DE1058771B - Umschaltbare Funktionssteuervorrichtung fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Umschaltbare Funktionssteuervorrichtung fuer Buchungsmaschinen

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DE1058771B
DE1058771B DEN12511A DEN0012511A DE1058771B DE 1058771 B DE1058771 B DE 1058771B DE N12511 A DEN12511 A DE N12511A DE N0012511 A DEN0012511 A DE N0012511A DE 1058771 B DE1058771 B DE 1058771B
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DEN12511A
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/02Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed in which the operation of the mechanism is determined by the position of the carriage

Description

  • Umschaltbare Funktionssteuervorrichtung für Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft mit dem Papierwagen von Buchungsmaschinen verbundene Steuervorrichtungen, mittels welchen die Maschinenfunktionen bei der spaltenweisen Verarbeitung von Posten steuerbar sind.
  • Bekannte Funktionssteuervorrichtungen sind als Reiter spaltenweise einsetzbar. Sie enthalten mehrere Platten mit verschieden langen Fortsätzen, die von in dem Maschinenrahmen angebrachten Fühlhebeln abgetastet werden, wobei die von der Maschine auszuühende Funktion jeweils durch das Bewegungsausmaß, welches die Fortsätze der Platten den verschiedenen Fühlhebeln gestatten; bestimmt wird. Diese Platten sind in einem Rahmen herausnehmbar gegen anderc Platten und untereinander auswechselbar angerdnet. Die Umerdnung solcher Steuerplatten für ein neues Programm ist zeitraubend und erfordert überdies technische Fähigkeiten, die nur von einem erfahrenen Fachmann erwartet werden können. Soll eine solche Umordnung der Steuerplatten vermieden werden, so muß die ganze Steuerbrücke, also die Anschlagsstange, mitsamt den darauf spaltenrichtig angeordneten Reitern ausgebaut und gegen eine andere, dem anderen Formular entsprechend eingestellte Steuerbrücke ausgetauscht werden.
  • Es ist ferner bekannt, als Steuerbrücken drehbare Körper zu verwenden, die auf einer gemeinsamen, sich über sämtliche Spaltenstellungen des Papierwagens erstreckenden Achse angeordnet sind und wobei jede Längssteuerplatte mehrere Reihen von einsetzbaren Einzelreitern aufweist. Der Steuerkörper ist mit Hilfe eines mit ihm verbundenen, von Hand in mehrere Stellungen verstellbaren Hebels oder Drehknopfes so verdrehbar, daß jeweils ein vollständiger Steuersatz in seine wirksame Stellung gebracht wird. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß höchstens vier Sätze von Steuerprogrammen auf einer Steuerbrücke untergebracht werden können.
  • Da die modernen Buchungssysteme von Tag zu Tag komplizierter werden, erfordern Sie eine immer größere Vielseitigkeit in der Steuerung der Buchungsmaschinen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche FunktiGnssteuervarrichtung zu schaffen, die schnell und ohne Hinzuziehung eines Fachmannes verstellbar ist und größere Komhinationsmöglichkeiten als die bekannten Anordnungen bietet. Zur Erreichung dieses Zweckes wird auf einer parallel zur Wagenachse verlaufenden Tragstange eine den Funktionsspalten entsprechende Anzahl von umschaltbaren Steuerreitern vorgesehen, welche in den gewünschten Spalten ausgesetzt werden.
