DE1058311B - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE1058311B
DE1058311B DET12559A DET0012559A DE1058311B DE 1058311 B DE1058311 B DE 1058311B DE T12559 A DET12559 A DE T12559A DE T0012559 A DET0012559 A DE T0012559A DE 1058311 B DE1058311 B DE 1058311B
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DE
Germany
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mixture
starting
idle
fuel
machine
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Pending
Application number
DET12559A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Ben Heftler
Pierre Victor Heftler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIERRE VICTOR HEFTLER
Original Assignee
PIERRE VICTOR HEFTLER
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Filing date
Publication date
Application filed by PIERRE VICTOR HEFTLER filed Critical PIERRE VICTOR HEFTLER
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Publication of DE1058311B publication Critical patent/DE1058311B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • F02M31/18Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Vergaser Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einfache und billige Vorrichtungen zu schaffen, um ein verhältnismäßig »fettes« oder »reiches« Luft-Brennstoff-Gemisch einem Ottomotor während der Anlaß-und der anschließenden Aufwärmperiode zuzuführen und diese fette Mischung allmählich auf das normale Betriebsverhältnis abfallen zu lassen, wenn sich die Maschine auf ihre normale Arbeitstemperatur erwärmt hat. Eine derartige Vorrichtung ist besonders bei niedrigen Drehzahlen und geringen Belastungen wirksam und wird unter diesen Bedingungen am meisten benötigt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine reiche Mischung einer kalten Maschine auf eine neue Art und Weise zuzuführen. Anstatt in üblicher Weise die Luftzufuhr bei kalter Maschine mittels einer Luftdrossel (Choke) zu verringern, arbeitet die vorliegende Erfindung mit der Leerlaufbrennstoffleitung und schränkt den zugeführten Brennstoff dadurch ein, daß dem letzteren nach erfolgtem Anspringen der Maschine Wärme zugeführt wird, derart, daß das Leerlaufbrennstoff-Luft-Gemisch durch Verdampfen des Brennstoffes ärmer wird.
  • Die Erfindung darf nicht verwechselt werden mit bekannten Einrichtungen zur Verhinderung einer Eisbildung im Vergaser, bei welchen dem Leerlaufsystein Wärme zugeführt wird (wenngleich auch im Rahmen der Erfindung neben den eigentlichen entscheidenden Vorteilen eine Eisbildung verhindert wird).
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art hatte man jedoch nicht beabsichtigt, den Brennstoff in der Leerlaufleitung derart zum Verdampfen zu bringen, daß der Dampf dem hauptsächlichen Leerlaufbrennstoff weitgehend den Platz streitig macht, wodurch sich eine beträchtliche Abmagerung des Gemisches ergibt. Vielmehr konnte man sich damit begnügen, der Leerlaufleitung oder -düse Wärme in einem Maße zuzuführen, daß nur eine Eisbi'_dung unterbunden wird.
  • Auch kommt es bei den bekannten Einrichtungen zur Verhinderung von Eisbildung darauf an, daß sie bei niedriger Maschinentemperatur wirksam, bei höherer Temperatur hingegen uniwirksam werden, da es dem Sinne des bisher Beabsichtigten widersprochen hätte, die Einrichtung in Betrieb zu nehmen, wenn eine Vereisungsgefahr nicht besteht. Thermostatisch gesteuerte Enteisungsvorrichtungen arbeiten demnach . auch in dieser Weise.
  • Sofern bei äußerst einfach gebauten Einrichtungen zur Verhinderung einer Eisbildung besondere Thermostaten od. dgl. fehlen, kann es allerdings vorkommen, daß die Einrichtung in gleicher Weise wie bei der Erfindung erst bei zunehmender Maschinentemperatur wirksam wird, z. B. wenn die Abgase der Maschine dem Leerlaufsystem zugeführt werden. Dennoch kann bei diesen bekannten Einrichtungen der Erfindungszweck nicht erreicht werden, da nicht daran gedacht war, das Leerlaufgemischsystem derart auszulegen, daß beim Kaltstart ein reiches Startgemisch zur Verfügung steht, nach dem Anwärmen der Maschine hingegen ein mageres Brennstoffdampf-Luft-Gemisch. Vielmehr war man in den bekannten Fällen auf einen besonderen Startvergaser oder eine Starterklappe (Choke) angewiesen, welche im Falle der Erfindung eingespart werden sollen.
