schrägstellung des Schlittenteiles 10, um die Topfscheibe 14 in die gewünschte Schleif stellung zu bringen. Im Schlittenteil 10 ist eine Pinole 15 drehbar und vertikal verschiebbar gelagert,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1.
Am Querträger 1 einer Flächenschleifmaschine ist der Tragschlitten 2 verschiebbar gelagert, an dem eine Platte 3 befestigt ist. An dieser ist ein Schlitten 4 festgemacht, der mittels einer Gewindespindel 5 und einem Kegelrädergetriebe 6 und 7 durch die Nutenwelle 8, die im Querträger 1 gelagert ist, in der Höhe verstellbar ist. Der Schlitten 4 weist zwei Augen 9 auf, in welchen der Schlittenteil 10 mittels Spitzschrauben 12 gelagert ist. Eine Gelenkschraube 13 ermöglicht eine bestimmte Schrägstellung des Schlittenteiles 10, um die Topfscheibe 14 in die gewünschte Schleif stellung zu bringen. Im Schlittenteil 10 ist eine Pinole 15 drehbar und vertikal verschiebbar gelagert,
909 577/48
Claims (1)
- 3 4in welcher die Schleifspindel 17 drehbar und axial Die Meßuhr 57 besitzt einen Schaltstift 57a, der aufunverschiebbar gehalten und über die Riemenscheibe den Schalter 58 einwirkt. Dieser Schalter bewirkt die18 angetrieben wird. Die Pinole 15 weist ein Außen- Ein- und Ausschaltung der Signallampen 59 und 60gewinde 19 auf, auf dem das als Transportmutter aus- sowie des Zustellmotors 50.gebildete Schneckenrad 21 sitzt, das durch die auf der 5 Zum Messen und Einstellen der Schleifzugabe dient Welle 23 sitzende Schnecke 22 mittels der Kurbel 24 in bekannter Weise die Schablone 61, die vor dem gedreht werden kann. Das Schneckenrad 21 stützt Werkstück 62 auf dem hin- und herbeweglichen Tisch sich, angedrückt durch die Druckfeder 26, gegen die angeordnet ist und auf das Sollmaß eingestellt ist. Stirnfläche 25 β des Ringes 25 ab, der mit dem Schiit- Die Schleif zugabe Z wird mittels der Meßuhr 63 betenteil 10 fest verbunden ist, wodurch eine spielfreie io stimmt und von Hand auf die Meßuhr 57 übertragen, axiale Lagerung der Pinole 15 erreicht wird. Das Schleifen und Abziehen geht folgendermaßenParallel zu dieser ersten Pinole 15 ist im Schlitten- vor sich: Zunächst wird die Schleifscheibe 14 mit teil 10 eine zweite Pinole 30 axial verschiebbar, aber dem Diamant 34 abgezogen und hierauf die Oberundrehbar in den Rollen 31 gelagert. In dieser zweiten fläche des Werkstückes 62 leicht angeschliffen, so daß Pinole 30 ist die Stange 32 drehbar und axial ver- 15 mittels der Meßuhr 63 die Schleifzugabe Z — also die schiebbar gelagert, an der ein radial abstehender Arm Maßdifferenz ■— zwischen dem Arbeitsstück 62 und 33 befestigt ist, an welchem der Abziehdiamant 34 der Lehre 61 festgestellt werden kann,
sitzt. Die Stange 32 hat eine Eindrehung 35, in welche Die Schleifscheibe 14 und der Diamant 34 stehen die Rolle 36 greift, die an einem Schwenkhebel 37 somit um die Schleifzugabe über dem Sollmaß der sitzt. Dieser Schwenkhebel ist auf dem Bolzen 38 20 Lehre 61. Die Meßuhr 57 wird nun mittels der Stellschwenkbar gelagert und kann durch zwei Rasten in schraube 56 auf den gleichen Wert, den die Meßuhr zwei verschiedenen Höhenlagen festgehalten werden. 63 anzeigt, eingestellt. Nun wird der Schwenkarm 33 Der Arm 33 kann auch umgekehrt an der Stange 32 mit dem Abdrehdiamant in die in vollen Linien gebefestigt werden, so daß der Diamant 34 nach unten zeichnete Lage geschwenkt, worauf der Schleif vorsteht, um die Oberkante der Schleifscheibe ab- 25 gang beginnen kann,
zudrehen. Durch ein (in der Zeichnung nicht eingezeichnetes)Die Pinole 30 trägt ein Außengewinde, auf dem das Potentiometer wird in bekannter Weise nach jedem als Gewindemutter ausgebildete Stirnrad 45 sitzt. Hub des Maschinentisches der Motor 50 auf eine be-Durch die Feder 47, die gegen die obere Stirnfläche stimmte Zeit eingeschaltet, wodurch sowohl die beiden der Pinole 30 drückt, wird das Stirnrad 45 mit seiner 30 Pinolen 30 und 15 um einen genau gleichen Betrag unteren Stirnfläche gegen den Schlittenteil 10 ge- nach unten oder gegebenenfalls auch nach oben gedruckt, wodurch die zweite Pinole 30 axial spielfrei schraubt werden,
