DE1059484B - Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband - Google Patents

Geraet zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband

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DE1059484B
DE1059484B DESCH23700A DESC023700A DE1059484B DE 1059484 B DE1059484 B DE 1059484B DE SCH23700 A DESCH23700 A DE SCH23700A DE SC023700 A DESC023700 A DE SC023700A DE 1059484 B DE1059484 B DE 1059484B
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Hans Bannach
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Rud Schluckebier & Co
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Rud Schluckebier & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband, das durch ein oder mehrere in Schwellenumfangsrichtung wirkende, auf das Band Zug- und auf Band und Schwelle Druckkräfte ausübende Mittel aufgebracht wird. Geräte dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Obgleich einige dieser Geräte bzw. Maschinen Mittel aufweisen bzw. so gestaltet sind, daß die beiden Enden des Stahlbandes um die beiden oberen Kanten der Eisenbahnschwelle umgebogen werden, befriedigen diese Anordnungen nicht, weil zum Sichern der Bandenden miteinander zusätzlich Handarbeit geleistet werden muß. So muß man beispielsweise, wenn ein Stahlband benutzt wird, welches an einem Ende eine Schlaufe aufweist, das *5 durch die Schlaufe gezogene andere Bandende nach Andrücken des die Schlaufe tragenden Bandendes an die Schwelle um 180° umbiegen und dann sichern. Dieses Umbiegen erfordert, wenn es von Hand erfolgt eine gewisse Geschicklichkeit und einen gewissen Kraftaufwand. Aber auch bei Verwendung anderer Bandagen treten Schwierigkeiten auf, wenn die beiden Bandenden miteinander verbunden werden sollen. Weist z. B. das Stahlband, wie bekannt, an dem einen Ende schräggestellte Nasen, am anderen Ende diesen Nasen zugeordnete Schlitze auf, so müssen beide Bandenden durch Druckausüben senkrecht zur Schwellenoberseitenfläche miteinander in Rastverbindung gebracht werden, bevor eine Sicherung der Bandenden gegeneinander erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geräte bzw. Maschinen der oben gekennzeichneten Art so zu gestalten, daß die aufzuwendende Handarbeit möglichst gering ist, soweit sie nicht überhaupt vermieden werden kann. Ausgegangen wird von dem Gerät bzw. den Maschinen, deren auf das Stahlband einwirkende Mittel, beispielsweise eine oder mehrere Gallsche Ketten, aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, mindestens an einem der aufeinander zu und voneinander fort bewegbaren Teile des Gerätes bzw. der Maschine, beispielsweise an einem von zwei Gleitstücken, eine Stange gesteuert verschiebbar anzuordnen, deren aus einem der Teile, beispielsweise einem Gleitstück, herausgeschobenes Ende mittelbar oder unmittelbar einen einarmigen Hebel verschwenkt, der seinerseits das eine Stahlbandende z. B. gegen das andere und die Schwelle preßt bzw. das die Schlaufe aufweisende Ende gegen die Schwelle preßt und dann das durch die Schlaufe gesteckte und etwas hochgebogene Bandende bis zur völligen Anlage umlegt. Je nachdem, welche Gestalt das Stahlband aufweist, ist die dieses beeinflussende Stange zu verschieben. Ist das Stahlband an einem Ende mit Nasen, am anGerät zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband
Anmelder:
Rud. Schluckebier & Co.,
Hagen (Westf.)-Haspe, Mühlenwert 20
Hans Bannach, Hagen (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
deren Ende mit Schlitzen versehen, so empfiehlt es sich, wie bei anderen Bandagen an sich bekannt, an dem Schlitz aufweisenden Stahlbandende Markierungen vorzusehen, die die Schlitze auch von der Seite her erkennbar machen, und die Stange dann so zu steuern, daß sie das mit -Schlitzen versehene Bandende auf das mit Nasen versehene drückt, wenn die ein Einrasten beider Stahlbandenden ermöglichende Stellung der beiden Enden zueinander erreicht ist. Wird ein Stahlband benutzt, das an einem Ende eine Schlaufe aufweist, durch die das andere Ende hindurchgezogen wird, dann ist die Stange so zu steuern, daß zuerst das die Schlaufe aufweisende Bandende gegen die Schwelle angedrückt wird und dann das die Schlaufe schräg durchdringende Bandende bis zur völligen Anlage umgelegt wird. Ordnet man den aufeinander zu beweglichen Teilen zwei derart verschiebbare Stangen zu, dann würde beispielsweise im letztbeschriebenen Falle die eine Stange zuerst das durch die Schlaufe hindurchgesteckte Bandende gegen die Schwelle pressen und dann erst die an der anderen Seite verschiebbar angeordnete Stange bewegt werden, um das die Schlaufe tragende Bandende mit der Schlaufe gegen die Schwelle zu pressen und dann- das Band umzulegen.
