DE1060955B - Einrichtung zur Befestigung von Einbauplatten in Gehaeusen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Einbauplatten in Gehaeusen

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DE1060955B
DE1060955B DES51730A DES0051730A DE1060955B DE 1060955 B DE1060955 B DE 1060955B DE S51730 A DES51730 A DE S51730A DE S0051730 A DES0051730 A DE S0051730A DE 1060955 B DE1060955 B DE 1060955B
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DE
Germany
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tabs
stud bolts
annular grooves
stud
mounting plates
Prior art date
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Pending
Application number
DES51730A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wulsten
Wilhelm Becker
Kurt Pollerspoeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1060955B publication Critical patent/DE1060955B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung von Einbauplatten in Gehäusen Es ist zur Befestigung von Einbauplatten in Gehäusen für gekapselte elektrische Schalt- und Verteilungsanlagen bereits vorgeschlagen worden, Stehbolzen zu verwenden, auf denen Laschen zur Befestigung der Einbauplatten angeordnet sind, die mit Gewindebohrungen zum Festschrauben der Platten versehen sind und durch Distanzrohre in der gewünschten Höhe gehalten werden. Derartige Anordnungen haben den Nachteil, daß bei einer feinstufigen Staffelung der Einbauhöhen in den Gehäusen eine große Anzahl von verschiedenen Distanzrohrlängen vorhanden sein muß, so daß die Lagerhaltung dieser Distanzrohre umfangreich und teuer wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei dem Ein- und Ausbau von Laschen jedesmal die an dem freien Ende der Stehbolzen zum Festspannen der Distanzrohre und Laschen angeordnete Schraubenmutter gelöst und entfernt werden muß.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Trag- oder Abdeckplatten bei versenkt in Mauern anzubringenden Installationsgeräten u. dgl. auf Schraubenbolzen zu lagern, um dadurch die Höhe der Platten der Tiefe der Mauernische feinstufig anpassen zu können. Die betreffenden Platten sind dabei mit Schraubenmuttern versehen, die durch Verdrehen der Schraubenbolzen in der Höhe verstellt werden. Eine solche Anordnung wäre für die Befestigung von Einbauplatten in Gehäusen gekapselter elektrischer Schaltverteilungsanlagen, bei denen gegebenenfalls mehrere Platten in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet werden sollen, nicht brauchbar, da durch Verdrehen der Schraubenbolzen jeweils sämtliche daran befestigten Teile in der Höhe verstellt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden dagegen bei einer Einrichtung zur Befestigung von Einbauplatten in Gehäusen unter Verwendung von Stehbolzen und mit diesen zusammenarbeitenden Laschen, an denen die Einbauplatten befestigt werden, die Stehbolzen in Abständen mit Ringnuten versehen, in die die Laschen eingreifen. Dazu sind die Ringnuten über die gesamte Länge der Stehbolzen gleichmäßig verteilt und die Abstände zwischen ihnen unter Berücksichtigung der Stärke der Einbau- bzw. Abdeckplatten bemessen. Die Breite der Ringnuten ist der Stärke der Laschen angepaß t.
  • An Hand der Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsbeispiele für Einrichtungen gemäß der Erfindung beschrieben.
  • In der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 werden zum Befestigen der Einbauplatten 1 und der Abdeckplatten 2 zylindrische Stehbolzen 3 verwendet, die gemäß der Erfindung in Abständen Ringnuten 4 aufweisen, in die die Laschen 5 eingreifen. Der Stehbolzen 3 ist auf an sich beliebige Weise in dem Gehäuse 7 befestigt, z. B. durch Einschrauben in die Gewindehülse 6, die mit dem Gehäuseboden 7 fest verbunden - ist. Die Einbauplatten 1 und Abdeckplatten 2 sind in den Ecken mit diagonal verlaufenden Langlöchern 8 versehen, durch die Schrauben 9 zur Verbindung der Laschen 5 mit den Einbau- bzw. Abdeckp latten hindurchgeführt sind. Die Befestigung der Einbauplatten 1 bzw. Abdeckplatten 2 an dem Stehbolzen 3 erfolgt in der Weise, daß die Laschen 5 in der gewünschten Höhe in eine Ringnut 4 eingeführt und in dieser Lage durch Anziehen der Schrauben 9 festgehalten werden. Um die Auflageflächen der Laschen 5 möglichst groß zu machen, sind diese an ihrer dem Stehbolzen zugewandten Schmalseite der Form des Kernquerschnittes der Stehbolzen an den Stellen der Ringnuten 4 angepaßt.
