DE1059694B - Hackfraese - Google Patents

Hackfraese

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Publication number
DE1059694B
DE1059694B DEL29175A DEL0029175A DE1059694B DE 1059694 B DE1059694 B DE 1059694B DE L29175 A DEL29175 A DE L29175A DE L0029175 A DEL0029175 A DE L0029175A DE 1059694 B DE1059694 B DE 1059694B
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DE
Germany
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rotor
frame
wheels
ground
pair
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Pending
Application number
DEL29175A
Other languages
English (en)
Inventor
George Bryden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANDMASTER Ltd
Original Assignee
LANDMASTER Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Hackfräsen, die entweder montiert auf einem Radpaar an einen Traktor angehängt werden, wobei der die Werkzeuge tragende Rotor vom Traktorantrieb oder mittels Eigenantrieb angetrieben wird, oder die unmittelbar am Traktor selbst montiert sind oder montiert werden können.
Es sind bereits Hackfräsen dieser Art bekannt, bei denen von einem Querrahmen ausgehende Tragelemente einen erdbearbeitenden Rotor rückwärts des Ouerrahmens und Laufräder vor dem Querrahmen tragen. Zwischen dem Kupplungsteil von Traktor und Hackfräse und der Achse der Laufräder ist dabei ein längenverstellbares Glied vorgesehen, durch dessen Betätigung die 'Laufräder um den Querrahmen verschwenkt werden. Zwischen den Tragelementen für den Rotor und die Laufräder besteht bei diesen bekannten Hackfräsen eine starre Verbindung, so daß eine Drehung der Laufräder um den Querrahmen automatisch eine Drehung des Rotors um den Querrahmen bedingt und umgekehrt.
Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine hinter einem Traktor geführte Hackfräse, bestehend aus einem Rahmen, welcher einen Ouerrahmen und Verbindungsvorrichtungen zwischen Traktor und Hackfräse aufweist, einem erdbearbeitenden Rotor, der mit seiner Achse rückwärts des Ouerrahmens durch ein Paar von Tragelementen befestigt ist, die drehbar von dem Ouerrahmen getragen werden, einem Paar von Laufrädern, die durch ein zweites Paar von Tragelementen mit dem Rahmen verbunden sind, Antriebsvorrichtungen, die den Rotor mit einer Anitriebsverbinduug an dem Rahmen verbinden, welche von dem Traktorantrieb in Umdrehung versetzt wird, wobei die Antriebsvorrichtungen so ausgebildet sind, daß während des Betriebs der Hackfräse der Rotor sich in derselben Richtung wie die Laufräder, aber mit größerer peripherer Geschwindigkeit dreht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die den Rotor tragenden Tragelemente während der Bodenbearbeitung durch den Rotor um den Ouerrahmen frei drehbar angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung des Rotors wird durch die von dem Rotor ausgehende Reaktionskraft während dessen Betätigung eine Drehung der den Rotor tragenden Tragelemente entgegen dem Drehsinn des Rotors und damit eine Anhebung des Hauptquerrahmens und infolgedessen eine Entlastung der Laufräder bewirkt. Dies ist von großer Wichtigkeit, da Hackfräsen der erfindungsgemäßen Art sehr groß und schwer sind und folglich auf die Laufräder ein erheblicher Druck ausgeübt wird, was insbesondere bei weichem Boden ungünstig ist. Bei Versuchen, Hackfräsen ohne Laufräder zu konst.ru-
Anmelder:
Landmaster Limited,
Hucknall, Nottinghamshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. Ε. Betzler1 Patentanwälte,
Herne (Westf.), Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. November 1956
George Bryden1 Seacrost1 Leeds (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ieren, ergaben sich andere Schwierigkeiten, insbesondere Tiefensteuerschwierigkeiten des Rotors.
Die erfindungsgemäße Hackfräse besitzt vorzugsweise verstellbare Tiefensteuervorrichtungen, die mit den den Rotor tragenden Tragelementen verbunden sind und auf dem Boden rückwärts der Linie, in der der Rotor arbeitet, auflagern. A 7Orteilhaft bestehen diese Tiefensteuervorrichtungen aus einem Paar Räder, von denen je eines an den den Rotor tragenden Tragelementen zu jeder Seite des Rotors befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Hackfräse weist zwischen den Verbindungsvorrichtungen der Hackfräse mit dem Traktor und der Achse der Laufräder eine längenverstellbare Strebverbindung auf, und in weiterer Ausbildung der Erfindung sind die die Laufräder tragenden Tragelemente bzw. ein mit diesen starr verbundenes Element so angeordnet, daß sie die den Rotor tragenden Tragelemente oder ein mit diesen starr verbundenes Element berühren, wenn die die Laufräder tragenden Tragelemente infolge einer Verlängerung der längenverstellbaren Strebverbindung rückwärts gedreht werden, wobei die Berührung erst nach einer vorangegangenen Alleinbewegung der die Lauf räder tragenden Tragelemente stattfindet und der Rotor erst dann rückwärts und nach oben vom Boden abgehoben wird.
