DE847097C - Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Raedern mit Innenverzahnung - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Raedern mit Innenverzahnung

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DE847097C
DE847097C DEA544A DEA0000544A DE847097C DE 847097 C DE847097 C DE 847097C DE A544 A DEA544 A DE A544A DE A0000544 A DEA0000544 A DE A0000544A DE 847097 C DE847097 C DE 847097C
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DE
Germany
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grinding wheel
grinding
machine
slide
axis
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Expired
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DEA544A
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English (en)
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Albert Aeppli
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/06Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Rädern mit Innenverzahnung hie EI i-tiudung Betriff t eine NI ascliine zurrt Schleifen der Zahnflanken von Rädern mit Innenverzahnung, iiisliesoiidere auch solcher finit Schr:igverzahnuug, nach dem Abwälzverfahren mit einer Schleifscheibe.
  • 1)a die Zahtiflaukeu der Innenverzahuting ein konkaves Evolventenprofil haben, kann das Schleifen nicht wie hei einer Außenverzahnung finit einer Schleifscheibe erfolgen, deren Arbeitsfläche eitle Ebene darstellt. Aii deren Stelle tritt eiile Scheibe mit einem schmalen ltaud, der mit seinem olleren 'heil die Zahnflanke annähernd punktförmig berührt. Die Schleifscheibe ist tellerförmig ausgebildet und arbeitet stets mit derselben Seite des l'andes. l.rtiiu(uiigsgemä 1.1 ist die Sclilcifsclleilic Ztini 1 il - arbeiten beider Seiten eines Zaliries um eine -\clise _ l scliN\-eukliar gelagert, die senkrecht zur Schleifscheil>enachse und seitlich von dieser liegt. Vorteilhaft ist die Schleifscheibe auf einem Sclilitteii angeordnet. der in einer Führung verschiehbar ist. derart, dali die Schleifscheibe vorerst etwas zu hoch zu stehen kommt. atischlieGend sich jedoch bis zur Berührung eines entsprechend dem Scheibendurchmesser einstellbaren Anschlages senkt.
  • 1)ieNlaschitie kann sowohl zuni Schleifen gerader als auch schräger Imienverzahnungen dienen. 7u dieseln Zweck können die Schleifscheibelischlitteil auf einem '#;t;inder sitzen, der um eine Achs(-schwenkbar ist, die durch den Schnittpunkt der Achse der Schleifscheihenwelle mit der -Maschineninittelellene geht, so daß die Scheibe auf den Zahnschrägewinkel eingestellt werden kann. Das Werkstück führt sowohl die Wälzbewegung als auch die Vorschubhewegung gegenüber der räumlich stillstehenden Schleifscheibe aus, wobei im Falle einer Schrägverzahnung die Zahnflanke in Richtung einer Schraubenlinie an der Berührungsstelle mit dem Scheibenrand entlang geführt wird.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt Fig. i eine Ansicht der Maschine, teilweise im Schnitt, Fig.2 die 1Iaschine im Grundriß mit einem Schnitt durch die Schleifscheibenschlitten, Fig. 3 eine Ansicht der Wälzeinrichtung, Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Schleifscheil)enschlitten mit der Nachstellvorrichtung und Fig. 5 eine Ansicht des drehbaren Tisches zum Schwenken (fier Schleifscheihe zur Bearbeitung leider Seiten eines Zahnes.
  • auf dem Maschinenbett i (Fig. i und 2) ist der Ständer 2 auf einem Drehzapfen 55 um eine Achse C schwenkbar gelagert. Ein Schlitten 3 ist vertikal verschiebbar am Ständer 2 geführt und kann längs dieser Führung mittels einer Spindel verstellt werden. Auf diesem Schlitten 3 ist ein zweiter Schlitten 5 horizontal verstellbar gelagert. 1#.r dient zur Aufnahme eines Tisches 6, der um einen Zapfen 7 drehbar ist und durch ein Schneckengetriebe 8 gedreht werden kann. Auf (lein "Tisch 6 sitzt ein Schlitten to, der in zwei hugelfü-hrungen i i in der höhe verstellbar ist und den Sclileifscheil)enträger 12 mit der Schleifscheibe 1 3 aufnimmt. Die Schleifscheibe 12 wird über einen (Ziemen i 5 durch einen Motor 14 angetrieben, der sich ebenfalls auf dem Scheibenträger 12 befindet. Zur Kontrolle der richtigen Lage der Schleifscheibe betastet ein Fühlhebel 16 deren Arbeitsfläche. Ist z. B. eine Abnutzung der Scheibe eingetreten, so bewirkt der Fühlhebel 16 in bekannter Weise über Kegelräder 24, 25 und einen Exzenter 26 eine Bewegung einer Klinke 17, die bei jeder L.'mdrehung des Exzenters ein Schaltrad 18 um je eiheil Zahn dreht. Diese Drehung wird über Zahnräder 19. 2o auf eine Spindel 21 übertragen, die den Scheibenträger 12 und damit die Schleifscheibe 13 uin einen sehr kleinen Betrag vorschiebt. Eine Feder 22 sorgt für die Ausschaltung des Spieles der Nachstellvorrichtung. Die Verschiebung des Fragers 12 erfolgt entlang Kugelführungen 23 (1# ig: 1).
