DE1061198B - Vorrichtung zum Betaetigen der Drosselklappe, insbesondere fuer Kraftfahrzeugmotoren - Google Patents
Vorrichtung zum Betaetigen der Drosselklappe, insbesondere fuer KraftfahrzeugmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/04—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by mechanical control linkages
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G7/00—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
- G05G7/02—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
- G05G7/04—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen der Drosselklappe, insbesondere für
Kraftfahrzeugmotoren, bei welcher ein zum Drehen der Drosselklappe durch ein Gaspedal vorgesehenes
Seil um eine um die Drosselklappenachse verschwenkbare Umlenkvorrichtung geführt ist und bei welcher
das Untersetzungsverhältnis vom Gaspedal zur Drosselklappe stufenweise veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die stufenweise Steuerung des Betätigungsseiles für die
Drosselklappe derart zu verbessern, daß der Anbau dieser Vorrichtung an den Vergaser erfolgen kann,
ohne dessen Gesamtkonstruktion zu verändern.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das durch eine Feder gespannte Seil mit
einem als Hebel oder Seiltrommel ausgebildeten, auf der Drosselklappenwelle fest angebrachten Organ verbunden
und vorher um eine oder mehrere zu diesem Organ verschwenkbar gelagerte Umlenkeinrichtungen
herumgeführt ist, wobei die verschwenkbaren Umlenkvorrichtungen in einem Drehsinn mit der Drosselklappe
drehsteif verbunden sind und verschieden große wirksame Hebelarme aufweisen, die größer als
der wirksame Hebelarm dieses Organs sind, und daß ferner" jede Umlenkeinrichtung unter der Wirkung
einer elastischen Rückholkraft (Feder) steht und einen begrenzten Schwenkbereich hat, der kleiner als
der Drehbereich der Drosselklappe ist, wobei die Umlenkeinrichtung mit dem größten wirksamen Hebelarm
den kleinsten Schwenkbereich hat, so daß beim Drehen der Drosselklappe zunächst die Umlenkeinrichtung
mit dem größten wirksamen Hebelarm und dann fortlaufend diejenige mit dem nächstkleineren
Hebelarm unwirksam wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die elastische Rückholkraft für jede Umlenkeinrichtung
im Verhältnis zu der das Spannen des Seiles bewirkenden Hauptkraft und/oder zur Rückholkraft
weiterer Umlenkeinrichtungen so gewählt, daß der Übergang von einer Untersetzungsstufe auf
eine andere ohne plötzliche, spürbare Veränderung der am Gaspedal aufzubringenden Kraft vor sich
geht.
Vorzugsweise sind die verschiedenen elastischen Kräfte der Vorrichtung so aufeinander abgestimmt,
daß beim Übergang von einer Untersetzungsstufe auf eine andere die Zunahme der Betätigungskraft am
Gaspedal im Verhältnis zur Gaspedalauslenkung im wesentlichen unverändert bleibt.
In Anwendung der Vorrichtung auf Kraftfahrzeuggetriebe, welche mit einer unmittelbar oder mittelbar
von der Stellung des Gaspedals bzw. der Drosselklappe abhängigen automatischen, mit elektrischen
Mitteln zu betätigenden Kupplung ausgestattet sind, Vorrichtung
zum Betätigen der Drosselklappe,
insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren
zum Betätigen der Drosselklappe,
insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren
:
Anmelder:
ίο Societe Anonyme Frangaise du » Ferodo «,
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. Η. Bohr,
München 5, Müllerstr. 31,
München 5, Müllerstr. 31,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde,
Patentanwälte
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. September 1955
Frankreich vom 23. September 1955
Jean Maurice und Michel Rist, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
sind erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, welche Unterbrechungen oder Schwankungen der an der
Kupplung wirksam werdenden elektrischen Spannung innerhalb einer Untersetzungsstufe verhindern. Wenn
diese elektrische Spannung mittels eines Regelwiderstandes geregelt wird, kann die Anordnung so getroffen
sein, daß mindestens ein Übergang von einer Untersetzungsstufe auf eine andere mit dem Übergang
von einem Kontakt des Regelwiderstandes auf einen anderen zusammenfällt.
