DE1058053B - Verfahren zur Herstellung von Aldehydsaeuren der Allo- oder Normalsteroidreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldehydsaeuren der Allo- oder Normalsteroidreihe

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DE1058053B
DE1058053B DEL30673A DEL0030673A DE1058053B DE 1058053 B DE1058053 B DE 1058053B DE L30673 A DEL30673 A DE L30673A DE L0030673 A DEL0030673 A DE L0030673A DE 1058053 B DE1058053 B DE 1058053B
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bis
hydroperoxide
anhydride
acid
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DEL30673A
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Dr Leon Velluz
Dr Gaston Amiard
Jacques Martel
Julien Warnant
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Laboratoires Francais de Chimiotherapie SA
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Laboratoires Francais de Chimiotherapie SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J51/00Normal steroids with unmodified cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton not provided for in groups C07J1/00 - C07J43/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldehydsäuren der Allo-oder Normalsteroidreihe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aldehydsäuren der allgemeinen Formel In dieser Formel bedeuten a und b zwei ursprünglich benachbarte Kohlenstoffatome nach der Öffnung des Rings A, B, C oder D einer Steroidverbindung der Normal-oder Alloreihe, wobei der Ring D sowohl der der Homoreihe als auch der der Normalreihe (Ring D 5-gliedrig) sein kann. Derartige Säuren sind als Zwischenprodukte für die Synthese von physiologisch wirksamen Steroidverbindungen von Bedeutung.
  • Im Patent 1031305 ist die Herstellung von geminalen bis-Hydroperoxyden der allgemeinen Formel und ihrer Ester beschrieben, die durch Einwirkung von wasserfreiem Wasserstoffperoxyd auf ein Steroidketon in einem wasserfreien Lösungsmittel, wie tert.-Butylalkohol, Äther und Essigsäureäthylester, erhalten werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man, wenn man ein bis-Hydroperoxyd der Formel I, das aus einem aß-ungesättigten Steroidketon erhalten wurde, der Einwirkung von Acylierungsmitteln und insbesondere von Säureanhydriden in Gegenwart von Pyridinbasen, wie Pyridin oder Methyläthylpyridin, unterwirft, an Stelle des erwarteten Diesters, das Enollacton der Formel Il erhält, in dem ein Sauerstoffatom zwischen die ursprüngliche Oxogruppe und die Doppelbindung eintritt. Bei der Verseifung öffnen sich diese Lactone unter Bildung der gesuchten Aldehydsäure der Formel III. Die Strukturen des Lactons II und der Aldehydsäure III sind durch Oxydation der Verbindung III mit alkoholischem Kaliumpermanganat erwiesen, bei der die Dicarbonsäure IV entsteht, und ferner durch die Bildung einer Ketosäure der Formel V bei der Spaltung der Doppelbindung der Verbindung II durch Permanganatoxydation, bei der gleichzeitig das a-ständige Kohlenstoffatom des ursprünglichen Ringes entfernt wird.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Aldehydsäuren der Formel III setzt man ein bis-Hydroperoxyd bei tiefer Temperatur, vorzugsweise bei etwa 0° C, mit einem Säureanhydrid, wie Benzoesäureanhydrid, Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid oder Bernsteinsäureanhydrid, in Gegenwart einer Pyridinbase um und isoliert das gesuchte Lacton der Formel II durch direktes Eingießen des Reaktionsgemischs in Wasser. Nachdem man gegebenenfalls das Lacton II umkristallisiert hat, verseift man es mit Hilfe von wäßrig-alkoholischer oder wäßrig-methanolischer Natronlauge oder Kalilauge zu der gesuchten Aldehydsäure III. Man kann diese Verseifung auch mit Hilfe von Alkalialkoholaten durchführen. Nach der Verseifung säuert man zur Abtrennung der gesuchten Säure III an, die sich leicht durch Kristallisation reinigen läßt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Man kann insbesondere bis-Hydroperoxyde anderer Steroidketone als der genannten als Ausgangsstoffe und andere Säureanhydride verwenden und die Art der verwendeten Pyridinbase oder die Temperatur variieren, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu gelangen. Die angegebenen Schmelzpunkte sind die auf dem Block Maquenne bestimmten augenblicklichen Schmelzpunkte.