  • Die tellerförmige Schleifscheibe 13 berührt die Zahnflanken des Werkstückes 3o nur mit einem Punkt bzw. einer kleinen Fläche im oberen Teil des Scheibenrandes. Um beide Flanken eines Zahnes schleifen zu können, ist die Scheibe um eine Achse A (Fig. 4 und 5) um etwa 18o° schwenkbar gelagert. Diese Achse geht im Ausführungsbeispiel durch die Arbeitsfläche der Scheibe, sie steht senkrecht zur Schleifscheibenachse, liegt jedoch seitlich von dieser. Zur Durchführung der Schwenkung wird der Tisch 6 mittels des Schneckengetriebes 8 gedreht, bis eine Stellschraube 27 einen ani Schlitten 5 befestigten Anschlag Zag berührt. In- folge der seitlichen Lage der Schwenkachse kommt vorerst die Schleifscheibe 13 zu hoch zu stehen gegenwber dem Werkstück. Der Schlitten to mit dem Scheibenträger 12 senkt sich jedoch durch sein eigenes Gewicht entlang den Kugelbahnen i r parallel zu der durch die Arbeitsfläche gebildeten Schleifscheibenebene, bis einer der Anschläge 29 gegen einen Vorsprung 31 des Tisches(-) stößt (Fig. i). Die Anschläge sind mittels der Spindeln 32 so einstellbar, daß der Berührungspunkt P des Schleifscheibenrandes mit der Zahnflanke stets auf der der Wälzbewegung des Werkstückes zugrunde liegenden Eingriffslinie 5o liegt (Fig. 3).
  • Nach erfolgter Abnutzung ist die Schleifscheibe auch im Durchmesser etwas abzurichten, wozu ein Abdrehhebel 33 dient. Um aber den Rand der nunmehr verkleinerten Scheibe dennoch in die richtige Schleiflage (Höhe) zu bringen, werden die Anschläge 29 entsprechend nachgestellt. Gleichzeitig wird auch der Abdrehhebel 33 sowie der Fühlhebel 16 durch die Spindel 34 um denselben Betrag vorgeschoben, zu welchem Zwecke die Spindeln 32 und 34 durch Kegelräder 35 miteinander verbunden sind. Während die Anschläge 29 nur entsprechend dem Scheibendurchmesser verstellt Nverden, dient die Spindel 4 zur Einstellung des Schlittens 3 und damit der Schleifscheibe 13 auf den Grundkreisdurchmesser der zu schleifenden Innenverzahnung.
  • Außer der Höheneinstellung ist auch eine seitliche Einstellung der Schleifscheibe erforderlich, einmal zum Anstellen der Arbeitsfläche an die Zahnflanke auf eine bestimmte Spanstärke und sodann nach dem Schwenken der Scheibe um i 8o'-. Die Seiteneinstellung geschieht durch die Spindeln ,36, 37, welche zwei Anschläge 38, 39 verstellen. Zur genauen Einstellung der Spanstärke dient ein mit einer Strichmarke versehener Zeiger 40 (Fig. i). Die Verschiebung des Schlittens _# nach dem Schwenken der Scheibe geschieht mittels eines Druckzylinders 41, in dem ein KOII)etl 42 jeweils so weit verschoben wird, Iris z. 13. der Anschlag 39 gegen einen ,rin des Schlittens 3 st('i1.9t (Fig.2). In diesem Moment spricht eines der beiden Überdruckventile 43 an und verhindert einen weiteren Druckanstieg hinter dein Kolben. Das seitliche Abrichten der Arbeitsfläche der Schleifscheibe besorgt ein mit einem 1)iamatiteii versehener Schieber 44 (Fig. t), der parallel zur Arbeitsfläche verschoben wird. 1?in die letztere nach dem Abrichten rasch wieder in die richtige Stellung zu bringen, dreht tnan den Knopf 9 (Fig. 4) von Hand, der über die Zahnräder 19, 20 die N achstellspindel 2,1 betätigt. Die genaue Einstellung besorgt hierauf der Fühlhebel 16.