  • Die in die Ringnuten 4 der Stehbolzen 3 eingreifenden Teile der Laschen 5 können gegenüber dem die Gewindebohrung enthaltenden Teil dieser Laschen verschränkt werden, so daß beim Anziehen der Schrauben 9 noch eine seitliche Klemmwirkung in den Ringnuten 4 der Stehbolzen 3 erzielt wird, wodurch sich eine Versteifung des gesamten Systems von Einbauplatten 1 bzw. Abdeckplatten 2 und Stehbolzen 3 in dem Gehäuse ergibt.
  • Weitere Möglichkeiten der Ausbildung der zum Befestigen der Einbauplatten 1 und Abdeckplatten 2 an den Stehbolzen 3 verwendeten Laschen sind in Fig. 9 und 10 dargestellt. In diesen Figuren sind die Laschen mit einem einseitig offenen Schlitz versehen, dessen Breite dem Kerndurchmesser der Stehbolzen 3 entspricht, so daß die Laschen in die Ringnuten 4 der Stehbolzen 3 von der Seite her eingeschoben werden können. Die Lasche nach Fig. 9 ist zum Befestigen einer Einbau- oder Abdeckplatte 1 bzw. 2 bestimmt, während mit der Lasche nach Fig. 10 vier derartige Platten in einer Höhe an einem Stehbolzen 3 befestigt werden können. Dies erfolgt in der Weise, daß die Lasche von der Seite her in eine Ringnut 4 eines Stehbolzens 3 in der gewünschten Höhe eingeschoben wird und die jeweiligen Platten 1 oder 2 mit Hilfe der Schrauben 9 mit ihr verbunden werden.
  • In der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 haben die Stehbolzen 3 quadratischen Querschnitt. Der Kerndurchmesser der Ringnuten 4 ist gleich der äußeren Kantenlänge der Stehbolzen 3. Die Befestigung der Einbauplatten 1 bzw. Abdeckplatten 2 an dem Stehbolzen 3 kann, wie dargestellt, durch Laschen 10 erfolgen, die aus einem oder mehreren Streifen, beispielsweise in Kreuzform, bestehen. Die Laschen haben, wie aus Fig.5 ersichtlich, eine dem Querschnitt der Stehbolzen entsprechende Ausnehmung 11 sowie eine Gewindebohrung 12 für jede Einbauplatte. Zur Befestigung von weniger als vier Einbauplatten können auch Laschen verwendet werden, die nur aus einem einzigen Streifen oder mehreren in Winkel-bzw. T-Form angeordneten Streifen bestehen. Die Laschen 10 werden an dem Stehbolzen 3 in der Weise befestigt, daß sie mit ihrer Ausnehmung 11 über das freie Ende des Stehbolzens 3 geschoben und in der gewünschten Höhe, in der eine Ringnut vorhanden sein muß, um 45° verdreht werden. Diese Verdrehung ist durch die oben angegebene Bemessung des Kernquerschnitts der Ringnuten 4 möglich. Die Laschen 10 liegen dann auf dem Abschnitt größeren Querschnitts des Stehbolzens auf, der auf die Ringnut folgt, und werden mit der bzw. den zu tragenden Einbauplatten 1 oder Abdeckplatten 2 durch Schrauben 9 verbunden.
  • Der Einbau der Stehbolzen 3 in das Gehäuse 7 erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer an dem Gehäuseboden befestigten Platte 13, die eine dem Querschnitt des Stehbolzens entsprechende Ausnehmung 14 hat, und einem Druckstück 15, das ebenfalls eine dem Stehbolzen entsprechende Ausnehmung hat und durch Verdrehen in der Ringnut gehalten sowie durch die Schrauben 16 gegen die Platte 13 gedrückt wird und dadurch den Stehbolzen in seiner Lage festhält.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten kreisrunden Stehbolzen 3 mit Ringnuten 4 sind in den Fig. 6 und 7 dahingehend abgeändert, daß die zwischen den Ringnuten verbleibenden Abschnitte schwalbenschwanzförmig gestaltet sind. Zur Befestigung der Einbauplatte 1 an dem Stehbolzen 3 dient dann eine U-förmige Lasche 19, deren beide Schenkel 20 und 21 entsprechend der Schwalbenschwanzform nach innen abgewinkelt sind. Die Schenkel 20 und 21 enthalten miteinander korrespondierende Bohrungen, von denen die in dem der Einbauplatte 1 abgewandten Schenkel 21 als Gewindebohrung ausgeführt ist. Die Lasche 19 mit der Einbauplatte 1 wird an dem Stehbolzen 3 mit Hilfe der Schraube 22 befestigt, durch deren Anziehen die Schenkel 20 und 21 der Lasche 19 gegeneinandergezogen werden und sich in den schwalbenschwanzförmigen Teilen des Stehbolzens 3 festklemmen.