Durch diese Anordnung wird die beim Anfahren sowohl für das Einrücken der Kupplung als auch für
die Erhöhung der Motordrehzahl erwünschte Progressivität selbsttätig koordiniert. Somit kann auch
ein ungeschickter Fahrer durch einfaches, intuitives Betätigen des Fahrpedals leicht die schwierigsten
Manöver mit den feinsten Abstufungen ausführen. Der Regelwiderstand wird vorzugsweise durch das
Seil oder dessen Verlängerung betätigt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer einzigen
Umlenkeinrichtung,
909 560/261
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Änderungen des Öffnungsgrades der Drosselklappe einerseits als
Funktion der Seilbewegung und andererseits als Funktion der Seilspannung zeigt,
Fig. 3, 4, 5 und 6 eine weitere Ausführungsform mit mehreren Umlenkeinrichtungen in verschiedenen
Betriebsstellungen,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine an sich bekannte Drosselklappenbetätigung
im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8,
Fig. 8 eine Seitenansicht der in Fig. 7 im Schnitt dargestellten Teile,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung dargestellt ist, sowie
Fig. 10 und 11 den Fig. 8 und 9 entsprechende Ansichten einer weiteren Anwendungsform der Erfindung.
Es soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden, in welcher das Gaspedal 1, die Drosselklappe 2
des Vergasers, die Drosselklappenwelle 3 und das Seil 4 dargestellt sind. Das durch eine Hauptfeder 5
gespannte Seil 4 verbindet das Gaspedal 1 mit einem Organ 6, welches in beiden Drehrichtungen drehsteif
mit der Drosselklappenwelle 3 verbunden ist. Das Seil 4 ist bei 14 an dem Organ 6 befestigt. Das
Organ 6 kann als Seiltrommel od. dgl. ausgebildet sein, so daß es einen unabhängig von der Winkelstellung
der Drosselklappe stets gleichbleibenden wirksamen Hebelarm aufwesit, oder aber als Hebel
od. dgl., dessen wirksamer Hebelarm sich mit der Winkelstellung der Drosselklappe verändert.
Zwischen dem Pedal 1 und dem Organ 6 läuft das Seil 4 über eine frei drehbare Rolle 7 eines schwenkbar
gelagerten Umlenkhebels 8. Der Hebel 8 ist auf der Welle 3 drehbar gelagert und mit dieser in einer
Richtung drehsteif verbunden, so daß bei zunehmendem Öffnen der Drosselklappe der Hebel 8 die Welle 3
antreibt, während er andererseits von dieser nicht angetrieben wird.
Die Schwenkbewegung des Umlenldiebels 8 ist durch einen Anschlag 9 begrenzt, während eine Rückholfeder
10' der Schwenkbewegung des Hebels entgegenwirkt. Der wirksame Hebelarm des Hebels 8
ist länger als der längste mögliche Hebelarm des Organs 6.
Infolge dieser Bedingung greift die Resultierende der Seilkräfte an der Umlenkeinrichtung immer mit
einer Komponente in der Schwenkrichtung an, in der die Umlenkeinrichtung drehsteif mit der Drosselklappenwelle
verbunden ist, wobei die Gegenkraft der Rückholfeder 10 von dieser Komponente, deren Größe
von der Kennlinie der Hauptfeder 5 abhängt, überwunden werden kann.
Wenn das Gaspedal 1 nicht niedergedrückt wird, ist die Drosselklappe 2 geschlossen, und die Federn 5
und 10 spannen das Seil 4.