  • Das kranzförmige Werkstück 3o ist in einen Halter 45 eingespannt, der gleichachsig zu einer Welle 46 angeordnet und finit dieser durch eine nicht gezeichnete Teilungsvorrichtung von beliebiger Bauart verbunden ist. Das Ganze ist auf einem Wälzschlitten 47 gelagert, der sich senkrecht zur Maschinenlängsachse P auf (lein Vorschubschlitteri 48 itewegt. Beim Schleifen führt <las Werkstück sowohl die Wälzbewegung als auch die Vorschubbewegung entlang der Schleifscheibe aus, diese steht nämlich still. Zur Durchführung der 1@'iilzlreivegtitig enthält die Welle 46 einen segnietitfiirniigett kollzylinder 49, an (lern gespannte Stahll)ünder 3o befestigt sind. Die Enden dieser lüinder sind tnit Spannhebeln 5 t verbunden, die auf -einem Ralltnen 52 schwenkbar angebracht sind. Dieser ist auf (lern Vorschulschlitten 48 auf Rollen 53 gelagert und parallel zum Wälzschlitten 47 Verschiebbar. Der letztere erhält seinen Antrieb quer zur Vorschubrichtung des Schlittens 48 durch ein Kurbelgetriebe 54, das auf dem Vorschubschlitten angeordnet ist. Infolge der Querbewegung des Wälzschlittens rollt der Rollzylinder 49 an den Stahlbändern 3o alt und erteilt damit dem Werkstück- die erforderliche Wälzbewegung in hezug auf (las ruhende \\'erkzeug, dessen Berührungspunkt mit der Zahnflanke in der durch die Stahlbänder gellenden 1,.1x#ti(# liegt. Diese .:erkürl)erti die Eingriffslinie, da sie t<ttigetitial am Rollzylinder liegen, dessen Purchniesser dein Grundkreis der Verzahnung entspricht.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, dieZahnflanken so ztt schleifen, (Maß die Zahtikül)fe oder -fuße zum Zwecke eitles besseren Eingriffs bei großer Belastung ein wenig abgerundet werden. Uni (lies zti e#rmiigliclieti, stutzen sich die Spannschrauben 5G der 1lebel 5' auf bewegliche Organe 57 (Fig. 3). Diese machen infolge einer hier nicht beschriebenen Einrichtung zur Zeit, w=(1 ein Zahnkopf oder -fuß geschliffen wir<l.'eine kleine Bewegung, die auf (las \Verkstück übertragen wird und die gewünschte M)rtill(ltitig erzielt.
  • Wenn iriit der -Maschine, wie in Fig. 2 gezeigt ist, eine scllrüge Innenverzahnung geschliffen werden soll, so) sind zwei Maßnahmen erforderlich. l?intnal ist die I:1)etie der Arbeitsfläche der Schleifscheibe uni den Zahnschrägewinkel pschräg -zur Uingsachse l der -Maschine, (1. h. zur Vorschubrichtung des Schlittens 48 zu stellen. Zu diesen' Zwecke wird der Ständer 2 tun den Drehzapfen 53 um den Winkel @3 geschwenkt. die :Achse. C des Prelizapfens geht durch den Schnittpunkt der Schleifscheihenachse finit der Längsachse ß der Maschine. Sodatiti hat der Vorschub des Werkstückes derart zu erfolgen, (Maß die Schraubenzahnflanke an der schräg stehenden, ruhenden Schleifscheibe entlang geführt wird. 1?s muß deshalb zu (lern geradlinigen Vorschub _r des Schlittens 48 noch c 1 Prehbewe ung v des Werkstückes, von der ne, 9 Griiße (1), - d_r - tg @`3 kommen, gemessen am Grundkreis der Verzahnung. 1)er Rahmen 52 ist auf dem Schlitten 48 quer verschiebbar. Er besitzt einen Führungszapfen 38. der irr eincraufdem-Maschinenbett i schwenkbar gelagerten Führungsutit 59 gleitet. Diese wird mittels des Schneckengetriebes 6o um den Winkel ß schräg zur Achse B, also zur Vorschnhrichtung des Werksdickes eingestellt. Während (]es Vorschubes wird nun der Rahmen 52 durch die li'iilirungst'ut seit\viirts -verschoben und die Stahlb:iiider 5o Übertragen (Miese l@ewcgung auf den Rollzylinder 4y als zusätzliche Drehung zu der durch die@Välzungl)edingtenl)reliung. Zum Schleifen gerader Verzahnungen ist die Fiihrungstitit einfach parallel zur Vorschubrichtung einzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Rädern mit Innenverzahnung nach dein Abwälzverfahren mit einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheine zum Bearbeiten beider Seiten eines Zahnes uni eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, die senkrecht zur Schleifscheibenachse und seitlich von dieser liegt.