  • Sofern man bisher derartige Startvergaser oder Chokes umgangen und die Anlaß- (Primär-) Gemischleitung derart ausgelegt hatte, daß ein reiches Anlaßbrennstoff-Luft-Gemisch zur Verfügung stand, und soweit man thermostatisch geregelte Mittel verwendet hat, um dieses Primärgemisch nach und nach abzumagern, hat man nicht daran gedacht, diese Abmagerung durch Überführen des Brennstoffes in dampfförmigen Zustand zu verwirklichen, vielmehr hat man in diesen Fällen mittels des genannten Thermostaten dem Primärgemisch einen höheren Luftanteil zugeführt.
  • Die Zeichnungen zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Vergaser in zwei Ausführungsbeispielen: In Fig. 1 wird die Leerlaufanreicherung durch Erwärmen des Luft-Brennstoff-Gemisches in der Leerlaufnebenleitung verringert. In Fig.2 ist, in Anpassung an die Fig. 1, die Leerlaufnebenleitung in zwei Zweige unterteilt, und das Brennstoffgemisch wird nur in der einen Zweigleitung erwärmt. Der Einfachheit halber sind die Zeichnungen schematisch und zeigen die erfindungsgemäße Anordnung in Zusammenhang mit einem üblichen Fallstromvergaser mit einem einzigen Mischrohr.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, führt die Düse 1 Brennstoff unterhalb des Flüssigkeitsspiegels LL zur Öffnung des Venturirohres 2. Die Luftzufuhr wird durch eine Drosselklappe 3 geregelt, die sich hier in einer Stellung befindet, die einer niedrigen Drehzahl entspricht; unter diesen Bedingungen wird Brennstoff über das Leerlaufnebenleitungssystem zugeführt.
  • Das auf Grund des Ansaugetaktes in der Leitung 4 entstehende Vakuum wird auf die Bohrungen 5 übertragen, um ein Luft-Brennstoff-Gemisch aus der Leerlaufnebenleitung abzusaugen. Die Leerlaufnebenleitungen bestehen aus den Leerlaufleitungen 6, 7, 8 und 9, welche von den Löchern 5 zum Flüssigkeitsspiegel LL führen. Wie bei vielen Vergasern sind diese Leerlaufleitungen, wie gezeigt, mit einer Verengung 10 an oder in der Nähe des Brennstoffspiegels LL, einem Lufteinlaß 11 und einem verstellbaren Lufteinlaß oder einer Einstellschraube an der unteren Anlaßöffnung versehen. Die bis hierher beschriebenen Ausführungen sind die üblichen und bekannten, obwohl die besondere Anordnung der Düsen und Kanäle je nach den verschiedenen Ausführungsformen von Vergasern variieren können.
  • Fig.1 unterscheidet sich von einem gebräuchlichen Vergaser dadurch, daß die Leerlaufnebenleitung einen Wärmeaustauscher 12 aufweist, durch welchen das Luft-Brennstoff-GemiSCh der Leerlaufv orrichtung hindurchfließen muß, bevor es in die Leitung 6 und die Bohrungen 5 eintritt.
  • Der Wärmeaustauscher 12 wird von der Maschine oder durch irgendeinen Teil oder ein mit der Maschine in Verbindung stehendes Medium erwärmt. Dieser Wärmeaustauscher kann in einem Zylinderkopf angebracht sein, und bei flüssigkeitsgekühlten Maschinen kann seine Maximaltemperatur durch einen Thermostaten begrenzt werden. Bei kalter Maschine strömt das Brennstoffgemisch durch den Wärmeaustauscher 12 zu den Öffnungen 5 und ist im wesentlichen unverändert. Wenn sich die Maschine erwärmt, so wird das Gemisch in dem Wärmeaustauscher 12 ausgedehnt, und wenn die Temperatur des Wärmeaustauschers die '\'erdampfungstemperatur des Brennstoffs erreicht, so wird die Ausdehnung überaus merkbar. Wird als Brennstoff Alkohol verwendet, dann findet die Ausdehnung sehr schnell bei etwa 70° C, dem Verdampfungspunkt, statt. Bei Benzin verläuft die Ausdehnung über einen beträchtlichen Temperaturbereich, der sich durch die Verdampfungseigenschaften des Brennstoffs ergibt. Der Gewichtsanteil des durch den Ansaugevorgang an den Löchern 5 angesaugten Brennstoffgemisches vermindert sich, wenn sich die Mischung durch Wärme ausdehnt. Es wird somit die kalte Maschine mit mehr Brennstoff versorgt als die Maschine im angewärmten Zustand.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das dem in Fig.l gezeigten Beispiel ähnelt. Hier ist die Leerlaufnebenleitung unterteilt, und zwar für einen Teil ihrer Länge in zwei parallele Leitungen 7a und 7 b. Die Leitung 7a führt durch einen Wärmeaustauscher 12, wie es auch in Fig.1 beschrieben ist; die Leitung 7b hat jedoch keinen Wärmeaustauscher. Diese beiden parallelen Leitungen 7a und 7 b können durch zweckmäßige Verengungen 13, 14 und 15 kalibriert werden, so daß das anfallende Brennstoffgemisch zwischen diesen beiden Leitungen je nach den Erfordernissen aufgeteilt wird.