Die Gegenkraft der Feder 10 ist so klein gewählt, daß bei Ausüben einer Zugkraft auf das Seil durch
Niederdrücken des Pedals die mit einer Verlagerung des Hebels 8 entgegen der Kraft der sich dehnenden
Federn 5 und 10 aufgewendete Kraft kleiner ist als die Kraft, die für die gleiche Pedalbewegung aufgewendet
werden müßte, wenn der Hebel 8 nicht mitgenommen würde.
Der Hebel 8 wird also zuerst verschwenkt und bewegt sich dabei bis zum Anschlag 9. Die
Winkelbewegung der Welle 3 ist hierbei kleiner, als es der Fall wäre, wenn der Hebel 8 nicht bewegt
worden wäre und sich nur das Organ 6 gedreht hätte.
Die Linien OA und O1A1 des in Fig. 2 dargestellten
Diagramms zeigen die Veränderung einer derartigen Drosselklappenöffnung OZ als Funktion der
Seilbewegung OX und als Funktion der Seilspannung OX1. An den Punkten A und A1 ändert sich die
Untersetzung und wird schwächer. Das Seil greift direkt am Glied 6 an, während der Hebel 8 im weiteren
nur noch eine einfache feststehende Umlenkeinrichtung mit Rolle darstellt. In dieser zweiten
Stufe wird die Drosselklappe entsprechend den Linien AB und A1B1 der Fig. 2 betätigt.
Jede der .Linien OA, AB, O1A1 und A1B1 ist im
wesentlichen als Gerade dargestellt, so daß sie also beispielsweise einem gleichbleibenden wirksamen
Hebelarm eines die Form einer Trommel od. dgl. aufweisenden Organs 6 entsprechen würde. Diese
Linien würden gekrümmt verlaufen, wenn das Organ 6 einen veränderlichen wirksamen Hebelarm aufweisen
würde, wie dies beispielsweise bei dem Hebel 6 der Fig. 1 der Fall ist.
Die Federn 5 und 10 werden in jedem Fall so gewählt, daß im Augenblick des Überganges von einer
Untersetzungsstufe auf eine andere am Pedal keinerlei Veränderung der aufzuwendenden Kraft fühlbar
wird. Es ist weiterhin von Vorteil, die Federn so zu wählen, daß die Steigung der Linie O1A1 im Bereich
des Punktes A1 gleich oder ähnlich der Steigung der Linie ^i1-S1 ist, wodurch der Übergang von einer
Untersetzungsstufe zur anderen für den das Pedal betätigenden Fuß nicht mehr fühlbar ist.
Wenn das Pedal freigegeben wird, verläuft der Vorgang umgekehrt. Unter der Wirkung der Feder 5
geht das Organ 6 in die Stellung A-A1 zurück, worauf die Rückbewegung des Hebels 8 beginnt und die Vorrichtung
mit einer stärkeren Untersetzung in ihre Ruhelage zurückkehrt.
In einer beispielsweise gestalteten Anwendungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung
mit Kraftfahrzeuggetrieben, die eine über einen Regelwiderstand mit dem Gaspedal bzw. der
Drosselklappe funktionell verbundene automatische Kupplung besitzen, ist das Seil 4 oder dessen Verlängerung
so mit dem beweglichen Kontaktfinger 11 des Regelwiderstandes verbunden (Fig. 1), daß der
Übergang des Kontaktfingers 11 von einem Kontakt 12 auf einen anderen Kontakt 13 gleichzeitig mit dem
Übergang von einer Untersetzungsstufe auf eine andere stattfindet.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung ist mit nur einem Umlenkhebel
ausgestattet.
Im folgenden wird nunmehr auf Fig. 3 bis 6 Bezug genommen, welche eine Vorrichtung zeigen, die der
in Fig. 1 dargestellten entspricht, jedoch mehrere Umlenkhebel und ein die Drosselklappe betätigendes
Glied mit gleichbleibendem, nicht veränderlichem wirksamem Hebelarm aufweist.
