DE1061428B - Schaltungsanordnung fuer ueber Fluessigkeitsstrahlstromrichter gespeiste Verbraucher - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ueber Fluessigkeitsstrahlstromrichter gespeiste Verbraucher

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DE1061428B
DE1061428B DEL20567A DEL0020567A DE1061428B DE 1061428 B DE1061428 B DE 1061428B DE L20567 A DEL20567 A DE L20567A DE L0020567 A DEL0020567 A DE L0020567A DE 1061428 B DE1061428 B DE 1061428B
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DE
Germany
Prior art keywords
motor
push button
voltage
rectifier
inverter
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Pending
Application number
DEL20567A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hellmuth Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Publication of DE1061428B publication Critical patent/DE1061428B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/30Contact mechanisms of dynamic converters incorporating liquid contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für über Flüssigkeitsstrahlstromrichter gespeiste Verbraucher und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und/oder Ausschaltvorgang ausschließlich im Stromkreis des Antriebsorgans für den Flüssigkeitsstrahl vorgenommen wird. Weitere Merkmale des Hauptpatents sind, daß der Antriebsmotor ständig erregt ist und daß für Wechselrichterbetrieb mit stabilisiertem Wechselspannungsausgang ein Umschalter vorgesehen ist, der den Motor nach der Einschaltung des Wechselrichters von der Gleichstromquelle des Wechselrichters abtrennt und über Gleichrichter an den Wechselspannungsausgang anschließt.
Die Erfindung bringt nun weitere Ausführungsund Anwendungsbeispiele, die eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Hauptpatents darstellen.
Es ist vorgeschlagen worden, zur Frequenzkonstanthaltung das Antriebsorgan, beispielsweise einen Gleichstrommotor, von zwei sich beim Anlauf ablösenden Spannungsquellen zu speisen. Die beiden Spannungsquellen sind dabei durch Ventile gegeneinander gesperrt, und als ablösende Spannungsquelle dient die konstant gehaltene Wechselrichterausgangsspannung. Ziel dieses Vorschlages war, eine besondere Regeleinrichtung für die Frequenzkonstanthaltung zu vermeiden. Vielmehr sollte für diesen Zweck die Wechselspannungsregelung mitverwendet werden.
Vorliegende Erfindung ist grundsätzlich ebenfalls dafür geeignet, diese Frequenzkonstanthaltung über die Wechselrichterkonstanthalteeinrichtung zu erreichen. Darüber hinaus ist aber wichtig, die ganze Anordnung von den Beträgen der Gleich- und Wechselspannungen unabhängig zu machen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Antriebsorgan für den Wechselrichter zum Anlaufen mittels Drucktaster vorübergehend an eine Hilfsspannungsquelle anzuschalten und von den Einschaltkontakten getrennte Ausschaltkontakte vorzusehen. Der große Vorteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, daß betriebsmäßig die beiden Spannungsquellen, die für die Motorspeisung vorgesehen sind, getrennt sind.
An Hand der Zeichnungen sei der Erfindungsgedanke erläutert. In diesen Zeichnungen stellt 1 immer die Gleichspannung am Wechselrichtereingang dar. Mit 2 ist das Flüssigkeitsstrahlkontaktgerät bezeichnet. 3 ist der Motor, der als Gleichstromnebenschlußmotor ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt nun als Ausführungsform einen Wechselrichter, dessen Ausgangstransformator mit 11 bezeichnet ist. Der Drucktaster »Ein« hält im Ruhezustand den Stromkreis offen, wohingegen der Drucktaster »Aus« im Ruhezustand seinen Stromkreis geschlossen hält. Die Spannungsquelle 1 soll nun verhältnismäßig hoch sein, so daß als Hilfsspannungsquelle über die Schaltungsanordnung
für über Flüssigkeitsstrahlstromrichter
gespeiste Verbraucher
Zusatz zum Patent 965 256
Anmelder:
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft,
Berlin-Grunewald, Hohenzollerndamm 150
Dipl.-Ing. Hellmuth Böhm, Berlin-Charlottenburg, ist als Erfinder genannt worden
Anzapfung 12 eine niedrigere Spannung notwendig ist. Wird nun der Drucktaster »Ein« betätigt, so liegt am Motor 3 diese durch die Anzapfung abgegriffene Spannung. Der Wechselrichter läuft an und speist den Wechselrichterausgangstransformator 11. Dadurch entsteht an der Wicklung 13 eine Wechselspannung, die über den Gleichrichter 14 und den Glättungskondensator 15 dem Motor zugeführt wird. Das Sperrventil 16 verhindert eine Rückspeisung des Gleichrichters 14 in die Batterie. Mechanische Wechselrichter sind zwangläufig während ihres Betriebes zu hören, so daß also der Drucktaster »Ein« so lange gedrückt wird, bis man hört, daß das Kontaktgerät 2 in Betrieb ist. Man hat dann die Gewißheit, daß nunmehr der Motor über den Wechselrichter gespeist wird. Ein Loslassen des Drucktasters »Ein« trennt den Motor 3 von der Batte-• rie. Soll der Wechselrichter außer Betrieb genommen werden, so wird der Drucktaster »Aus« so lange gedrückt, bis man hört, daß der Motor 3 zum Stillstand gekommen ist. Selbstverständlich kann man die genannte akustische Anzeige.auch durch Spannungs- oder Strommeßgeräte in den betreffenden Kreisen ersetzen.