gelagert ist. Kurz vor Erreichen des eingestellten SollmaßesEin Zustellmotor 50 treibt über ein Schnecken- wird zunächst in bekannter Weise die rote Lampe 59getriebe 51 die Spindel 52 an, auf der das Ritzel 53 35 eingeschaltet. Die Bedienungsperson weiß nun, daßsitzt. Dieses greift sowohl in das mit der ersten Pinole der letzte Schliff bevorsteht. Die Maschine kann nun,15 fest verbundene Stirnrad 54 als auch in das Stirn- wenn erforderlich, angehalten und die Scheibe durchrad 45 ein. Das Innengewinde des Stirnrades 45 und Drehen des Hebels 24 etwas zugestellt sowie dann derdasjenige des Schneckenrades 21 haben genau gleiche Arm 33 in die Abziehlage gestellt und die Schleif-Steigung, so daß durch die Drehung des Ritzels 53 40 scheibe abgezogen werden.die beiden Pinolen 15 und 30 eine genau gleich große Hierbei hat sich die Lage des Diamanten 34 zurAxialbewegung ausführen. Die Außenverzahnung der Schleifscheibenarbeitsfläche nicht verändert, so daßersten Pinole 30 — also das Stirnrad 54 —■ oder das die Maschine ohne nochmalige Messung für denRitzel 53 weist eine dem Pinolenhub entsprechende Endschliff eingeschaltet werden kann. Bei ErreichenBreite auf. 45 der Nullstellung des Zeigers der Meßuhr 57 leuchtetEs sind somit zwei verschiedene Zustellmöglich- die grüne Lampe 60 auf, und der Vorschubmotor wird keiten der Schleifscheibe 14 bezüglich des zu schleifen- durch den Endschalter 58 ausgeschaltet,
den Werkstückes 62 möglich. Die Grobzustellung erfolgt durch Drehung des Hebels 24. Dies bewirkt nun Patentansprüche:
eine Drehung der Schnecke 22 und des Schnecken- 50rades 21, da die Pinole 15 durch das seinerseits durch 1. Schleifmaschine mit getrieblich gekoppelter das selbsthemmende Schneckengetriebe 51 fest- Zustellung der Schleifspindel und der dieser gegengehaltene Ritzel 53 am Drehen gehindert ist. Dadurch über verstellbaren Abzieheinrichtung, d. h. mit verschiebt sich die Pinole 15 und damit die Schleif- synchroner Zustellung von Scheibe und Diamant, scheibe in Axialrichtung. Die Feinzustellung erfolgt 55 und einer Steuerung der Scheibenzustellung durch derart, daß das Ritzel 53 durch den Zustellmotor 50 Endanschlag oder -kontakt, dadurch gekennzeichüber das Schneckengetriebe 51 und die Stange 52 in net, daß bei einer bekannten durch einen End-Drehung versetzt wird. Dadurch dreht sich die Pinole anschlag (58) gesteuerten Flächenschleifmaschine 15 in dem nun feststehenden Schneckenrad 21, da mit stirnseitig schneidender Scheibe, deren Schleifdieses durch die Schnecke 23 mit selbsthemmender 60 spindel (17) in einer durch ein selbsthemmendes Steigung blockiert ist. Schneckengetriebe (21 bis 23) drehantreibbarenDa das Ritzel 53 gleichzeitig in das Stirnrad 45 sowie axial festgehaltenen Transportmutter (21)eingreift, wird die zweite Pinole 30 und mit dieser axial verstellbaren Pinole (15) gelagert ist, diedie Stange 32 synchron und weggleich mit der Abzieheinrichtung {33, 34) in einer weiteren PinoleSchleifspindel in Axialrichtung verschoben. 65 (30) mit zur ersten Pinole (15) paralleler AchseZur automatischen Zustellung der Schleifspindel untergebracht ist, wobei einerseits die erste Pinoledient folgende Einrichtung: An der Pinole 30 befindet (15) durch den üblichen ihrer Transportmuttersich ein Arm 65, an dem eine Stellschraube 56 be- (21) vermittelten Drehantrieb allein grobverstell-festigt ist. Am Schlittenteil 10 ist eine Meßuhr 57 bar, während sie durch ein Zustellgetriebe (45, 53,festgemacht, auf welche die Stellschraube 56 einwirkt. 70 54), durch das beide Pinolen (15, 30) gemeinsam
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1061650X | 1953-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061650B true DE1061650B (de) | 1959-07-16 |
Family
ID=4555457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG15064A Pending DE1061650B (de) | 1953-08-10 | 1954-08-06 | Schleifmaschine mit getrieblich gekoppelter Zustellung der Schleifspindel und der Abzieheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061650B (de) |
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- 1954-08-06 DE DEG15064A patent/DE1061650B/de active Pending
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