DE1476514B2 - Seilzug-startvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Seilzug-startvorrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE1476514B2 DE1476514B2 DE19511476514 DE1476514A DE1476514B2 DE 1476514 B2 DE1476514 B2 DE 1476514B2 DE 19511476514 DE19511476514 DE 19511476514 DE 1476514 A DE1476514 A DE 1476514A DE 1476514 B2 DE1476514 B2 DE 1476514B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- starter
- spring
- starting device
- cable
- pulley
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N3/00—Other muscle-operated starting apparatus
- F02N3/02—Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilzugstartvorrichtung für Brennkraftmaschinen, deren drehbare
Teile im Startergehäuse auf Lagern angeordnet und mit einer Kupplung versehen sind, welche die
Verbindung mit der Kurbelwelle herstellt.
Die bei den bekannten Seilzugstartvörrichtungen auf den Lagern im; Startergehäuse angeordneten
drehbaren Teile unterliegen einem starken Verschleiß, da die Eigenfrequenzen des Startersystems in
den Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine fallen. Läuft die Brennkraftmaschine mit einer Drehzahl,
die der Eigenfrequenz des Starters entspricht, so wird dieser oft innerhalb kurzer Zeit an den Lagerstellen
sowie an der zur Verbindung der drehbaren Starterteile mit der Kurbelwelle dienenden Kupplung ausgeschlagen
und damit zerstört. Diese Erscheinung tritt insbesondere bei Verwendung von Seilzugstartern für
hochtourig laufende Brennkraftmaschinen auf. Maßnahmen, wie Änderung der Massenverhältnisse
der beweglichen Teile des Starters, Erhöhung der Verschleißfestigkeit dieser Teile und Verringerung
- des Lagerspiels führten nicht unbedingt zu nennenswerten Verbesserungen der Funktionssicherheit des
Starters, da infolge des sehr großen Drehzahlbereiches der Brennkraftmaschine und der quadratisch
mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine ansteigenden freien Massenkräfte diese Teile auch bei gleichzeitiger
Anwendung der beschriebenen Maßnahmen nach kurzer Zeit so ausgeschlagen werden können,
daß der Starter nicht mehr funktionsfähig war.
ίο Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
bekannten Seilzugstartvörrichtungen so zu verbessern,
daß deren Funktionssicherheit auch bei Brennkraftmaschinen mit einem sehr großen Drehzahlbereich
über eine lange Betriebszeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man zunächst in an sich bekannter Weise eine Feder mit
dem Betätigungsorgan der Startvorrichtung (d. h. mit dem Seilzug bzw. dessen Handhabe oder Handgriff)
verbindet und daß man erfindungsgemäß dieser Feder in der Ruhestellung der Startvorrichtung-eine
solche Lage gibt,--daß c— zumindest teilweise — die
drehbaren Teile der Startvorrichtung einseitig gegen ihr Lager gedrückt werden und damit die Startvorrichtung
in dieser Stellung festgehalten wird.
Dieses Festhalten der drehbaren Teile der Startvorrichtung in deren Ruhestellung ist durch die Erfindung
auch beim Erreichen der Eigenfrequenz des Starters gewährleistet, d.h., die drehbar gelagerten
Teile werden durch die von der Brennkraftmaschine herrührenden freien Massenkräfte auch in diesem
Betriebszustand nicht erregt, sondern nach wie vor gegen die Lager gedrückt. Es kann deshalb kein Verschleiß
an den Lagern eintreten, und der Starter ist auch nach langer Betriebszeit des Motors voll funktionsfähig.
Dabei genügt es, wie Versuche gezeigt haben, nur einen Teil der drehbaren Teile in der Ruhestellung
des Starters festzuhalten, damit keine Verschleißerscheinungen auftreten. Auf das Ergebnis
dieser Versuche bezieht sich der oben gewählte Ausdruck »zumindest teilweise«.
Bei einem Seilzugstarter, der eine Seilscheibe aufweist, die mit einer Rückholfeder verbunden ist und
über Mitnehmer eine Reibbacken- oder Klinkenkupplung betätigt, ist entsprechend einer Ausgestalrung
der Erfindung die die drehbaren Teile einseitig gegen die Lager drückende Feder in der Ruhestellung
der Startvorrichtung zwischen der Innenwand des Startergehäuses und der Seilscheibe angeordnet.