  • In der Zeichnung sind die Formeln der erwähnten Verbindungen wiedergegeben.
  • Beispiel 1 Verfahren zur Herstellung der 3,4-seco-Pregnan-4-al-20-on-3-carbonsäure der Formel IIIa a) Herstellung des Lactons der 3,4-seco-4-Pregnen-4-ol-20-on-3-carbonsäure Ha. Man geht von 10g des 3-bis-Hydroperoxyds des Progesterons aus, das nach der im obengenannten Patent angegebenen Arbeitsweise hergestellt und durch fraktionierte Kristallisation aus dem Gemisch des 3-bis-Hydroperoxyds und des 20-bis-Hydroperoxyds des Progesterons abgetrennt wird; dieses Gemisch bildet sich bei der Behandlung von Progesteron mit einer wasserfreien ätherischen Lösung von 100°/oigem Wasserstoffperoxyd. Der Ausgangsstoff wird mit 10 g Bernsteinsäureanhydrid vermischt und das Gemisch in 100 ccm Pyridin gelöst. Nach 40stündigem Stehenlassen der Lösung bei O' C gießt man in 500 ccm Wasser, läßt den Niederschlag 1 Stunde kristallisieren, saugt ab und trocknet. Die Ausbeute an dem gesuchten Lacton beträgt 850/,. Man kristallisiert aus Essigsäureäthylester und dann aus Methanol um. F. = 126°C; (c = 10/, in Aceton). Verseifungszahl: berechnet 169; gefunden 168,1.
  • Analyse: C" Hso 0s = 330,4.
  • Berechnet .. . . . C 76,3°/0, H 9,10/" 0 14,50/0; gefunden...... C 76,30/0, H 9,10/" 0 14,90/0.
  • Dieses Produkt ist in der Literatur noch nicht beschrieben.
  • b) Verseifung des Lactons der 3,4-seco-4-Pregnen-4-ol-20-on-3-carbonsäure. Zu einer Suspension von 0,5 g des nach a) erhaltenen Lactons in 2,5 ccm Methanol gibt man unter Stickstoff und Rühren 1,5 ccm 1 n-Natronlauge. Nach 1 Stunde gibt man erneut 0,2 ccm 1 n-Natronlauge und dann nach etwa 15 Minuten 10 ccm Wasser zu. Man neutralisiert die Lösung mit 0,2 ccm Essigsäure. Die gesuchte Aldehydsäure IIIa kristallisiert alsbald aus. Man saugt ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Die Ausbeute beträgt 97 °/o der Theorie. Man kristallisiert aus Aceton um; F. = 180 bis 184'C; (c = 0,5 % in Aceton). Analyse: C"H3204 = 348,5.
  • Berechnet ..... C 72,40/0, H 9,3°/0, 0 18,40/0; gefunden...... C 72,40/0, H 9,2 %, 0 18,3 %.
  • Diese Verbindung ist in der Literatur noch nicht beschrieben.
  • Eine Lösung von 0,5 g dieser Aldehydsäure in 10 ccm verdünnter Natronlauge wird tropfenweise mit einer wäßrig gesättigten Kaliumpermanganatlösung bis zur bleibenden Rosafärbung versetzt. Nach 30minütigem Stehenlassen fügt man 25 ccm 7 n-Schwefelsäure zu und erhält nach Durchleiten eines Schwefeldioxydstroms bis zur Entfärbung einen farblosen Niederschlag, den man filtriert, erneut in Essigsäure löst, wiederum mit Wasser fällt und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet, abfiltriert und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Äther umkristallisiert, und man erhält so 0,3 g der 3,4-seco-Pregnan-20-on-3,4-dicarbonsäure der Formel IVa vom F. = 197 bis 198°C; (c = 10/" in Aceton). Analyse: C21 H32 05 = 364,5.