Neben der Entlastung der Laufräder während des Betriebes des Rotors besteht ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion darin, daß eine automatische Tiefensteuerung des Rotors bewirkt wird. Wenn nämlich der Boden schwerer wird oder
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eine Erhöhung oder irgendein sonstiges Hindernis auf tri lt. ergibt sich am Rotor eine zusätzliche Reaktionskraft, welche eine Drehung der den Rotor tragenden Tragelemente tim den Berührungspunkt der Tiefensteuerräder mit dem Boden bewirkt. Dadurch wird der Rotor jeweils aus dem Boden heraus gehoben und die Gefahr eines Festsitzens vermieden. Bei einer Absenkung bewirkt das verringerte Reaktionsdrehmoment eine Drehung des Rotors in entgegengesetzter Richtung und damit ein tieferes Eingreifen in den Boden.
Infolge der starren Verbindung zwischen Laufrädern und Rotor bei den bisher bekannten Hackfräsen können bei diesen die geschilderten Vorteile des Erfindungsgegenstandes nicht auftreten.
Weitere Merkmale des Ernndungsgegenstandes ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Hackfräse und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hackfräse.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Hackfräse weist einen Hauptquerrahmen 20 auf mit einem Paar von Rohren 21, 22, die auf jeder Seite eines Getriebekastens 23 verlaufen.
Ein Zugrahmen 22a ist durch ein Paar A-förmige Rahmen 23 a, 24 am rohrförmigen Querrahmen 20 befestigt und trägt einen Haken zur Befestigung an der Traktorzugstange. Hinter dem Haken ist ein Wellenlager 26 vorgesehen. Ein Paar von Beinen 28 ist gelenkig außen auf dem rohrförmigen Gehäuse angeordnet. Diese Beine sind durch eine Achse 29 an ihrem vom Querrahmen abgewendeten Ende verbunden und tragen ein Paar von Laufrädern 30. Die Achse 29 verläuft durch den geschlitzten rückwärtigen Endteil 35 einer allgemein mit 36 bezeichneten Strebe, deren vorderes Ende mit dem Zugrahmen 22a unter dem Lager 26 drehbar verbunden ist. Der ganze Endteil 35 ist in Achsrichtung der Strebe 36 mittels hydraulischem Druck verschiebbar.
Im allgemeinen birnenförmige Platten 40 sind durch einen Träger 40 a miteinander verbunden und an ihren kleineren Enden an jedem Ende des rohrförmigen Ouerrahmens 20 gelenkig befestigt und erstrecken sich vom Ouerrahmen in parallelen Vertikalebenen nach unten und hinten. In der Nähe der unteren Kante des äußeren Endes jeder Platte 40 ist je ein Lager 41 montiert. Diese Lager tragen den Rotor 15, wie später noch näher erläutert werden wird.
Innerhalb des Getriebekastens 23 sind Kegelräder und eine Kupplung montiert, wodurch die Kraftübertragung von der vom Traktor angetriebenen Welle 48 auf die senkrecht hierzu verlaufende Welle 77 erfolgt.
Eine aus Ketten und Kettenrädern bestehende Übersetzung ist in einem Gehäuse 75 auf der Außenseite einer der Rotorbefestigungsplatten 40 montiert und überträgt den Antrieb auf den Rotor 15. Das Antriebskettenrad 76 ist auf Lagern montiert, die in Flucht mit den rohrförmigen Querrahmen und damit mit der Welle 77 liegen. Das angetriebene Kettenrad 78 ist drehbar im entsprechenden Rotorlager 14 montiert und weist eine nicht sichtbare sechseckige Durchbohrung auf. Ein Ende einer seckseckigen Querschnitt Ικ-sitzenden Torsionsstange 79 sitzt in dieser Bohrung und erstreckt sich durch die hohle Rotorwelle 9 bis in die Mitte, wo das andere Ende der Stange in einer sechseckigen Bohrung im an der Rotorwelle verschweißten Block 80 aufgenommen wird. Man verwendet im allgemeinen ähnliche Kettenräder, wobei jedoch die Größenabmessungen vorzugsweise verschieden sind, so daß das Übersetzungsverhältnis durch Auswechseln der Antriebs- und angetriebenen Kettenräder geändert werden kann. Der Rotor ist beispielsweise von einer Haube 81 umS schlossen, die sich zwischen den mit ihr verbundenen Rotorbefestigungsplatten erstreckt und in jedem Querschnitt quer zur Rotorachse gleichmäßige Form, vorzugsweise die einer Evoluten, aufweist. Der Ausdruck Evolute wird hiermit als Ort der Punkte eines ίο von einer festen Scheibe abgewickelten Fadens verwendet.