  2. 2. -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die Schleifscheibe auf einem Schlitten (io) angeordnet ist, der in einer Führung (ii) verschiebbar ist, derart, dall die (las Werksdick mit (lein oberen Teil ihres Randes berührende Schleifscheibe nach dein Scli\veiiken vorerst zu hoch steht und sich in der Viihrtitig (ii) so weit senkt, bis ein Anschlag (29) (lic richtige I Iölienlcige bestimmt.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen i 1.111d2, dadurch gekennzeichnet, (lall die _\nschlüge (29) zttl-I Iöhelleinstellung der @chleifsclteilte utld eine Vorrichtung (33) zum Abdrehen (fier Schleifscheibe auf einen kleineren Durchmesser und eine Tastvorrichtung (i6) zur Kontrolle der Lage der Schleifscheibe durch miteinander gekuppelte Schraubenspindeln (32,34) gleichzeitig verstellbar sind.
  4. 4. _XI aschine nach Ansprüchen i bi s3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (44) zum seitlichen Abrichten der Schleifscheibe sowie die Abdrelivorrichtung (33) und die T;tstvorrichtung (i6) auf dem Schlitten (1o) a11-geordnet sind, so daß sie die Schwenkung der Schleifscheibe um die Achse (_1) mitmachen.
  5. 5. :Maschine nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten (3) finit der Schleifscheibe nach dem Schwenken der letzteren durch eine Verstellvorrichtung (4i, 42) seitlich verschiebbar ist und daß einstellbare Anschlage (38. 39) vorgesehen sind, um die seitliche Vetschiebutig dieses Schlittens (5) zu begrenzen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß zur Erzeugung der Vorschullbewegung des Werkstückes gegenüber der räumlich stillstehenden Schleifscheibe auf dein Maschinenbett ein Schlitten (48) in Richtung der Maschinenlängsachse (ß) verschiebbar gelagert ist und auf diesem ein das Werkstück tragender Schlitten (47) zur Erzeugung dec-`Välzbewegung des Werkstückes durch Abrollen eines Zylinders an gespannten Bändern quer auf (lern unteren Schlitten (48) schwingbar angeordnet ist. Maschine nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, dali ein die Enden der gespannten Bänder haltender Rahmen (32) mit einer auf dem -faschinenbett scliwenkhar angebrachten Führungsplatte (39) zusammenwirkt, um dem Rahmen (52) während des Vorschubes des den Rahmen tragenden unteren Schlittens (48) zum Schleifen von Schrägverzahnungen eine seitlicheVerschiel>ung zu erteilen, die eine zusätzliche Drehung des Rollzylinders bewirkt, unddaß eiii(lieSclileifscheil)e tragender Ständer (2) auf denn Masclnnenbett derart schwenkbargelagert ist, daß dieSchleifscbeibenebene sich in Richtung der Zahtiscliräge einstellen läßt.
DEA544A 1948-08-24 1949-12-23 Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Raedern mit Innenverzahnung Expired DE847097C (de)

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GB847097X 1948-08-24

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DEA544A Expired DE847097C (de) 1948-08-24 1949-12-23 Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Raedern mit Innenverzahnung

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DE (1) DE847097C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068578B (de) * 1959-11-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1068578B (de) * 1959-11-05

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