  • Berechnet .. . . . C 69,2 "/o, H 8,85 °/o, 0 22,0°(o; gefunden ...... C 69,4 °/o, H 8,8"/(" 0 21,8 Säurezahl: Berechnet 307,7; gefunden: 305.
  • Durch Behandlung mit Hydroxylamin erhält man ein 20-Oxim vom F. = 248°C. Diese Verbindung ist in der Literatur noch nicht beschrieben.
  • Ferner kann man den Strukturbeweis für das nach a) erhaltene Lacton der Formel II auch durch Permanganatoxydation erbringen, die zu der 3,5-seco-4-nor-Pregnan-5,20-dion-3-carbonsäure der Formel V a führt, die mit dem durch direkte Permanganatoxydation des Progesterons erhaltenen Produkt identisch ist. Zu diesem Zweck erhitzt man 0,5 g des Lactons mit 1 g Kaliumpermanganat in 20 ccm Aceton 2 Stunden zum Sieden. Nach dem Abkühlen saugt man den Niederschlag ab, wäscht mit Aceton, suspendiert ihn in 12,5 ccm 7 n-Schwefelsäure und leitet bis zur Auflösung einen Schwefeldioxydstrom hindurch. Das sich abscheidende Öl wird mit Äther extrahiert, und der Ätherextrakt wird mit 10 ccm 1 n-N atronlauge gewaschen. Durch Ansäuern der abgegossenen wäßrigen Schicht mit Salzsäure scheidet sich die Ketosäure Va ab. Nach dem Abfiltrieren, Waschen mit Wasser, Absaugen und Umkristallisieren aus 50°/oigem wäßrigem Aceton und dann aus Alkohol erhält man die gesuchte Säure vom F. = 172°C und [a]'£)' = '-, 110 -- 3° (c = 10/, in Aceton), die mit der von Reichstein und Fuchs (T. Reichstein und H. G. Fuchs, Helv. Chim. Acta, 1940, Bd.23, S.682) beschriebenen Verbindung identisch ist und von diesen Autoren durch Oxydation des Progesterons mit Ozon erhalten wurde.
  • Durch Oxydation des Progesterons unter den gleichen Bedingungen erhält man das gleiche Produkt, wie sich aus dem keine Depression zeigenden Mischschmelzpunkt ergibt.
  • Beispiel 2 Herstellung der 3,4-seco-Pregnan-21-ol-4-al-20-on-3-carbonsäure der Formel IIIb a) Herstellung des Lactons der 21-Acetoxy-3,4-seco-4-pregnen-4-ol-20-on-3-carbonsäure Hb. Nach den im Beispiel 1, a) beschriebenen Arbeitsbedingungen behandelt man 5 g des nach dem obengenannten Patent erhaltenen bis-Hydroperoxyds des Desoxycorticosteronacetats mit Bernsteinsäureanhydrid in Pyridin. Das mit Wasser gefällte und getrocknete Lacton der Formel IIb wird aus Essigsäureäthylester und dann aus Methanol umkristallisiert. Nach dem Trocknen erreicht die Ausbeute 70 % der Theorie; F. = 162 C; [a] ö = -f- 72,5° (c = 10/, in Aceton).
  • Die gleiche Verbindung erhält man in etwas geringerer Ausbeute, wenn man das Bernsteinsäureanhydrid durch Essigsäureanhydrid ersetzt.
  • Analyse: C"Hs20s = 388,5.
  • Berechnet .. . . . C 71,10/0, H 8,3 °/o, O 20,6 °/o; gefunden...... C 71,10/" H 8,3 %, 0 20,5 %.
  • Diese Verbindung ist in der Literatur noch nicht beschrieben.