  • Die umschaltbaren Steuerreiter nach der vorliegenden Erfindung sind im Vergleich mit den erstgenannten bekannten nicht umschaltbaren Reitern in Wagenlängsrichtung etwas breiter. Dies zieht jedoch keinen praktischen Nachteil nach sich und bedeutet nicht, daß nur eine geringere Anzahl der erfindungsgemäßen Reiter in einer Steuerbrücke verwendet werden kann. Da die zu bedruckenden Spalten der Belege normalerweise mehr als 25 mm breit sind, um die erforderlichen Abdrucke aufnehmen zu können, die Reiter gemäß der vorliegenden Erfindung aber schmäler sind, können. sie innerhalb der genannten Breite untergebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles des Steuerreiters sowie die oberen Enden der Fühlfinger der Buchungsmaschine, die mit den Anschlagflächen der Funktionssteuerplatten zusammenarbeiten, Fig. 2 eine Seitenansicht des Steuerreiters, teilweise gebrochen dargestellt, sowie einzelne Teile der Buchungsmaschine, mit denen die Funktionssteuervorrichtung zusammenarbeitet, Fig. 3 eine Rückansicht eines Steuerreiters, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein auf einen Funktionssteuerreiter aufgesetztes Steuerglied und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Funktionssteuerreiters, in der die einzelnen Teile der Deutlichkeit halber auseinandergezogen dargestellt sind.
  • Der erfindungsgemäße Steuerreiter besteht unter anderem aus einer vorderen bzw. nach Fig. 2 und 5 linken Steuerplatte 20, einer hinteren bzw. nach Fig. 2 und 5 rechten Steuerplatte 21 und mehreren dazwischen angeordneten Steuerplatten 22 (im Ausführungsbeispiel sind es vier). Sämtliche dieser Steuerplatten weisen verschieden lange Anschlagsnasen oder -flächen 23 auf, die in die Bewegungsbahnen der üblichen, in Buchungsmaschinen verwendeten Fühlfinger 24 einstellbar sind und in bekannter Weise zur Steuerung der Maschinenfunktionen dienen. In der rechten Steuerplatte 21 (Fig. 5) sind zwei Stangen 25 und 26 befestigt, die sich durch in den Steuerplatten 20 und 22 vorgesehene Bohrungen erstrecken und verhindern, daß eine der Steuerplatten 20, 21 und 22 gegenüber den anderen verdreht wird. Sämtliche Steuerplatten 20, 21 und 22 sind auf einer in abwärts gerichteten Fortsätzen 29 und 30 eines Rahmens 31 gelagerten Welle 28 angeordnet, und zwar ist die vordere bzw, nach Fig. 2 und 5 linke Steuerplatte 20 mittels einer an ihr befestigten Nabe 32 mit der Welle 28 verstiftet (Stift 33 in Fig. 2). Mittels zweier auf die vorderen bzw. nach Fig. 2 linken Enden der Stangen 25 und 26 aufgeschraubter Muttern 27 sind die Steuerplatten 20, 21 und 22, welche durch Abstandsbuchsen 34 voneinander gehalten sind, starr miteinander verbunden. Daraus folgt, daß die Steuerplatten 20, 21 und 22 eine auf der Welle 28 befestigte, bauliche Einheit bilden und durch Verdrehung der Welle 28 alle gleichzeitig, in gleicher Richtung und in gleichem Ausmaß schwenkbar sind.
  • Die Steuerplatten 20, 21 und 22 lassen sich mittels einer auf der Welle 28 außerhalb des Rahmens 31 befestigten Einstellplatte 35 in drei verschiedene Stellungen verdrehen.
  • Ein Sicherungsstift 36, der normalerweise in eines dreier in der Einstellplatte 35 vorgesehener Löcher 37 (Fig. 5) eingerastet ist, dient zur Sicherung der Einstellplatte 35 und der Steuerplatten 20, 21 und 22 in ihren jeweiligen Stellungen. Dieser Sicherungsstift 36 ist in einer in dem Rahmen 31 vorgesehenen Bohrung untergebracht und weist einen Bund 39 (Fig. 2) auf, welcher einerseits einer Feder 38, die um den Sicherungsstift 36 gewunden ist und diesen nach links zu drücken sucht, als Angriffsfläche dient und andererseits die Linksbewegung des Sicherungsstiftes 36 begrenzt. Die Steuerplatten 20, 21 und 22 sind nach beiden Seiten so weit verdrehbar, bis ihre oberen Kanten an dem Querstück des Rahmens 31 anlaufen. Infolge dieser Bewegungsbegrenzung läßt sich die Einstellplatte 35 niemals so weit verstellen, daß sie völlig aus der Bewegungsbahn des Sicherungsstiftes 36 bzw. seines Bundes 39 gelangt und dadurch der Feder 38 ermöglicht, den Sicherungsstift 36 aus der Bohrung herauszudrücken. Auf dem rechten (Fig. 2), mit einem Gewinde versehenen Ende des Sicherungsstiftes 36 ist mittels zweier Muttern 41 ein Griffstück 40 (vgl. auch Fig. 3 und 5) festgeschraubt.