Fig. 2 zeigt eine etwas abgeänderte Schaltung. Der Drucktaster »Ein« schließt hier im Ruhezustand den Stromkreis zwischen Motor 3 und Hilfsgleichrichter 14. Die Arbeit des Wechselrichters erfolgt in der gleichen Weise wie im Ausf ührungsbeispiel nach Fig. 1.
Soll der Wechselrichter anlaufen, so wird der Drucktaster »Ein« betätigt und legt die Batteriespannung an den Motor 3. Ist der Wechselrichter angelaufen, so läßt man den Drucktaster »Ein« los. Damit wird dem Motor vorübergehend keine Spannung zugeführt, was
909 577/178

Claims (8)

jedoch infolge der Massenträgheit vernachlässigt werden kann, weil unmittelbar nach dem Loslassen die Spannung am Gleichrichter 14 an den Motor geschaltet wird. Soll der Betrieb beendet werden, wird wieder der Drucktaster »Aus« gedrückt. In diesem Falle wird dann der Motor über den Widerstand 21 kurzgeschlossen. Diese Ausschalteinrichtung kann im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ebenfalls vorgenommen werden. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird vorzugsweise bei Spannungsquellen mit relativ hoher Gleichspannung Verwendung finden. Wird hier der Drucktaster »Ein« gedrückt, so wird der Motor 3 über den Widerstand 31 an den Pluspol und über Masse sowie den Widerstand 32 an die Mittelanzapfung 33 der Gleichspannungsquelle 1 angeschlossen. Nach dem Anlaufen des Wechselrichters entsteht wieder am Gleichrichter 14 die Gleichspannung für die betriebsmäßige Speisung des Motors 3. Läßt man den Drucktaster »Ein« los, erfolgt wiederum die Abtrennung von der Hilfsspannungsquelle. Der Ausschaltvorgang geht in der gleichen Weise wie bei den anderen Ausführungsbeispielen vor sich. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist gegenüber dem gemäß Fig. 3 dahingehend abgeändert, daß die Anschaltung des Motors zur Inbetriebnahme über die Mittelanzapfung 33 der Batterie 1 erfolgt. Der Hilfsstromkreis für den Motor geht daher einmal direkt über die Mittelanzapfung und zum anderen über den Widerstand 41 an einen der Gleichspannungspole. Der Gleichrichter 14 muß in diesem Falle auf der einen Seite nicht wie vorhin an Masse, sondern an die gleiche Mittelanzapfung gelegt werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dient ein im Ruhezustand aufgeladener Kondensator 51 zum Anlassen des Motors. Der Drucktaster für Ein- und Ausschaltung ist hier als zweiseitig betätigbarer Drucktaster ausgebildet. Im Ruhezustand werden sämtliche Stromkreise offengehalten. Der Kondensator sei aufgeladen bzw. wird durch vorübergehende Betätigung des Drucktasters in die Aus-Stellung aufgeladen. Die Inbetriebnahme erfolgt durch Betätigung des Drucktasters in die Ein-S teilung, wodurch sich der Kondensator 51 über den Widerstand 52 und den Motor 3 entlädt. Läßt man den Drucktaster los, so wird die Spannung des Gleichrichters 14 an den Motor 3 gelegt, unter gleichzeitiger Abtrennung des Kondensators. Die Betätigung des Drucktasters in die Aus-Stellung setzt den Wechselrichter außer Betrieb und lädt den Kondensator 51 erneut auf. Fig. 6 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Wechselrichter, der aus einer Gleichspannungsquelle gespeist wird, so daß eine Hilfsbatterie 61 notwendig ist. Der Wechselrichter arbeitet derart, daß über das Kontaktgerät 2 und den Ausgangstransformator 11 der Kondensator 62 periodisch aufgeladen und entladen wird. Wird der Drucktaster »Ein« gedrückt, so läuft der Motor 3 an. In diesem Falle ist eine Speisung aus der Gleichspannungsquelle 1 über den Gleichrichter 14 in die Batterie hinein nicht von Schaden. Vielmehr kann so auf einfache Weise die