In Fig. 3 bis 6 sind wiederum das Seil 4, die Drosselklappenwelle 3, das Betätigungsorgan 6, das
hier als Seiltrommel ausgebildet ist, an welcher das Seil an mindestens einem Punkt 14 befestigt ist, und
die Hauptzugfeder 5 sowie die mit der Welle 3 in einer Drehrichtung drehsteif verbundenen Umlenkhebel
8a, Sb und Sc, die Anschläge 9a, 9b und 9C für die
Umlenkhebel und deren jeweilige Rückholfedern 10a, IO6 und IOc dargestellt. Die Anschläge 9b und 9C
brauchen nicht feststehend zu sein, sie können vielmehr auch jeweils auf dem vorhergehenden Hebel 8ß
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Betätigen der Drosselklappe, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren,
bei welcher ein zum Drehen der Drosselklappe durch ein Gaspedal vorgesehenes Seil um eine um
die Drosselklappenachse verschwenkbare Umlenkvorrichtung geführt ist und bei welcher das
Untersetzungsverhältnis vom Gaspedal zur Drosselklappe stufenweise veränderbar ist, dadurch
• gekennzeichnet, daß das durch eine Feder (5) gespannte Seil (4) mit einem als Hebel oder Seiltrommel
ausgebildeten, auf der Drosselklappenwelle (3) fest angebrachten Organ (6) verbunden
und vorher um eine oder mehrere zu diesem Organ verschwenkbar gelagerte Umlenkeinrichtungen
(7 und 8) geführt ist, wobei die verschwenkbaren Umlenkvorrichtungen in einem Drehsinn mit der Drosselklappe (2) drehsteif verbunden
sind und verschieden große wirksame Hebelarme aufweisen, die größer als der wirksame
Hebelarm dieses Organs sind, und daß ferner jede Umlenkeinrichtung unter der Wirkung
einer elastischen Rückholkraft (Feder 10) steht und einen begrenzten Schwenkbereich hat, der
kleiner als der Drehbereich der Drosselklappe ist, wobei die Umlenkeinrichtung mit dem größten
wirksamen Hebelarm den kleinsten Schwenkbereich hat, so daß beim Drehen der Drosselklappe
zunächst die Umlenkeinrichtung mit dem größten wirksamen Hebelarm und dann fortlaufend
diejenige mit dem nächstkleineren Hebelarm unwirksam wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückholkraft für
jede Umlenkeinrichtung im Verhältnis zu der das Spannen des Seiles bewirkenden Hauptkraft und/
oder zur Rückholkraft weiterer Umlenkeinrich-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1061198X | 1955-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061198B true DE1061198B (de) | 1959-07-09 |
Family
ID=9600039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50080A Pending DE1061198B (de) | 1955-09-23 | 1956-08-23 | Vorrichtung zum Betaetigen der Drosselklappe, insbesondere fuer Kraftfahrzeugmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061198B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4320673A (en) * | 1978-12-22 | 1982-03-23 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Control device for an automatic drive of an automobile |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE201493C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE438956C (de) * | 1926-02-02 | 1926-12-30 | Hans Reinhard Cramer V Clausbr | Einstellvorrichtung fuer den in die Zuleitung zum Motor eingeschalteten Vergaser-Drosselkoerper, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
FR1052320A (fr) * | 1951-03-13 | 1954-01-22 | Dispositif de manoeuvre de l'organe d'étranglement qui détermine la puissance d'un moteur à combustion, plus particulièrement applicable à la conduite du moteur d'un véhicule automobile |
-
1956
- 1956-08-23 DE DES50080A patent/DE1061198B/de active Pending
Patent Citations (3)
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DE201493C (de) * | 1900-01-01 | |||
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FR1052320A (fr) * | 1951-03-13 | 1954-01-22 | Dispositif de manoeuvre de l'organe d'étranglement qui détermine la puissance d'un moteur à combustion, plus particulièrement applicable à la conduite du moteur d'un véhicule automobile |
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