  • b) Verseifung des Lactons der 21-Acetoxy-3,4-seco-4-pregnen-4-ol-20-on-3-carbonsäure der Formel IIb. 1 g des Lactons IIb wird nach den im Beispiel 1, b) angegebenen Bedingungen verseift, und die unter gleichzeitiger Verseifung der 21ständigen Acetoxygruppe gebildete Aldehydsäure der Formel IIIb wird nach Ansäuern isoliert.
  • Das erhaltene, bisher noch nicht beschriebene Produkt wird durch Kristallisation aus Äthanol gereinigt und liegt in Form kleiner weißer Prismen vor; die Aldehydgruppe kann man durch die Bildung einer Bisulfitanlagerungsverbindung oder durch Kondensation mit 1,2-Dianilinoäthan (CBHS-NH-CHZ-CHZ-NH-C,H5) nachweisen.
  • Beispiel 3 Herstellung der 13,17-seco-Androstan-3ß-ol-18-al-17-carbonsäure der Formel III c a) Herstellung des Lactons der 3ß-Formyloxy-13,17-seco-13 (18)-androsten-18-ol-17-carbonsäure der Formel II c. Man stellt nach der in dem obengenannten Patent beschriebenen Arbeitsweise das 17-bis-Hydroperoxyd des 3ß-Formyloxy-18-nor-D-homo-13 (17 a) -androsten-17-ons her, das nach K. Miescher und H. Kägi (Helv.Chim. Acta, 1949, Bd. 32, S. 761) erhalten wird.
  • 1 g dieses bis-Hydroperoxyds wird nach der im Beispiel s beschriebenen Arbeitsweise mit Bernsteinsäureanhydrid in Gegenwart von Pyridin lactonisiert. Nach dem Fällen mit Wasser isoliert man das gesuchte Lacton der Formel H c, das man nach dem Trocknen in roher Form der Verseifung zur Aldehydsäure der Formel IIIc unterwirft.
  • b) Verseifung des Lactons der 3ß-Formyloxy-13,17-seco-13(18)-androsten-18-ol-17-carbonsäure. 0,700 g des nach a) erhaltenen Lactons der Formel II c werden unter den im Beispiel 1, b) beschriebenen Arbeitsbedingungen mit methanolischer Natronlauge bei gewöhnlicher Temperatur verseift, wobei gleichzeitig die 3ß-ständige Hydroxylgruppe freigesetzt wird. Nach dem Ansäuern mit Essigsäure kristallisiert die Aldehydsäure aus. Man saugt ab, wäscht mit Wasser, trocknet und kristallisiert aus Aceton oder Methanol um. Die gesuchte Verbindung III c liegt in Form kleiner weißer Kristalle vor und liefert eine Anlagerungsverbindung mit 1,2-Dianilinoäthan sowie ein Semicarbazon. Diese Verbindung ist in der Literatur noch nicht beschrieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Aldehydsäuren der Allo- oder Normalsteroidreihe, wobei der Ring D sowohl der der Homo- als auch der der Normalreihe (Ring D 5-gliedrig) sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das bis-Hydroperoxyd eines a,ß-ungesättigten Steroidketons ein Säureanhydrid in Gegenwart einer Pyridinbase einwirken läßt, das gebildete Enollacton mit Hilfe von alkoholischer Alkalilauge oder Alkalialkoholat verseift und die entstandene Aldehydsäure durch Ansäuern aus ihrem Salz freisetzt und durch Umkristallisieren reinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säureanhydrid Benzoesäureanhydrid, Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid oder Bernsteinsäureanhydrid verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pyridinbase Pyridin oder Methyläthylpyridin verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des bis-Hydroperoxyds mit dem Säureanhydrid in Gegenwart der Pyridinbase bei niedrigen Temperaturen, z. B. etwa 0 bis 10°C, durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoff das 3-bis-Hydroperoxyd des Progesterons, das 3-bis-Hydroperoxyd des Desoxycorticosteronacetats oder das 17-bis-Hydroperoxyd des 3ß-Formyloxy-18-nor-D-homo-13(17a)-androsten-17-ons verwendet.
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