Zweckmäßig ist es, den einarmigen Hebel mit einer schräg zu seiner Erstreckung verlaufenden Fläche zu versehen, auf der die gesteuert verschiebbare Stange während ihrer Bewegung gleitet. Dieser Hebel kann beispielsweise in einer etwa senkrechten Stellung durch eine Raste, Feder od. dgl. lösbar gehalten sein. Es empfiehlt sich, die Stange bzw. Stangen derart zu steuern, daß sie erst dann-bewegt-werden, wenn das bzw. die das Stahlband beeinflussenden Mittel dieses
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gegen die Schwelle bzw. in diese hineingepreßt haben, während die Rückführung gleichzeitig mit der Rückführung der das Stahlband und die Schwelle beeinflussenden Mittel erfolgt.
Bei Geräten, deren das Stahlband bzw. die Schwelle beeinflussende Mittel vorzugsweise mit Niederdruck gegen das Stahlband bzw. die Schwelle und dann weiter mit Hochdruck bewegt werden, empfiehlt es sich, die Stange als Kolben zu gestalten und den diese aufnehmenden Zylinder an das Druckmittelnetz des Gerätes unter Zwischenschaltung eines Ventils, anzuschließen, welches das Druckmittel erst dann auf den Kolben einwirken läßt, wenn auf Hochdruck umgeschaltet wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand eines Gerätes erläutert, das als Zug- und Druckkräfte ausübende Mittel zwei nachgiebige oder an je einem Ende nachgiebig gelagerte, biegsame, unter Vorspannung stehende Zugelemente aufweist, die mit ihren Vorspannmitteln je für sich an zwei im Gehäuserahmen gelagert aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Gleitstücken angeordnet sind, zwischen denen ein das Absenken des Stahlbandes und der Schwelle verhinderndes Auflager vorgesehen ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den oberen Teil eines der beiden Gleitstücke des vorerwähnten Gerätes mit den ihm zugeordneten Mitteln nach Umlegen des einen durch eine am anderen Ende des Stahlbandes festgelegte Schlaufe geschobenen Stahlbandendes und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 vor dem Aufeinanderzubewegen der beiden Gleitstücke des Gerätes.
An den beiden aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Gleitstücken 1, die zweckmäßigerweise als Schlitten gestaltet sind und von denen nur eines sichtbar ist, ist ein biegsames Zugelement 2 mittels eines Zapfens 3 festgelegt, dessen anderes Ende beispielsweise unter Wirkung eines öl- oder druckluftbeaufschlagten Kolbens steht. Am Gleitstück 1 ist oberhalb des Zapfens 3 in einem Zylinder4, der durch einen Deckel 5 und beispielsweise eine Dichtung 6 flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist, ein Kolben7 mit Dichtungsmitteln 8 in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet, der mit einer Stange 9 eine einstückige Einheit bilden kann. An dem dem Kolben 7 abgewandten Ende der Stange 9 sind Rollen 10 gelagert, die an Flächen 11,12 gleiten, wenn die Stange 9 verschoben wird. Um einen im Kopf 13 des Gleitstückes 1 festgelegten Zapfen 14 ist ein einarmiger Hebel 15 schwenkbar, der sowohl an seinem freien Ende mit einer Rolle 16 versehen ist, als auch eine auf dem Zapfen gelagerte Rolle 16 a aufweist. Der Zapfen 14 kann eine Ausnehmung 17 aufweisen, in die eine durch eine Feder 18 beeinflußte Kugel 19 einrastet, wenn der Hebel 15 z. B. die in Fig. 2 dargestellte Stellung eingenommen hat. Selbstverständlich können Einrastlöcher auch im Hebel 15 und Feder und Kugel im Kopf 13 vorgesehen sein.