Dadurch wird mit einfachen Mitteln die Funktionsfähigkeit des Seilzugstarters für hochtourig laufende
Brennkraftmaschinen erreicht. Da die Seilscheibe der schwerste bewegliche Starterteil ist, genügt es, diesen
Teil im Ruhezustand des Starters durch Andrücken gegen die Lagerung festzuhalten, um das Ausschlagen
an den Lagerstellen und an der Klinken- oder Reibbackenkupplung zu verhindern.
Entsprechend einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist die genannte Feder eine Gummifeder,
die mit der Handhabe des Seilzuges verbunden ist. Infolge der Verbindung des Seilzuges mit der
Seilrolle und der Seilrolle mit der rückholfeder wird im Ruhezustand des Starters die Gummifeder durch
die Kraft der Rückholfeder zwischen die Seilscheibe und die Innenwand des Startergehäuses gepreßt. Bei
auftretenden Schwingungen wird die Anpreßkraft der Feder gegen die Seilscheibe größer, denn die Kraft
der Rückholfeder klemmt dadurch die mit der Handhabe des Seilzuges verbundene Gummifeder stärker
3 4
zwischen die Innenwand des Startergehäuses und die gezeichneten Gehäuse der Brennkraftmaschine verSeilscheibe,
wodurch sich auch eine größere Festhal- bunden. Ebenfalls nicht eingezeichnet ist eine auf der
tekraft ergibt. Kurbelwelle befestigte Starterglocke, die an ihrem
Eine besonders einfache, billige und leicht mit der Innenumfang ein Vielnutprofll aufweist, welches zum
Handhabe des Seilzuges zu verbindende Gummifeder 5 Eingriff der Klinken 5 dient.
erhält man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Zum Starten der Brennkraftmaschine wird der
dadurch, daß die Gummifeder im wesentlichen zy- Seilzug 8 mit dem Startergriff 10 angezogen. Die sich
linderförmig ausgebildet und in bekannter Weise zur dadurch drehende Seiltrommel nimmt die auf ihr geAnordnung
auf dem Seilzug mit einer zentralen Boh- lagerten Klinken 5 mit, die mit den Steuerbolzen in
rung versehen ist. Die Montage dieser Gummifeder io den Steuernuten der Steuerplatte 6 gleiten, da die
ist sehr einfach, denn sie erfolgt lediglich durch Steuerplatte 6 über, die Friktionsfeder 7 mit dem fest-Durchführen
des Starterseils durch die zentrale Boh^ stehenden Lagerbolzen 4 verbunden ist und so der
rung. Zur Fixierung dieser Gummifeder auf dem Drehbewegung der Seilscheibe! einen Widerstand
Starterseil dient als Anschlag der Startergriff. entgegensetzt. Dies bewirkt ein Verschwenken der
Der Gesamtaufbau und die Montage der Startens- 15 Klinken 5 in ihren Lagern auf der Seilscheibe 2, worichtung
wird in weiterer Ausgestaltung der Erfin- durch diese mit dem Vielnutprofil am Innenumfang
dung noch weiter vereinfacht, indem die Gummifeder der nicht eingezeichneten' Starterglocke in Eingriff
in bekannter Weise durch eine einteilig mit dem kommen. Beim weiteren Herausziehen des Starter-Startergriff
ausgebildete, im wesentlichen zylin- griffes wird die Kurbelwelle über die Klinkenkuppdrische
Verlängerung gebildet wird. 20 lung mitgenommen und dadurch der Motor gestartet.
