DE1059873B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nachtraeglich reliefartig ausgepraegtenFarbaufdrucken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nachtraeglich reliefartig ausgepraegtenFarbaufdrucken

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Publication number
DE1059873B
DE1059873B DED27211A DED0027211A DE1059873B DE 1059873 B DE1059873 B DE 1059873B DE D27211 A DED27211 A DE D27211A DE D0027211 A DED0027211 A DE D0027211A DE 1059873 B DE1059873 B DE 1059873B
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DE
Germany
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printing unit
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Pending
Application number
DED27211A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Peiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornbusch & Co
Original Assignee
Dornbusch & Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

DEUTSCHES
INTERNAT. KL. D 06 U
PATENTAMT
D27211VII/8C
ANMELDETAG: 16. J A N U A R 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 5. J U N I 1 9 5 9
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von nachträglich reliefartig ausgeprägten Farbaufdrucken auf flächenartigen Gebilden, insbesondere stetig durchlaufenden Warenbahnen aus Textilstoff, Papier, Kunststoff- oder Metallfolie od. dgl., sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Es ist bekannt, die Warenbahn während des Bedrückens und des nachfolgenden Prägens einer gleichmäßigen Spannung auszusetzen, damit die Prägungen stets genau auf diejenigen Stellen kommen, welche vorher entsprechend bedruckt worden sind. Bei dem bekannten Verfahren wird die Warenbahn, auf einem Rotationszylinder aufliegend, durch mehrere hintereinandergeschaltete Druckwalzen mit Farben bedruckt und läuft nach dem Bedrucken von dem Rotationszylinder unmittelbar einem Paar von Prägewalzen zu. Das bekannte Verfahren läßt nur die Verwendung von sehr schnell trocknenden Druckfarben zu, die nicht nach dem Aufbringen auf die Warenbahn vor dem Prägevorgang fixiert werden müssen. Da sehr viele handelsübliche Druckfarben nur vergleichsweise langsam abtrocknen und zur Abkürzung dieses Vorganges, der bei Lufttrocknung eine entsprechend lange Trocknungsstrecke erfordern würde, mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung nach dem Aufbringen auf die Warenbahn fixiert werden müssen, ist das vorerwähnte Verfahren in seiner Anwendung außerordentlich beschränkt.
Man hat deshalb das Bedrucken und das nachträgliche reliefartige Ausprägen in je einer besonderen Vorrichtung vorgenommen und zwischen diese zum Fixieren des Farbaufdruckes einen sogenannten Dämpfer zwischengeschaltet. Bei diesem Vorschlag ist es praktisch unvermeidbar, daß sich die Warenbahn während des Fixiervorganges je nach den Arbeitsbedingungen dieses Vorganges und je nach ihrer Beschaffenheit mehr oder weniger längt oder umgekehrt auch in Längsrichtung etwas schrumpft. Infolge dieser nicht vorauszuberechnenden Längenänderung der Warenbahn während des Fixiervorganges kommt in dem nachgeschalteten Prägekalander die Prägung nicht genau auf diejenigen Stellen der Warenbahn, welche vorher entsprechend bedruckt worden sind.
Die Erfindung bezweckt, die drei Arbeitsgänge: Bedrucken, Fixieren des aufgedruckten Farbmusters und reliefartiges Ausprägen des Musters, beizubehalten, um mit beliebigen, auch langsam abtrocknenden Druckfarben arbeiten zu können, aber eine Längenänderung der Warenbahn während des Fixiervorganges in einfacher und betriebssicherer Weise zu unterbinden. Erfindungsgemäß wird die zu bearbeitende Warenbahn vom Beginn des Bedrückens bis zur Beendigung des Fixierens spannungsfrei und rutsch-Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen von nachträglich
reliefartig ausgeprägten Farbaufdrucken
Anmelder:
Dornbusch & Co., Krefeld, Kalanderstr. 19-25
Johannes Peiler, Krefeld, ist als Erfinder genannt worden