  • Der Sinn dieser parallelen Leitungsanordnung ist folgender: Es kann wünschenswert sein, den Wärmeaustauscher 12 durch ein Medium aufzuheizen, welches einen sehr großen Temperaturbereich aufweist. So können beispielsweise die Abgase verwendet werden, und in diesem Falle ist die Ausdehnung des Brennstoffs auf Grund der Hitze der Auspuffgase sehr viel größer als notwendig. Die nicht erwärmte parallele Leitung 7 b schafft somit ein Mittel, um die Wirkung dieser überschüssigen Ausdehnung zu begrenzen, und die Verengungen 13, 14 und 15 bilden eine Vorrichtung, um genau den Betrag an Ausdehnung zuzulassen, der den Bedürfnissen der Maschine am besten angepaßt ist.
  • Die Hauptvorteile, die sich durch die Verwendung der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung ergeben, sind folgende: Die Änderung der Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit der sich ändernden Motortemperatur durch Erwärmen des Leerlaufgemisches ergibt eine bessere Anpassung und Übereinstimmung der Brennstoffversorgung entsprechend den Erfordernissen der Maschine, als es durch Drosselung der Luftzufuhr, beispielsweise durch einen Choke, erreicht wird. Dadurch wird die Menge des benötigten Brennstoffs während der Aufwärmperiode verringert.
  • Das aufgewärmte Leerlaufgemisch spricht nur auf die Temperatur der Maschine an und wird nicht durch einen Temperaturwechsel der Umgebung beeinflußt. Das Wiederstarten mit warmer Maschine, welches mit automatischen Luftdrosseln oft ein Problem ist, ist jetzt einfach, insbesondere dann, wenn das Leerlaufgemisch durch das Kühlmittel der Maschine erwärmt wird, weil dieses Kühlmittel durch einen "Thermostaten geregelt wird.
  • Die dem Leerlaufgemisch zugeführte Wärme verhindert, wie schon gesagt wurde, auch die Bildung von Eis an der Vergaserdüse.
  • Die wesentliche Verdampfung des Leerlaufbrennstoffs durch die zugeführte Wärme verbessert die gleichmäßige Verteilung desselben zu den Zylindern, wodurch sich auch ein geschmeidigerer Leerlauf bei geringerem Brennstoffverbrauch ergeben soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für Brennkraftmaschinen bestimmter Vergaser mit einer das Anlassen erleichternden Vorrichtung, welche der Maschine beim Anlassen ein reiches Startgemisch zuführt und welche dieses Gemisch nach dem Anspringen - durch Einrichtungen gelenkt, die auf die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine ansprechen - abmagert, dadurch gekennzeichnet, daß sein das Leerlaufgemisch bildendes Leerlaufnebenleitungssystem derart ausgelegt ist, daß beim Kaltstart und somit kaltem Gemisch das letztere eine reiche Zusammensetzung aufweist und daß nach dem Anspringen der Maschine diesem Gemisch in an sich bekannter Weise Wärme zugeführt wird, derart, daß es durch Verdampfen seines Brennstoffgehaltes ärmer wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gemisch zugeführte Wärme der Kühlflüssigkeit des Motors mittels eines Wärmeaustauschers entnommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 807 147; schweizerische Patentschrift Nr. 195 431; französische Patentschriften Nr. 444527, 538423, 591666; britische Patentschriften Nr. 152 320, 195 125, 560 010; USA.-Patentschriften Nr. 1941862, 2 145 029, 2 287 593, 2 675 792, 2 727 735.
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Citations (13)

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