  • Ein gemäß Fig. 2 und 5 nach rechts gerichteter Fortsatz 50 des Rahmens 31 ist mittels zweier Schrauben 53 und Muttern 54 zwischen zwei Seitenplatten 51 und 52 festgeschraubt. Die Schrauben 53 tragen ferner eine an der Außenseite der Seitenplatte 51 angeordnete, von dieser mittels Abstandsscheiben 56 (Fig. 3) getrennte Platte 55.
  • Die Seitenplatten 51, 52 und 55 weisen je eine gleiche Ausnehmung 65 auf (Fig. 2 und 5). Diese Ausnehmungen 65 ermöglichen das Anbringen des einzelnen Funktionssteuerreiters auf der zum Buchungswagen gehörenden, über dessen ganze Länge verlaufenden Anschlagsstange 66. Die Anschlagsstange 66 weist Kerben 67 auf, in welche der Steuerreiter mit seinen Seitenplatten 51, 52 und 55 einschiebbar ist. Wie ersichtlich, trägt die zusätzliche Seitenplatte 55 nicht allein zur Erhöhung der Festigkeit des ganzen Steuerreiterblockes bei, sondern verleiht ihm gleichmäßig einen besseren Halt auf der Anschlagsstange 66.
  • Zum Anbringen des Steuerreiters an einer gewünschten Stelle der Anschlagsstange 66 wird vorher der Rahmen 31 durch Abschrauben der Muttern 54 und Herausziehen der Schrauben 53 von den Seitenplatten 51 und 52 gelöst. Danach werden die miteinander verbundenen Seitenplatten 51, 52 und 55 so auf die Anschlagsstange 66 aufgesetzt, daß sie in den entsprechenden Kerben 67 einrasten, woraufhin der Fortsatz 50 des Rahmens 31 erneut zwischen die Seitenplatten 51 und 52 eingesetzt und mittels der Schrauben 53 und Muttern 54 an jenen festgeschraubt wird. Soll der Steuerreiter von der Anschlagsstange 66 abgenommen werden, so wird nach Abnehmen der Muttern 54 und Herausziehen der Schrauben 53 der zwischen den Seitenplatten 51 und 52 liegende Fortsatz 50 des Rahmens 31 entfernt, woraufhin sich die Seitenplatten 51, 52 und 55 von der Anschlagsstange 66 abziehen lassen. Der Reiter läßt sich demnach einfach und schnell auf der Anschlagsstange 66 anbringen und von ihr wieder abnehmen.
  • In dem abwärts gerichteten Fortsatz 29 des Rahmens 31 ist ein Stift 68 (Fig. 2) befestigt, der in eine Nut 69 eines an der Buchungsmaschine befestigten Gliedes 70 ragt und ein möglicherweise durch das Auftreffen der Fühlerfinger 24 auf den Anschlagsnasen oder -flächen 23 der Steuerplatten 20,21 und 22 hervorgerufenes Verkanten der Anschlagsvorrichtung im Uhrzeigersinn (nach Fig. 2) verhindert. Das Glied 70 ist so an der Maschine angeordnet, daß es sich in einer Linie mit den Fühlfingern 24 befindet, so daß der Stift 68 mit der Nut 69 nur dann im Eingriff steht, wenn sich der Steuerreiter in wirksamer Stellung befindet, in der ein Satz der Ansehlagsnasez 23 der Steuerplatten 20, 21 und 22 in der Bewegungsbahn der Fühlfinger 24 liegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Umschaltbare Funktionssteuervorrichtung für den Papierwagen einer Buchungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne, in jeder beliebigen Spaltenstellung an dem Papierwagen leicht anbringbare und von jenem wieder abnehmbare Funktionssteuervorrichtung aus