fest auf einem angetriebenen endlosen Band aufliegend geführt und anschließend spannungsfrei zu dem Prägekalander geleitet, dessen Prägewalze im Rapport mit der Druckwalze und den Druckwalzen des Druckwerkes angetrieben wird, wobei die Prägewalze eine dem vorgegebenen Druckmuster entsprechend profilierte Mantelfläche aufweist. Durch das rutschfeste Aufliegen der Warenbahn auf dem endlosen Band wird erreicht, daß die Warenbahn weder beim Bedrucken noch bei dem anschließenden Fixieren des Farbaufdruckes sich längt oder schrumpft. Denn während dieser Vorgänge wird die Warenbahn von dem angetriebenen endlosen Band mitgenommen und erleidet keinerlei Zugspannungen. Beim Ablauf von dem endlosen Band hat die Warenbahn genau die gleiche Vorschubgeschwindigkeit wie während des Druckvorganges und gelangt infolgedessen mit dieser Geschwindigkeit in den Prägekalander. Dadurch wird sichergestellt, daß sich das Muster der Prägewalze, die im Rapport mit der Druckwalze oder den Druckwalzen des Druckwerkes umläuft, genau an den bedruckten Stellen der Warenbahn in diese einprägt. Das Verfahren nach der Erfindung wird vorzugsweise in einer Vorrichtung mit einem Mehrfarbendruckwerk, einer Fixiereinrichtung und einem Prägekalander durchgeführt, die im einzelnen wie folgt ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist ein den Bereich des Mehrfarbendruckwerkes bis zum Ausgang der Fixiereinrichtung umfassendes endloses, angetriebenes, luftdurchlässiges Trägerband für die zu bearbeitende Warenbahn auf, auf dem die Warenbahn oder ein ähnliches flächenartiges Gebilde spannungsfrei und rutschfest aufliegt. Im Bereich des Mehrfarbendruckwerkes ist unterhalb des Bandes ein Saugtisch vorgesehen, durch dessen Saugwirkung die Warenbahn auf dem luftdurchlässigen Trägerband gehalten
909 558/4
ist. Als Fixiereinrichtung dient eine beheizte, drehbare Trommel mit Führungswalzen in solcher Anordnung, daß die zu bearbeitende Warenbahn mit der bedruckten Seite an dem Trommelmantel anliegt und dabei den größten Teil des Trommelumfangs umschließt. Um ein Ankleben der Druckfarbe zu t verhindern, weist der Mantel der Fixiertrommel zweckmäßig einen entsprechenden Belag aus beispielsweise Polytetrafluoräthylen auf. Bei Verwendung besonders langsam trocknender Druckfarben empfiehlt es sich, zwischen dem Druckwerk und der Fixiereinrichtung eine den Farbaufdruck vortrocknende Einrichtung vorzusehen, beispielsweise einen auf die bedruckte Seite der Warenbahn einwirkenden Infrarotstrahler.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht.
Eine strichpunktiert gezeichnete und beispielsweise ao aus einer Kunststoffolie bestehende Warenbahn 1 läuft an der vorderen Umlenkrolle 2 eines endlosen Bandes 3 auf dieses auf und wird von ihm spannungsfrei mitgenommen. Das aus einem luftdurchlässigen Werkstoff wie beispielsweise Filz bestehende endlose Band 3 hat eine verhältnismäßig rauhe Außenfläche, so daß die Warenbahn 1 rutschfest aber spannungsfrei auf ihm aufliegt. Mitsamt der Warenbahn 1 läuft das endlose Band 3 über einen Saugtisch 4, unter dessen Einwirkung die Warenbahn 1 fest auf das luftdurchlässige Band 3 aufgedrückt wird. Im Wege des endlosen Bandes 3, und damit auch im Wege der Warenbahn 1 hintereinanderliegend, sind oberhalb des gemeinsamen Saugtisches 4 mehrere, im ganzen mit 5, 6 und 7 bezeichnete Farbwerke angeordnet, die je eine Druckwalze 8 aufweisen. Die Druckwalzen 8 erhalten über je eine Zwischenwalze 9 von einer Rasterwalze 10, die ihrerseits durch eine Füllrakel 11 mit Farbe gespeist wird, eine beliebige Druckfarbe. Die als Hochdruck-, Tiefdruck- oder Umdruckwerke ausgebildeten Farbwerke 5, 6 und 7 bilden zusammen ein Druckwerk, das je nach der Musterung der Druckwalzen 8 auf der Oberseite der durchlaufenden Warenbahn 1 ein vorgegebenes Farbmuster erzeugt.
Hinter dem letzten Farbwerk 7 läuft das endlose Band 3 mit der aufliegenden Warenbahn 1 unter einem Infrarotstrahler 12 entlang, wobei zweckmäig der Saugtisch 4 bis zur Stelle des Strahlers 12 verlängert ist. Der eine Hilfseinrichtung zum Fixieren des Farbaufdruckes darstellende Infrarotstrahler 12 trocknet den durch das Druckwerk 5, 6 und 7 auf die Warenbahn 1 aufgebrachten Farbaufdruck so weit an, daß dieser an der Oberfläche seine Klebfähigkeit verliert.