• In der nächfolgenden Beschreibung des Aufbaues Nach erfolgtern_jj!tartvorgang läßt man den Seil-
und der Wirkungsweise der in der Zeichnung bei- zug 8 in das Startergeiräuse Ir zurückgleiten, wobei
spielsweise dargestellten Ausführungsformen ist die die Rückholfeder 3, deren Kraft entgegen der AusErfindung
weiter erläutert. ziehrichtung wirkt, der Seilscheibe 2 eine entgegenge-
F i g. 1 zeigt einen Seilzugstarter im Längsschnitt, as setzt der Startbewegung gerichtete Drehbewegung er-
wobei die Gummifeder auf das Starterseil aufgescho- teilt und damit den Seilzug 8 auf die Seilscheibe 2
ben ist. wickelt. Bei diesem Vorgang werden gleichzeitig die
F i g. 2 stellt einen teilweisen Querschnitt des Seil- Klinken 5 über die unter der Einwirkung der Frik-
zugstarters nach F i g. 1 dar. tionsfeder 7 stehenden Steuerplatte 6 in ihre Ruhe-
Fig.3 zeigt einen Ausschnitt des Seilzugstarters, 30 stellung zurückgeschwenkt (s. Fig. 1 und2). In die-
wobei die Gummifeder einteilig mit dem Startergriff ser Ruhestellung der Startvorrichtung kommt aber
ausgebildet ist. auch die mit dem Seilzug verbundene Gummifeder 9
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und2 be- an der Seilscheibe2 zur Anlage. Da nach wie vor die
steht aus dem Startergehäusel, welches zur Auf- Rückholfeder3 auf die Seilscheibe2 wirkt, versucht
nähme des Startergriffes 10 einen zylindrischen Ajl·- 35 diese, den Seilzug 8 weiter auf die Seilscheibe 2 zu
satz aufweist. Auf dem Lagerbolzen 4, der fest mit wickeln, wodurch gleichzeitig die Gummifeder 9 zwidem
Startergehäusel verbunden ist, ist die Seil- sehen die Seilscheibe2 und die Innenwand des
scheibe 2 gelagert. Die rückholfeder 3 ist als Spiralfe- Startergehäuses 1 gepreßt wird. Dieses einseitige Ander
ausgebildet und an ihrem äußeren Ende mit dem drücken der Seilscheibe 2 gegen den Lagerbolzen 4
Startergehäuse 1 und an ihrem inneren Ende mit der 40 bewirkt ein Festhalten der Seilscheibe 2 im Ruhezu-Seilscheibe
2 verbunden. Auf der Seilscheibe 2 sind stand des Starters, so daß die über das Motorgehäuse
die Klinken 5 gelagert, die mit ihren Steuerbolzen in auf den Starter übertragenen freien Massenkräfte des
die Nuten der Steuerplatte 6 eingreifen. Der Lager- Kurbeltriebes keine Bewegung der Seilscheibe auf ihbolzen
4 weist zur Aufnahme der Friktionsfeder 7 rem Lager hervorrufen können,
eine Nut auf, wobei die Friktionsfeder7 über einen 45 Die Wirkungsweise der in Fig.3 dargestellten aus der Steuerplatte 6 hochgebogenen Ansatz mit Ausführungsform entspricht der nach den F i g. 1 dieser in Verbindung steht. Der Seilzug 8 ist mit sei- und 2, denn auch hier wird die als Gummifeder ausnem einen Ende mit der Seilscheibe 2 verbunden, gebildete Verlängerung 11 des Startergriffes 10 während am anderen Ende die Gummifeder 9 und durch die Kraft der Rückholfeder zwischen die Seilder Startergriff 10 angeordnet sind. 50 scheibe 2 und die Innenwand des Startergehäuses 1
eine Nut auf, wobei die Friktionsfeder7 über einen 45 Die Wirkungsweise der in Fig.3 dargestellten aus der Steuerplatte 6 hochgebogenen Ansatz mit Ausführungsform entspricht der nach den F i g. 1 dieser in Verbindung steht. Der Seilzug 8 ist mit sei- und 2, denn auch hier wird die als Gummifeder ausnem einen Ende mit der Seilscheibe 2 verbunden, gebildete Verlängerung 11 des Startergriffes 10 während am anderen Ende die Gummifeder 9 und durch die Kraft der Rückholfeder zwischen die Seilder Startergriff 10 angeordnet sind. 50 scheibe 2 und die Innenwand des Startergehäuses 1
Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet gepreßt.
sich von der Ausführungsform nach den F i g. 1 Durch die vorliegende Erfindung wird mit einfa-
und2 dadurch, daß der Startergriff 10 einteilig mit chen Mitteln eine Seilzugstartvorrichtung geschaffen,
der Gummifeder ausgebildet ist, wobei diese durch die insbesondere für sehr hochtourig laufende Brenn-
die Verlängerung 11 gebildet wird. 55 kraftmaschinen eine wesentliche Verbesserung ge-
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfin- genüber den bekannten Seilzugstartvorrichtungen in
dungsgemäßen Seilzugstartvorrichtung beschrieben. bezug auf die Funktionssicherheit bringt, da sie im
Dabei ist die Startvorrichtung fest mit dem nicht ein- Ruhezustand keinem Verschleiß unterworfen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Seilzug Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen, deren drehbare Teile im Startergehäuse
auf Lagern angeordnet und mit einer Kupplung versehen sind, welche die Verbindung mit der
Kurbelwelle herstellt, und bei welcher eine Feder mit dem Betätigungsorgan der Startvorrichtung
(d. h. mit dem Seilzug bzw. dessen Handhabe oder Handgriff) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet^
daß diese Feder in der Ruhestellung der Startvorrichtung so liegt, daß sie — zumindest teilwfeise — die drehbaren Teile der
Startvorrichtung einseitig gegen die Lager drückt und damit die Startvorrichtung in dieser Stellung
festhält.