  • Ebenso wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Laschen 19 an ihrer dem Stehbolzen zugewandten Schmalseite der Form des Kernquerschnitts der Stehbolzen 3 an den Stellen der Ringnuten angepaßt.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten kreisrunden Stehbolzen 3 werden vorteilhaft auf die Weise hergestellt, daß zunächst Ringnuten ausgedreht oder ausgefräst werden. Die zwischen den Ringnuten liegenden Abschnitte der Stehbolzen werden dann durch Rollen mit einem Werkzeug 23, dessen Form in Fig. 8 im Prinzip dargestellt ist, in jeweils zwei Teile 17 und 18 aufgespalten. An die Stelle des Rollvorganges kann auch ein Drückvorgang treten.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Einrichtung zur Befestigung von Einbau platten in Gehäusen unter Verwendung von Stehbolzen und mit diesen zusammenarbeitenden Laschen, an denen die Einbauplatten befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen in Abständen Ringnuten aufweisen, in die die Laschen eingreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten über die gesamte Länge der Stehbolzen gleichmäßig verteilt sind und die Abstände zwischen ihnen unter Berücksichtigung der Stärke der Einbau- und Abdeckplatten bemessen sowie die Breite der Ringnuten der Stärke der Laschen angepaßt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stehbolzen quadratischen Querschnitts, bei denen der Kerndurchmesser der Ringnuten gleich der äußeren Kantenlänge der Stehbolzen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Laschen, die aus einem oder mehreren Streifen bestehen und eine der Kantenlänge der Stehbolzen entsprechende Ausnehmung sowie eine Gewindebohrung für jede Einbauplatte aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen von oben her über die Stehbolzen geschoben und in Höhe einer Ringnut durch Verdrehen mit dem Stehbolzen in Eingriff gebracht werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren Streifen bestehenden Laschen Winkel-, T- oder Kreuzform haben.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen der Laschen an den Stehbolzen durch Einschieben in die Ringnuten erfolgt. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen streifenförmig gestaltet sind und die Form ihrer dem Stehbolzen zugewandten Schmalseite der Form des Kernquerschnitts der Stehbolzen an den Stellen der Ringnuten angepaßt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatten an den Ecken diagonal verlaufende Langlöcher zum Hindurchstecken der Schrauben für die Verbindung mit den Laschen aufweisen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen mit einem einseitig offenen Schlitz versehen sind, dessen Breite dem Kerndurchmesser der Stehbolzen entspricht.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ringnuten der Stehbolzen eingreifenden Teile der Laschen gegenüber dem die Gewindebohrung enthaltenden Teil dieser Lasche verschränkt sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Ringnuten schwalbenschwanzförmig ausgeführt sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch U-förmige Laschen, deren Schenkel entsprechend der Schwalbenschwanzform in den Stehbolzen nach innen abgewinkelt sind und jeweils eine Bohrung aufweisen, von denen die der Einbauplatte abgewandte Bohrung mit Gewinde versehen ist, wobei die Mittelachse beiden Bohrungen gemeinsam ist.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung von Stehbolzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Ringnuten der Stehbolzen durch Drehen bzw. Fräsen und die Schwalbenschwanzform durch anschließendes Rollen oder Drücken mit einem entsprechend geformten Werkzeug hergestellt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 656606; USA.-Patentschriften Nr. 2 036 044, 2 643 363.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1944843A1 (de) * 2007-01-10 2008-07-16 GEWISS S.p.A. Vorrichtung zum Befestigen eines Komponententrägerschiene am Rahmen einer elektrischen Schalttafel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2036044A (en) * 1931-02-11 1936-03-31 United Metal Box Co Inc Adjustable mounting for electrical circuit cut out or meter panels
DE656606C (de) * 1936-03-24 1938-02-09 Aeg Versenktes Verteilungssystem fuer den Einbau von elektrischen Installationsapparaten
US2643363A (en) * 1948-08-06 1953-06-23 Bulldog Electric Prod Co Panel board neutral bar

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