Anlaßbatterie 61 wieder aufgeladen werden. Läßt man den Drucktaster »Ein« los, erfolgt die Speisung des Motors 3 über den Gleichrichter 14. Der Ausschaltvorgang geht in bereits beschriebener Weise vor sich. Ein besonderer Vorteil der Schaltungen nach Fig. 1, 3, 4 und 6 ist die erhebliche Beschleunigung des Hochlaufens des Antriebsmotors nach dem Einschalten, weil die während des Anlaufs im Motorgleichstromkreis vom Wechselrichterkreis induzierten Überspannungen während der Kommutierung nicht an dem Kontakt des Wechselrichterkontaktgerätes wirksam werden, sondern als Zusatzspeisung über den Gleichrichter unmittelbar in den Motor geleitet werden. Da diese Überspannungen gerade beim Anlaufen besonders stark sind, wird der Hochlaufvorgang erheblich beschleunigt. Sämtliche Ausführungsbeispiele können so abgeändert werden, daß der Gleichrichter 14 erst hinter der Stabilisierungseinrichtung der Wechselspannung angeordnet wird. Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für über Flüssigkeitsstrahlstromrichter gespeiste Verbraucher, bei der der Ein- und/oder Ausschaltvorgang ausschließlich im Stromkreis des Antriebsorgans für den Flüssigkeitsstrahl vorgenommen wird, wobei das Antriebsorgan betriebsmäßig über Gleichrichter an das Wechselstromnetz angeschaltet und von dort her gespeist wird, nach Patent 965 256, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan zum Anlaufen mittels Drucktaster vorübergehend an eine Hilfsspannungsquelle angeschaltet wird und daß von den Einschaltkontakten getrennte Ausschaltkontakte vorgesehen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Wechselstromnetz—Gleichrichter—Antriebsorgan nur zum Ausschalten unterbrochen wird, sonst aber zur Erzielung eines unterbrechungsfreien Überganges von Hilfsspeisung auf Netzspeisung geschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltvorgang durch Drucktaster im Schaltkreis Wechselstromnetz—Antriebsorgan erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungsquelle die Wechselrichtereingangsspannungsquelle ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bei mittelangezapfter Gleichspannungsquelle als Wechselrichtereingang und betriebsmäßiger periodischer Anschaltung jeweils eines Gleichspannungspoles als Wechselrichterausgang, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Drucktaster der Antriebsmotor über Widerstände an einen Gleichspannungspol geschaltet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Anschaltung über Anlaßwiderstände.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen Kondensator, der sich nach Betätigung des Drucktasters über das Antriebsorgan entlädt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ebenfalls über Drucktaster erfolgenden Ausschaltbefehl die Wiederaufladung des Kondensators erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841 778.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 962 540.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 577/178 7.59
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841778C (de) * 1950-05-18 1952-06-19 Licentia Gmbh Kontaktgleichrichter bzw. Wechselrichter mit fluessigem Kontaktmaterial
DE962540C (de) * 1954-01-12 1957-04-25 Licentia Gmbh Mechanischer Wechselrichter mit Frequenzkonstanthaltung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841778C (de) * 1950-05-18 1952-06-19 Licentia Gmbh Kontaktgleichrichter bzw. Wechselrichter mit fluessigem Kontaktmaterial
DE962540C (de) * 1954-01-12 1957-04-25 Licentia Gmbh Mechanischer Wechselrichter mit Frequenzkonstanthaltung

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