Mit Hilfe von Umlenkrollen 13 und 14 wird das endlose Band 3 mitsamt der aufliegenden Warenbahn 1 derart über eine der Hilfseinrichtung 12 nachgeschaltete Heiztrommel 15 geleitet, daß die bedruckte Seite der Warenbahn 1 an der Mantelfläche dieser Trommel anliegt und sie auf einem möglichst großen Teil des Trommelumfanges umschlingt. Wie bereits eingangs erwähnt, kann die Mantelfläche der Heiztrommel 15 einen das Ankleben des Farbaufdruckes verhindernden Überzug aus Polytetrafluoräthylen oder einen anderen geeigneten Werkstoff aufweisen. Durch entsprechende Einregelung des Infrarotstrahlers 12 und der Beheizung der Trommel 15 kann man ohne weiteres erreichen, daß der auf der Warenbahn 1 befindliche Farbaufdruck vollständig fixiert und die Warenbahn hinreichend vorgewärmt ist, wenn sie an der Umlenkrolle 14 von dem endlosen Band 3 abläuft. Während dieses Band über eine zweckmäßig als Spannrolle ausgebildete Leitrolle 16 zur vorderen Umlenkrolle 2 zurückkehrt, tritt die ablaufende Warenbahn 1 spannungsfrei in einen im ganzen mit bezeichneten Prägekalander ein. Die Warenbahn 1 läuft in der üblichen Weise zwischen einer Prägewalze 18 und einer Gegenwalze 19 des Kalanders 17 durch und wird anschließend über eine gegebenenfalls als Kühlvorrichtung ausgebildete Leitwalze 20 ihrem weiteren Bestimmungsort, z. B. einer Aufwickelvorrichtung, zugeführt. Die Prägewalze 18 des Kalanders läuft im Rapport mit den Druckwalzen 8 der Farbwerke 5, 6 und 7 um und weist eine Mantelfläche auf, deren Profilierung der Musterung der Druckwalzen 8 entsprechend angepaßt ist.
Die unter Feder- und/oder Gewichtsbelastung stehende Leitwalze oder Spannrolle 16 sorgt dafür, daß in dem endlosen Band 3 eine entsprechende Zugspannung aufrechterhalten wird. Das Band 3 drückt daher die auf ihm aufliegende Warenbahn 1 fest gegen die Mantelfläche der Heiztrommel 15, ohne daß die Warenbahn selbst dabei eine Zugspannung erleidet. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß die Winkelgeschwindigkeit der Heiztrommel 15 der Laufgeschwindigkeit des Bandes 3 und damit auch der Warenbahn 1 entspricht. Durch die Prägewalze 18 werden die bedruckten Stellen der Warenbahn 1, während diese den Kalander 17 durchwandert, sauber und genau mit dem durch das Druckwerk 5, 6 und 7 erzeugten Farbaufdruck übereinstimmend reliefartig ausgeprägt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von nachträglich reliefartig ausgeprägten Farbaufdrucken auf flächenartigen Gebilden, insbesondere stetig durchlaufenden Warenbahnen, wobei zwischen dem Bedrucken und dem Prägen das Fixieren der aufgedruckten Farbstoffe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bearbeitende Warenbahn vom Beginn des Bedrückens bis zur Beendigung des Fixierens spannungsfrei und rutschfest auf einem angetriebenen endlosen Band aufliegend geführt und anschließend spannungsfrei zu dem Prägekalander geleitet wird, dessen Prägewalze im Rapport mit der Druckwalze oder den Druckwalzen des Druckwerkes angetrieben wird, wobei die Prägewalze eine dem vorgegebenen Druckmuster entsprechend profilierte Mantelfläche aufweist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit einem Mehrfarbendruckwerk, einer Fixiereinrichtung und einem Prägekalander, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bereich des Mehrfarbendruckwerks (5, 6, 7) bis zum Ausgang der Fixiereinrichtung (15) umfassendes endloses, angetriebenes, luftdurchlässiges Trägerband (3) für die Warenbahn (1) angeordnet ist, wobei im Bereich des Druckwerks (5, 6, 7) unterhalb des Bandes (3) ein Saugtisch (4) vorgesehen ist, und daß als Fixiereinrichtung eine beheizte, drehbare Trommel (15) mit Führungswalzen (13, 14) in solcher Anordnung dient, daß die zu bearbeitende Bahn mit der gedruckten Seite an dem Trommelmantel anliegt und dabei den größten Teil des Trommelumfanges umschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Fixiertrommel (15) einen das Ankleben der Druckfarbe verhin-
dernden Belag aus beispielsweise Polytetrafluoräthylen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwis-chen dem Druckwerk (5, 6, 7) und der Fixiereinrichtung (15) eine den Farbaufdruck vortrocknende Einrichtung, beispielsweise ein Infrarotstrahler (12), vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 148 406.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED27211A 1958-01-16 1958-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nachtraeglich reliefartig ausgepraegtenFarbaufdrucken Pending DE1059873B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416290U1 (de) * 1994-10-12 1994-12-01 Dziersk, Wilfried, 30900 Wedemark Heißprägemaschine zum Einfärben von geprägten Schildern, insbesondere von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern
DE102009054203A1 (de) * 2009-11-21 2011-06-16 Devine Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung bedruckter und heißgeprägter Materialbahnen mit passgenau angeordneter Präge- und Druckinformation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE148406C (de) *

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