Befinden sich die dem Bindegerät zugeordneten Gleitstücke in der in Fig. 2 dargestellten Lage, so ist jedes der beiden Zugelemente 2 gestreckt und mit einem gewissen Abstand von dem zugeordneten Gleitstück 1 angeordnet. Der Hebel 15 greift in den Kopf 13 des Gleitstückes 1 ein. Auf die beiden Köpfe 13 der Gleitstücke 1 wird das gestreckte Stahlband 20 aufgelegt und bis auf die nicht dargestellte Auflage abgesenkt. Dadurch biegen sich die Bandenden auf und liegen je schräg nach außen gerichtet an den Kopfstücken 13 der Gleitstücke 1 an. Die beiden Enden des Stahlbandes können um die oberen Kanten
der Schwelle umgebogen und, wenn es sich um eine mit einer Schlaufe 22 versehene Bandage 20 handelt, durch Hindurchstecken des einen Bandendes 23 lose miteinander verbunden werden, was keine großen Schwierigkeiten bereitet. Es soll also angenommen werden, daß die Bandage schon so angeordnet ist, wie dies das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 veranschaulicht.
Werden nun die beiden gegebenenfalls als Gleitschlitten ausgebildeten Gleitstücke 1 aufeinander zu bewegt, dann ziehen die Zugelemente 2 die Schenkel des Stahlbandes an den Seitenflächen der Schwelle hoch und drücken diese gegen die Schwellenseitenflächen a, und da das eine Ende jedes Zugelementes oberhalb der Schwellenoberseite liegt, drückt jedes Zugelement den zugeordneten Stahlbandschenkel auch auf die Oberseitenfläche der Schwelle. Mindestens eine der Stangen 9 wird, da der Zylinder 4 über den Anschluß 24 und ein noch zu erläuterndes Ventil mit dem Druckmittelsystem in Verbindung steht, das die Gleitschlitten 1 beeinflußt, so weit vorbewegt, daß der einarmige Hebel 15 aus der gerasteten Stellung verschwenkt wird, so daß er sich dann im wesentlichen waagerecht erstreckt. Seine Rollen 16 und 16 a liegen auf dem mit der Schlaufe 22 versehenen Stahlbandende20 auf. Sobald das zugeordnete Zugelement 2 das Stahlband gegen die Schwelle anpreßt und dadurch der Gleitschlitten 1 mit steigendem Hochdruck in Richtung auf den anderen Gleitschlitten zu bewegt wird, wird auch die Stange 9 in Richtung des Pfeiles 25 bewegt, wodurch eine der Rollen 10 auf die schräge Fläche 26 des Hebels 25 einwirkt und diesen gegen das Stahlband drückt. Das vordere Ende des Hebels 15 wirkt dann auch auf das Ende 23 des Stahlbandes 20 ein und biegt dieses bis zur völligen Anlage in die in Fig. 1 dargestellte Stellung um. In dieser Stellung kann dann das umgelegte Stahlband beispielsweise mit einer Klemme gegen Aufbiegen gesichert werden.
Nach Beendigung des Bindevorganges steuert der das Gerät bzw. die Maschine bedienende Arbeiter dieses so, daß die Gleitschlitten 1 entgegen der Richtung des Pfeiles 25 zurückbewegt werden. Das die Zurückbewegung der Gleitschlitten bewirkende Druckmittel wirkt dann, da es über den Stutzen 27 und die Leitung 28 mit dem anderen Zylinderraum 29 in Verbindung steht, auf den Kolben 7 ein und nimmt damit die Stange 9 gleichzeitig zurück. Beim Herausnehmen der Schwelle 21 aus dem Gerät bzw. der Maschine wird der Arm 15 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zwangläufig zurückgeschwenkt und eingerastet festgelegt. Eine Einrastung ist nicht erforderlich, wenn der Hebel 15 von allein in der zurückgeschwenkten Stellung verharrt.