einem Rahmen (31, 51, 52), in dem mehrere verstellbare, eine bauliche Einheit bildende Funktionssteuerplatten (20 bis 22) mit je einer Mehrzahl von Steuerflächen (Anschlagsnasen und -flächen 23) angeordnet und durch Verbindungsglieder (Stifte 25, 26) in so vorbestimmter, gegenseitiger Beziehung miteinander verbunden sind, daß verschiedene Sätze von Steuerflächen (23) zum Steuern der Maschinenfunktionen auswählbar sind sowie aus einem sämtliche Funktionssteuerplatten (20 bis 22) tragenden, drehbaren Abstützglied (Welle 28), welches mit Hilfe eines von Hand verstellbaren Gliedes (Einstellplatte 35) wahlweise so drehbar ist, daß sämtliche Funktio.nssteuerplatten (20 bis 22) gleichzeitig verschwenkt werden und der gewiinschte Satz von Steuerflächen (23) in die wirksame Stellung gelangt, besteht und eine Haltevorrichtung enthält, die das von Hand verstellbare Glied (Einstellplatte 35) jeweils in seiner eingestellten Lage sichert.
  2. 2. Funktionssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in einem Querstück (31) des Steuerplattenträgers (31, 51, 52) gelagerten Welle (28) ein Einstellglied (Platte .35) befestigt und die Welle (28) mit dessen Hilfe drehbar ist, daß ferner eine (20) der Funktionssteuerplatten (20 bis 22) auf der Welle (28) befestigt ist, die übrigen (21, 22) Funktionssteuerplatten dagegen lose auf der Welle (28) angeordnet sind und daß sämtliche Funktionssteuerplatten (20 bis 22) mittels Stangen (25, 26) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Funktionssteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (31) .ein unter Federeinfluß stehender Stift (36) untergebracht ist, welcher bei Verstellung des Einstellgliedes (Platte 35) jeweils in eines mehrerer in diesein vorgesehener Löcher (37) einrastet und dadurch das Einstellglied (35) und demzufolge die Funktionssteuerplatten (20 bis 22) in der eingestellten Lage sichert.
  4. 4. Funktionssteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an dem Rahmen (31) abnehmbar angebrachten Seitenplatten Ausnehmungen (65) vorgesehen sind, mittels welchen der Steuerreiter auf eine an dem Papierwagen angeordnete Stange (66) aufsteckbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 027; USA.-Patentschrift Nr. 2 626 749.
DEN12511A 1955-07-18 1956-07-18 Umschaltbare Funktionssteuervorrichtung fuer Buchungsmaschinen Pending DE1058771B (de)

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ID=22144094

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DEN12511A Pending DE1058771B (de) 1955-07-18 1956-07-18 Umschaltbare Funktionssteuervorrichtung fuer Buchungsmaschinen

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CH (1) CH332534A (de)
DE (1) DE1058771B (de)
FR (1) FR1154882A (de)
GB (1) GB784486A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626749A (en) * 1947-12-06 1953-01-27 Ncr Co Overdraft mechanism for accounting machines
DE879027C (de) * 1951-01-14 1953-06-08 Exacta Bueromaschinen G M B H Steuervorrichtung fuer Registrier-, Buchungs-, Fakturier- und aehnliche Maschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626749A (en) * 1947-12-06 1953-01-27 Ncr Co Overdraft mechanism for accounting machines
DE879027C (de) * 1951-01-14 1953-06-08 Exacta Bueromaschinen G M B H Steuervorrichtung fuer Registrier-, Buchungs-, Fakturier- und aehnliche Maschinen

Also Published As

Publication number Publication date
CH332534A (fr) 1958-09-15
FR1154882A (fr) 1958-04-17
GB784486A (en) 1957-10-09

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