Die Haube 81 endet kurz über dem Boden, wobei der Rotor 15 seine maximalste Einschnittiefe aufweist. Ein zusätzlicher Haubenteil 82 besitzt Seitenplatten 83, die die Platten 40 überlappen und bei 84 an ihnen befestigt sind. Sind die Haubenfortsetzuiigsteile auf die Erde abgesenkt, dann werden vom Rotor 15 nach rückwärts gezogene Schollen aufgebrochen, und der Boden verbleibt in einem für die Aussaat geeigneten Zustand.
Jede Platte 40 trägt auf ihrem Äußeren, vorzugsweise zum hinteren Teil des Rotorlagers 41 hin, einen Drehstift 85, welcher einen Hebel 88 aufnimmt. Das vordere Ende des Hebels 88 trägt eine Schraube und eine Mutter 89. Die Schraube arbeitet in einem bogenförmigen Schlitz in einer Platte 90, die parallel zur Rotorbefestigungsplatte, jedoch im Abstand dazu, angeordnet ist. Zieht man die Mutter 89 an, dann wird der Hebel 88 in seiner Stellung versperrt. Das rückwärtige Ende des Hebels 88 trägt ein Tiefensteuerrad 91. Feste Elemente auf jeder Platte 40 liegen in Flucht, und auch die Räder 91 lassen sich genau ausrichten.
Die die Räder aufnehmenden Schenkel 28 tragen nach rückwärts verlaufende Streben 95, welche mit dem profilförmigen Träger 40a in Eingriff kommen, der die Rotorbefestigungsplatten verbindet, wenn die hydraulische Strebe 36 so ausgefahren ist, daß sich die Räder 30 nach rückwärts um den Ouerrahmen 20 verschwenken. Eine weitere Verlängerung der Strebe führt dazu, daß die Räder 30 sich weiter nach rückwärts verschwenken, wobei der Rotor 15 und die dazugehörenden Teile nach rückwärts bezüglich des Querrahmens 20 infolge des durch die Strebe 95 übertragenen Druckes eine Schwenkbewegung ausführen. Damit sich keine Erde unter dem Kettengehäuse 75 sammeln kann, ist ein scheibenförmiges Voreisen zwischen dem Querrahmen und dem benachbarten Rad 30 montiert Die Hebel 88 tragen Schaber für die Räder.
Wird die Hackfräse über Straßen od. dgl. gezogen, dann wird hydraulischer Druck durch den Traktor aufgebracht, um die Strebe 36 zu verlängern und den Rotor 15 und die Tiefensteuerräder 81 vom Boden abzuheben. Dies ist auch wünschenswert, wenn da.--Gerät am Ackerende umkehren soll. Im Betrieb wird die Strebe 36 zusammengezogen, so daß sich 1>eide Räder 30 und der Rotor 15 frei um den Ouerrahmen 20 drehen können, welcher selbst schwenkbar an der Traktorzugstange montiert ist.