Das zwischen dem Anschlußstück 24 und dem Druckmittelsystem vorgesehene, als eine Art Bremse für die Stange 9 wirkende Ventil 30 soll ein Ausrasten und Durchfallen des Hebels dann verhindern, wenn der Abstand zwischen dem Zugelement 2 und der Schwelle 21 zu groß ist. Würde es nicht vorgesehen sein, würde die Stange 9 gleichzeitig mit den Zugelementen bzw. den Enden eines Zugelementes bewegt werden, wenn diese durch das Druckmittelsystem gegeneinander bewegt werden. Die durch die Feder 31 belastete Kugel 32, die die Ölleitung 33 fölvorlauf) abschließt, öffnet erst dann, wenn in der Leitung 33 ein Druck von 15 bis 20atü herrscht, während die durch die Feder 34 belastete Kugel 35 schon bei einem Druck von 2 bis 4 atü öffnet (ölrücklauf). Der Federkrafteinstellung dienen die Druckeinsteilplättchen 36 bzw. 37.

Claims (5)

Selbstverständlich kann man derartige Mittel auch bei den Bindegeräten vorsehen, die einen anderen Aufbau aufweisen, und man kann sie anders gestalten, als dies dem Ausführungsbeispiel entspricht. Patentansprüche:
1. Gerät zum Umbinden von Holzschwellen mit einem Stahlband, insbesondere einem an einem Ende eine Schlaufe aufweisenden Stahlband, dessen anderes Ende durch die Schlaufe geschoben und zwecks Sicherung der Bandenden umgebogen werden soll, das durch ein oder mehrere in Schwellenumfangsrichtung wirkende, auf das Band Zug- und auf Band und Schwelle Druckkräfte ausübende Mittel, beispielsweise ein oder mehrere biegsame Zugelemente, aufgebracht wird, wobei die an Gleitstücken angeordneten Zugelemente vorzugsweise mit Niederdruck gegen das Stahlband bzw. die Schwelle gefahren und dann mit Hochdruck weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der aufeinander zu und voneinander fort bewegbaren Teile des Gerätes, beispielsweise einem von zwei Gleitstücken (1), eine Stange (9) gesteuert verschiebbar angeordnet ist, deren aus einem der Teile, beispielsweise einem als Gleitschlitten ausgebildeten Gleitstück (1), herausgeschobenes Ende mittelbar oder unmittelbar einen einarmigen Hebel (15) verschwenkt und beeinflußt, der seinerseits mittelbar oder unmittelbar das eine Bandende gegen das andere und die Schwelle preßt bzw. das die Schlaufe aufweisende Ende gegen die Schwelle preßt und dann das durch die Schlaufe gesteckte
und etwas hochgebogene andere Bandende bis zur völligen Anlage umlegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige, zweckmäßigerweise mindestens eine Rolle (16) tragende Hebel (15) eine schräg zu seiner Erstreckung verlaufende Fläche (26) aufweist, auf der die Stange bzw. an ihr lagerte Rollen (10) während ihrer Bewegung gleiten.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) in senkrechter Stellung z. B. durch eine Rastvorrichtung (17, 18, 19) lösbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit hydraulischer Beeinflussung des oder der Zugelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) derart gesteuert wird, daß der Hebel (15) erst dann auf das Stahlband (20) einwirkt, wenn dieses durch das bzw. die es beeinflussenden Mittel (2) an den Seitenflächen der Schwelle angelegt ist, während die Rückführung der Stange (9) gleichzeitig mit der Rückführung der das Stahlband und die Schwelle beeinflussenden Mittel (2) erfolgt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange einen Kolben (7) trägt und der diesen aufnehmende Zylinder (4) an das Druckmittelnetz des Gerätes unter Zwischenschaltung eines Ventils (30) derart angeschlossen ist, daß das hydraulische Druckmittel erst dann auf den Kolben (7) zur Einwirkung kommt, wenn das Druckmittelsystem auf Hochdruck umgeschaltet ist, und die Rückführung bewirkt wird, sobald das Druckmittel die Rückführung der Gleitstücke (1) bzw. Zugelemente (2) veranlaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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