2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, die eine Seilscheibe aufweist, die mit einer Rückholfeder
verbunden ist und über Mitnehmer eine Reibbakkenoder Klinkenkupplung betätigt,.dadurch gekennzeichnet,
daß die die drehbaren Teile einseitig gegen die Lager drückende Feder in der Ruhestellung
der Startvorrichtung zwischen der Innenwand des Startergehäuses (1) und der Seilscheibe
(2) angeordnet ist.
3. Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine
Gummifeder (9, 11) ist, die mit der Handhabe des Seilzuges (8) verbunden ist.
4. Startvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder
(9) zylinderförmig ausgebildet und in bekannter Weise zur Anordnung auf dem Seilzug
mit einer zentralen Bohrung versehen ist.
5. Startvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder in
bekannter Weise durch eine einteilig mit dem Startergriff (10) ausgebildete, zylindrische Verlängerung
(11) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511476514 DE1476514B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Seilzug-startvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511476514 DE1476514B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Seilzug-startvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
DEF0049394 | 1966-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1476514A1 DE1476514A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1476514B2 true DE1476514B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1476514C3 DE1476514C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=25752253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511476514 Granted DE1476514B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Seilzug-startvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1476514B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427144A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-21 | Kioritz Corp., Mitaka, Tokio/Tokyo | Sicherheitsbremssystem fuer eine kettensaege |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7608747U1 (de) * | 1976-03-20 | 1976-07-15 | Andreas Stihl Maschinenfabrik, 7051 Neustadt | Anwerfvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine, insbesondere eine motorkettensaege |
SE465971B (sv) * | 1990-04-06 | 1991-11-25 | Electrolux Ab | Anordning vid linstartapparat foer foerbraenningsmotor |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511476514 patent/DE1476514B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427144A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-21 | Kioritz Corp., Mitaka, Tokio/Tokyo | Sicherheitsbremssystem fuer eine kettensaege |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1476514C3 (de) | 1974-04-18 |
DE1476514A1 (de) | 1969-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60125890T2 (de) | Seilstartvorrichtung | |
DE20301182U1 (de) | Startvorrichtung für Brennkraftmotor | |
DE10255913A1 (de) | Vorrichtung zum Dämpfen von Drehschwingungen | |
DE19715944B4 (de) | Seilzugstarter | |
CH666945A5 (de) | Schlingfeder-kupplung. | |
DE102008021197B4 (de) | Startereinrichtung für ein Motorgerät | |
DE102005061669B4 (de) | Stoßabsorbierender Maschinenanlasser | |
DE2741370C2 (de) | Vorrichtung zu Betätigung eines Dekompressionsventils | |
DE3021268A1 (de) | Vorrichtung zum anlassen eines verbrennungsmotors | |
DE2916869C2 (de) | ||
DE1476514C3 (de) | ||
DE10305340B4 (de) | Anlasser mit einem Zwischenzahnrad zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine | |
DE10142046B4 (de) | Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE7721503U1 (de) | Anlasser | |
DE2460114A1 (de) | Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE10135897B4 (de) | Ritzelabrutschverhinderungsstruktur einer Startvorrichtung | |
DE2738604A1 (de) | Anlassmechanismus fuer einen motor | |
DE579859C (de) | Brennstoff-Einspritzpumpe | |
DE1056875B (de) | Schubschraubtrieb fuer Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen | |
DE2517134C2 (de) | Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter | |
DE722881C (de) | Ein- und ausrueckbare Kupplung fuer einen aus einer Brennkraftmaschine und einer Kolbenarbeitsmaschine bestehenden Maschinensatz | |
DE638291C (de) | Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE822455C (de) | Rollenfreilauf fuer Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen | |
DE646610C (de) | Anlasserantrieb | |
DE640669C (de) | Selbsttaetig sich einstellendes Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |