DE1061508B - Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen SchaumstoffenInfo
- Publication number
- DE1061508B DE1061508B DED25397A DED0025397A DE1061508B DE 1061508 B DE1061508 B DE 1061508B DE D25397 A DED25397 A DE D25397A DE D0025397 A DED0025397 A DE D0025397A DE 1061508 B DE1061508 B DE 1061508B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plasticizers
- nitrogen
- foams
- polyvinyl chloride
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
- C08J9/12—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2327/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
- C08J2327/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08J2327/04—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08J2327/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
kl. 39 b 22/06
INTERNAT. KL. C 08 f
13.APRIL 1957
16. JULI 1959 7. JANUAR 1960
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1 061 508 (D 25397 IV b / 391))
Es sind schon zahlreiche Verfahren beschrieben worden, um Schaumkunststoffe herzustellen, wobei
jedoch nur einzelne dieser Verfahren für eine technische Ausführung in Frage kommen. So beschreibt
z. B. die USA.-Patentschrift 2 666 036 ein Verfahren, bei dem das mit einem Weichmacher versetzte Mischpolymerisat
zu einer Paste verrührt, mit Kohlendioxyd oder Distickstoffmonoxyd unter Druck gesättigt und
der beim Entspannen entstehende Schaum anschließend durch Wärmebehandlung bei 105 bis 110° C gelatiniert
wird. In der französischen Patentschrift 1118248
wird auch die zusätzliche Verwendung eines schnell rotierenden, gekühlten Mischaggregates beschrieben,
welches weitere unter Druck nicht absorbierte große Gasblasen in Form von feinen Bläschen in der Pastenmasse
mechanisch dispergiert. Die in der USA.-Patentschrift genannten Gase werden wegen ihrer
verhältnismäßig guten Löslichkeit in den überwiegend gebräuchlichen Weichmachern verwendet, obwohl ihre
Permeabilität größer ist als die von Stickstoff oder Luft.
Obwohl diese Verfahren wirtschaftlich von großem Vorteil sind, weisen sie selbst wie auch die so hergestellten
Produkte doch wesentliche Mängel auf, die durch die Verwendung solcher Gase,, wie Kohlendioxyd
und Distickstoffmonoxyd, auftreten. In der Praxis muß mit Trockeneiserzeugern zur Herstellung
von flüssigem Kohlendioxyd und Ammoniaktiefkühlanlagen gearbeitet werden, um Produkte von niedriger
Dichte zu erhalten. Außer der Kostspieligkeit dieses Verfahrens ergeben sich dabei nebenher besondere
Schwierigkeiten, die zu lösen sind.
Es ist nun allgemein bekannt, daß die Schäume, welche Stickstoff oder Luft enthalten, wesentlich beständiger
sind als solche, die mit Kohlendioxyd und anderen Gasen im unterkritischen Zustand gefüllt sind.
Dies trifft auch für noch nicht gelatinierte Polyvinylchlorid-Weichmacher-Schäume
zu. Es wäre auch erwünscht, Stickstoff und Luft bei der Herstellung von Schaumkunststoffen aus Polyvinylchlorid zu verwenden,
weil einerseits die Permeabilität der Kunststoffe — vor allem, wenn sie geschlossene Zellen oder nach
außen abgeschlossene Zellverbände aus mehreren offenen Einzelzellen aufweisen"— für Stickstoff und Luft
viel kleiner ist als für die in der USA.-Patentschrift erwähnten Gase und andererseits der Teildruck z. B.
des Stickstoffs in der Luft den Teildruck aller anderen Gase übertrifft, womit ein Erschlaffen und
Schrumpfen verlangsamt wird.
Nun ist aber die Löslichkeit von idealen Gasen in organischen Lösungsmitteln und damit in den bis jetzt
beschriebenen Weichmachern der Polyvinylchloridpasten sehr begrenzt, so hat z. B. Stickstoff einen um
Zehnerpotenzen kleineren Absorptionskoeffizienten als Verfahren zur Herstellung
von weichmacherhaltigen Schaumstoffen
Patentiert für:
Dynamit -Actien - Gesellschaft vormals Alfred Nobel & Co.,
Troisdorf (Bez. Köln)
Dr. Otto Fuchs, Oberlar bei Troisdorf (Bez. Köln), ist als Erfinder genannt worden
Kohlendioxyd und Distickstoffmonoxyd. Es kann für die technische Anwendung des in der USA.-Patentschrift
angegebenen Verfahrens also praktisch , nur Kohlendioxyd in Frage kommen, wobei die mangelnde
Schaumbeständigkeit durch den Aufbau einer besonderen, unter genau einzuhaltenden Bedingungen aufgebauten
Gelstruktur zu beheben versucht wird, und zwar in dem genannten Fall durch Zusatz von AIuminiumstearat.
. Bei Benutzung von Stickstoff oder Luft erhält man mit Polyvinylchloridpasten, welche die üblicherweise
benutzten Weichmacher enthalten, keine beständigen oder langlebigen Schäume, sondern es tritt bei
der Entspannung unter Phasentrennung eine mehr oder weniger spontane Entmischung der unter Druck
gelösten Gase ein.
Aus diesem Grunde arbeitete man bisher bei Benutzung von Stickstoff so, daß man außer der Sättigung
auch die Gelatinierung in geschlossenen Hochdruckformen unter hohem Stickstoffdruck durchführte.
Nach dem Abkühlen der gelatinierten Masse wird erst in einer zweiten Verarbeitungsstufe der eingeschlossene
Stickstoff durch nochmaliges Aufwärmen zur Expansion gebracht. Bei diesem Verfahren erfordert
die diskontinuierliche Arbeitsweise einen großen apparativen Aufwand an Hochdruckformen, Pressen
usw., so daß es dem amerikanischen Verfahren unterlegen ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bereits bekannte organische Ester, die Sulfosäuregruppen
enthalten und Weichmacherwirkung besitzen, besonders geeignete Verbindungen mit weit besseren
Lösungseigenschaften für Stickstoff und Luft darstellen als die bis jetzt in den bekannten Verfahren
verwendeten Weichmacher, so daß hierdurch söhr be-
909 686/350
ständige Schäume aus Polyvinylchlorid hergestellt werden können.
Diese Weichmacher zeigen außer dem verhältnismäßig guten Lösungsvermögen für Luft und Stickstoff noch die nicht zu erwartende, aber besonders
wichtige Eigenschaft, daß sie sehr leicht übersättigte Gaslösungen bilden. Das unter Druck im Weichmacher
aufgenommene Gas wird beim Entspannen nicht plötzlich abgegeben, sondern nur sehr langsam wieder frei,
so daß sich äußerst stabile und langlebige Schäume bilden. Diese besondere Eigenschaft läßt sich weiterhin
dahingehend ausnutzen, daß man wunschgemäß Schaumstoffe sowohl mit offenen Zellen als auch mit
überwiegend geschlossenen Zellen herzustellen in der Lage ist, je nachdem, ob man den Übersättigungszustand
vor dem Gelatinieren unter Schaumbildung vollständig aufhebt oder die mit Gas übersättigte
Paste erst während des Gelatinierens durch die Wärmeeinwirkung zur überwiegenden Abgabe des
Gases bringt. ao
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Weichmacher sind Paraffinsulfonsäurephenylester und -kresylester
mit Alkylgruppen von 10 bis 18 C-Atomen, die in der Technik gelegentlich bereits benutzt werden.
Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren besteht somit darin, daß man vorgenannte weichmachende
organische Sutfosäureester mit Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids zu
einer Paste anteigt, mit Stickstoff oder Luft unter Druck sättigt und den beim Entspannen entstehenden
sehr beständigen Schaum durch Wärmeeinwirkung gelatiniert.,Je nach Menge des Weichmachers und dem
angewandten Gasdruck kann man aus überwiegend offenen oder überwiegend geschlossenen Poren bestehende
Polyvinylchlorid-Schaumstoffe verschiedenster Dichte erzeugen. Der nach diesem Verfahren entstehende
steife Schaum hat winzige Blasen, besitzt eine große Beständigkeit und bedarf keines Zusatzes
von Aluminiumstearat oder anderen Gelstützsubstanzen, um ihn während der Gelatinierung am Zusammenfallen
zu hindern. Zusätze, die bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid in der Technik üblich sind, können
natürlich der Paste zugegeben werden, so z. B. Füllkörper, Pigmente, Stabilisatoren u. dgl. Als sehr
vorteilhaft hat sich der Zusatz von submikroskopisch feinverteilter Kieselsäure erwiesen, die den Griff des
Fertigproduktes verbessert und die Schaumbeständigkeit zumindest nicht verschlechtert. Es ist möglich,
den genannten Paraffinsulfosäureestern noch1 geringe
Mengen (weniger als 40%) anderer bekannter Weichmacher, wie z. B. Dibutylphthallat usw., hinzuzusetzen,
um die Viskosität der nicht gelatinierten Paste zu vermindern. In diesem Falle geht aber die Aufnahmemöglichkeit
für Stickstoff oder Luft zurück, und der entstehende Schaum wird etwas kurzlebiger, wie dies
nach dem Prinzip der Erfindung zu erwarten ist. Da die Viskosität der Paste für den Entspannungsvorgang
von Bedeutung ist, soll sich die vorliegende Erfindung nicht auf die Anwendung der Paraffmsulfosäureester
allein beschränken, sondern auch eine geringe Verdünnung durch andere Weichmacher mitbeansprucht
werden, aber mit der Einschränkung, daß erfindungsgemäß der verwendete Weichmacher zum
größeren Teil aus Paraffinsulfosäurephenylester oder -kresylester bestehen muß.
Die Wärmebeständigkeit der nicht gelatinierten Schäume läßt sich durch Zusatz organophiler, Thixotropie
erzeugender Mittel noch weiter verbessern.
Während nach dem USA.-Patent 2 666 036 vornehmlich mit Mischpolymerisaten, die bei 100 bis
110° C gelatinieren, gearbeitet wird, läßt sich nach
dem hier beschriebenen Verfahren ein Schaum aus reinem Polyvinylchlorid, das hohe Gelatinierungstemperaturen
erfordert, erzeugen. Für die zur Schaumbildung als Ausgangsmaterial dienende Paste soll ein
Polyvinylchlorid mit möglichst kleiner Teilchengröße verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Schaumstoffen aus Pasten von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Sättigen mit Gas unter Druck und druckloser Gelatinierung des entspannten Schaumes, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgas Stickstoff oder Luft und als an sich bekannte Weichmacher Alkylsulfosäurephenylester oder -kresylester verwendet werden, die im Alkylrest 10 bis 18 Kohlenstoff atome enthalten, wobei diese Weichmacher gegebenenfalls noch kleinere Mengen anderer Weichmacher enthalten können.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 763 928.©909 577/435 7.59 (909 686/350 12.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25397A DE1061508B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Schaumstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25397A DE1061508B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Schaumstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061508B true DE1061508B (de) | 1959-07-16 |
Family
ID=7038518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25397A Pending DE1061508B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Schaumstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061508B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB763928A (en) * | 1954-06-14 | 1956-12-19 | Us Rubber Co | Method of making plasticized vinyl resin sponge |
-
1957
- 1957-04-13 DE DED25397A patent/DE1061508B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB763928A (en) * | 1954-06-14 | 1956-12-19 | Us Rubber Co | Method of making plasticized vinyl resin sponge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH314334A (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellkörpern mit geschlossenen Zellen | |
DE2251937A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schaums aus thermoplastischem harz | |
DE1794174B1 (de) | Verwendung einer treibmittelmischung zum herstellen einer geschaeumten folie aus einem thermoplastischen polymeren | |
DE1504674B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Gegenstaenden aus hartem Schaumstoff auf der Basis von Polyisocyanate enthaltendem Polyvinylchlorid durch Strangpressen | |
DE1719311C3 (de) | Schäumhilfe zur Herstellung von Polyvinylchloridschaum | |
DE821423C (de) | Treibmittel zur Herstellung von Schwamm-, Moos- und Zellgummi aus natuerlichem oder synthetischem Kautschuk sowie zur Herstellung von Schaummassen aus Kunststoffen | |
DE1170614B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formstuecken mit Zellkoerperstruktur aus Kunststoff auf Polyvinyl-chloridbasis | |
DE2448837A1 (de) | Verfahren und form zur diskontinuierlichen herstellung von schaumstoffkoerpern | |
DE2522779B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von harten Schaumstoffen | |
DE2457977C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von extraweichen Polyvinylchloridschaumstoffen | |
DE1061508B (de) | Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Schaumstoffen | |
CH310511A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zellmaterials und nach diesem Verfahren hergestelltes Zellmaterial. | |
DE2351515B2 (de) | Verfahren zur Herstellung feinzelliger Schaumstoffe | |
DE1504514B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen mit geschlossenen Zellen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2528621C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbetonbauteilen | |
DE1694131A1 (de) | Herstellung von Schaumstoffen aus Polyvinylchlorid-Dispersionen | |
AT240036B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formstücken aus schäumbaren thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2603498B2 (de) | Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von vernetzten, elastischen, offenzelligen Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen | |
DE2339151C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Polyäthylenharzes mit verbesserten mechanischen Eigenschaften | |
DE1219378B (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus anorganischen Fasern bestehenden Isolierkoerpern | |
AT256472B (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen mit im wesentlichen geschlossener Zellstruktur aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2629667A1 (de) | Mittel zur erleichterung des loesens von giessereirohlingen | |
DE1504514C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaum stoffen mit geschlossenen Zellen aus ther moplastischen Kunststoffen | |
DE1694815A1 (de) | Polyvinylharze zur Herstellung von Plastisolen,die fuer die Herstellung von Schaumstoffen nach dem Schaum-Schlagverfahren verwendet werden | |
AT232741B (de) | Verfahren zur Herstellung eines dichten und steifen Zellkörpermaterials |