Der wesentliche Fortschritt der erfindungsgemäßeii Hackfräse besteht darin, daß sich das Gerät den Unebenheiten des Bodens leicht und selbständig anpaßt. Der Rotor 15. der in üblicher Weise in der gleichen Richtung, jedoch mit größerer Geschwindigkeit als die Räder 30 umläuft, verursacht infolge der von ihm ausgehenden Reaktionskraft, daß die Platten 4.0 sich in der entgegengesetzten Richtung um die Tiefensteuerräder 91 als Drehpunkt drehen und dadurch eine Anhebung des Querrahmens 20, was

Claims (4)

wiederum eine Entlastung für die von diesem Querrahmen getragenen Laufräder 30 bedeutet, was insbesondere bei schweren und nassen Böden einen erheblichen Vorteil darstellt. Dieser Drehbewegung wird jedoch durch den Vorwärtszug des Traktors auf den Querrahmen 20 entgegengewirkt, der durch den Zugrahmen und die Α-förmigen Rahmen übertragen wird. Trifft der Rotor auf eine Erhebung im Boden, dann führt das vom Rotor aufgenommene zusätzliche Drehmoment zu einer Steigerung des Gegendrehmoments an den Platten 40, und die Schwenkwirkung um die Räder 91 hebt den Rotor etwas an, so daß die konstante Einschnittiefe aufrechterhalten bleibt. Gelangt die Maschine zu einer Absenkung, dann führt der Zug auf den Querrahmen zu einer Schwenkbewegung in die andere Richtung, da der Rotor ein geringeres Drehmoment aufnimmt und damit auch das Reaktionsdrehmoment geringer ist. Wieder bleibt die konstante Einschnittiefe erhalten. Aus Obigem ergibt sich, daß die Lauf räder im Betrieb außer ihrem Eigengewicht nur wenig Gewicht aufnehmen und in Ausnahmefällen ohne weiteres vom Boden abgehoben werden können. Der Rotor kann im Betrieb jederzeit sehr rasch vom Boden durch Aufbringen von hydraulischem Druck auf die Strebe 36 abgehoben werden. Patentansprüche:
1. Hinter einem Traktor geführte Hackfräse, bestehend aus einem Rahmen, welcher einen Querrahmen und Verbindungsvorrichtungen zwischen Traktor und Hackfräse aufweist, einem erdbearbeitenden Rotor, der mit seiner Achse rückwärts des Querrahmens durch ein Paar von Tragelementen befestigt ist, die drehbar von dem Querrahmen getragen werden, einem Paar von Laufrädern, die durch ein zweites Paar \ron Tragelementen mit dem Rahmen verbunden sind, Antriebsvorrichtungen, die den Rotor mit einer Antriebsverbindung an dem Rahmen verbinden, welche von dem Traktorantrieb in Umdrehung versetzt wird, wobei die Antriebsvorrichtungen so ausgebildet sind, daß während des Betriebes der Hackfräse der
Rotor sich in derselben Richtung wie die Laufräder, aber mit größerer peripherer Geschwindigkeit dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rotor (15) tragenden Tragelemente (40) während der Bodenbearbeitung durch den Rotor (15) um den Querrahmen (20) frei drehbar angeordnet sind.
2. Hackfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise verstellbare Tiefensteuervorrichtungen (85, 88, 89, 90, 91) in Verbindung mit den den Rotor (15) tragenden Tragelementen (40) vorgesehen sind, welche auf dem Boden rückwärts der Linie, in der der Rotor (15) arbeitet, auflagern.
3. Hackfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefensteuervorrichtungen (85, 88, 89, 90, 91; in an sich bekannter Weise ein Paar von Räder (91) aufweisen, die an den den Rotor (15) tragenden Tragelementen (40) zu jeder Seite des Rotors (15) befestigt sind.
4. Hackfräse nach Anspruch 1 bis 3, bei der die die Laufräder tragenden Tragelemente ein Paar Arme aufweisen, die um den Ouerrahmen drehbar so angeordnet sind, daß sie die Laufräder mit ihren Achsen vor dem Querrahmen tragen und eine längenverstellbare Strebverbindung zwischen den Verbindungsvorrichtungen und den Armen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28) oder ein mit diesen starr verbundenes Element (95) so angeordnet sind, daß sie die den Rotor (15). tragenden Tragelemente (40) oder ein mit diesen starr verbundenes Element (40 a) berühren, wenn die Arme (28) infolge einer Verlängerung der Strebverbindung (35, 36) rückwärts gedreht werden, wobei die Berührung erst nach einer vorangegangenen Alleinbewegung der Arme (28) stattfindet und der Rotor (15) erst dann rückwärts und nach oben vom Boden abgehoben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 626 947;
britische Patentschriften Nr. 197 989, 420 050,
843;
USA.-Patentschrift Nr. 1 574654.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 557/138 6.59
DEL29175A 1956-11-30 1957-11-29 Hackfraese Pending DE1059694B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE626947C (de) * 1933-07-21 1936-03-05 Lorenz Ruebig Bodenfraeser, dessen Hauenwelle in zu beiden Seiten der Maschine angelenkten heb- und senkbaren Armen gelagert ist
GB738843A (en) * 1953-01-08 1955-10-19 Rotary Hoes Ltd Lifting arrangement for a power-propelled earth-working machine

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