DE1057683B - Ausloeseeinrichtung fuer elektrische Schutzschalter - Google Patents
Ausloeseeinrichtung fuer elektrische SchutzschalterInfo
- Publication number
- DE1057683B DE1057683B DEF24867A DEF0024867A DE1057683B DE 1057683 B DE1057683 B DE 1057683B DE F24867 A DEF24867 A DE F24867A DE F0024867 A DEF0024867 A DE F0024867A DE 1057683 B DE1057683 B DE 1057683B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- capacitor
- tripping
- circuit
- fault
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/16—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass
- H02H3/162—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass for ac systems
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H1/00—Details of emergency protective circuit arrangements
- H02H1/06—Arrangements for supplying operative power
- H02H1/063—Arrangements for supplying operative power primary power being supplied by fault current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
- H02H3/34—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
- H02H3/347—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system using summation current transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung für elektrische Schutzschalter, vorzugsweise für Fehler-Strom-,
Fehlersp.ann.ungs- oder Stationsschutzschalter, bei der die Auslösung durch Ausgleichsvorgänge eingeleitet
wird.
Bekanntlich ist bei Schaltgeräten, dieser Art das Problem zu lösen, den Auslösemechanismus, gegebenenfalls
unter Verwendung von. Summenstromwandlern, b,erei.ts bei Fehler strömen, von. wenigen
Ampere bis zu Bruchteilen eines Ampere zu betätigen. Selbst bei Verwendung geeigneter Keirnfoirmen, hochpermeabler
Kernmaterialien und ausreichender Bemessung der Primärwindungszahlen, ist die erzielbare
Auslöseenergie zu gering, um bei der sogenannten direkten Schaltung mit Sicherheit die Abschaltung
der Geräte zu, erzielen.
Unter diesem Schutzschalter ist in diesem Zusammenhang die direkte Verbindung der Sekundärwicklung
des Differentialtransformatoirs mit der Auslösespule
des Schaltgerätes zu verstehen,. Die mit dieser Schaltung zu erzielende geringe Auslöseenergie
versuchte man. durch mechanisch überempfindliche und daher störanfällige Schalter, durch Herauf setzung
der Auslösefehlerströme auf ein oder mehr Ampere sowie durch entsprechende Bemessung der Erdungswiderstände in den Anlagen, bei zukommen.. Den. Anforderungen
bezüglich des Schutzes gegen Berührungsspannungen kann mit diesen Maßnahmen ungefähr
entsprochen werden.
So ist es beispielsweise bekannt, der Auslösespule eines Schaltgerätes einen Kondensator parallel zu
legen, um einerseits die Empfindlichkeit der Auslöseeinrichtung zu steigern und andererseits einen zu
stauen, Anstieg des Auslöscstromcs im Kurzschlußfalle
zu vermeiden.
Bei Verwendung dieser Schaltgeräte als Brandschutzsdhalter
sind die mit diesen Maßnahmen, erzielbarcn Fdiierströme unzulässig hoch.. Im allgemeinen
werden für den Brandschutz Auslösefehlerströme von etwa 300 raA und kleiner gefordert. Diese Bedingung
war mit ausschlaggebend für den Einsatz von Verstärkerschältungen,
die mit Kaltkathodenrelais oder Transistoren arbeiten. Der wesentliche Nachteil dieser
Verstärkerciinrichtungen liegt darin, daß als Hilfsspannung
die Netzspannung oder eine andere Fremdspannung benutzt wird.
Die Nachteile der oben beschriebenen. Schutzeinrichtungen werden mit Hilfe der Erfindung beseitigt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Auslösung der Schutzschalter, die durch Ausgleichsvorgänge über
fehlerspannungs- oder fehlerstromabhängige Schaltorgane eingeleitet wird, durch im. Auslösekreis in
elektromagnetischer oder elektrostatischer Form, gespeicherte Energie. Die Verwirklichung des Erfin-
Auslöseeinrichtung
für elektrische Schutzschalter
für elektrische Schutzschalter
Anmelder:
Feiten & Guilleaume Carlswerk
Aktiengesellschaft,
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24/28
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24/28
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 2. März und 19. November 1957
Österreich vom 2. März und 19. November 1957
Dr. Gottfried Biegelmeier, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dungsgedankens liegt in der Aufladung eines Kondensators über einen Gleichrichter, wobei die Energie
des Kondensators nadh Ansprechen eines spannungsabhängigen Schaltorgans den Ausgleichsvocgang zur
Abschaltung einleitet.
Der wesentliche technische Fortschritt der Auslöseeinrichtung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen,
daß durch das Energiespeicherprinzip im Auslösefalle bei hoher Ansprechempfindlichkeit des Schalters
Energien zur Verfügung stehen, die wesentlich, höher sind als bei der eingangs beschriebenen direkten
Schaltung. Somit kann das Schaltschloß robuster ausgeführt werden, und das Schaltgerät ist weniger störanfällig.
Auf diese Weise entsteht eine Verstärkerwirkung, ohne daß eine Fremdspannung notwendig
ist.
Es sind auch schon Schutzschalter mit Gasentladungsrohr als Verstärkungseinrichtung bekannt,,
bei denen ein Kondensator über einen Gleichrichter aufgeladen wird. Im Auslösefalle wird die gespeicherte
Energie des Kondensators zur Zündung der Röhre benutzt, während die Ausschaltung des Schutzschalters
durch die Netzspannung über ein Relais erfolgt. Gegenüber dieser in Abhängigkeit des Netzes
arbeitenden Auslöseeinrichtung hat die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß keine Netzstörungen,
wie Phasen- oder Nulleiterausfall, Überspannungen durch atmosphärische Entladungen usw.,
den Auslösevorgang irgendwie beeinflussen. Daher werden die Bauelemente der Einrichtung' nur bei
90i 527/337
Fließen eines Fehlerstromes spannungsmäßig be^-
ansprucht. Sie besitzen aus diesem Grunde eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer.
Ebenfalls für den Brandschutz weist die Auslöseeinrichtung den Vorteil auf, durch die Energiespeicherung
die an der Fehlerstelle frei werdende Energie zu begrenzen. \¥ährend die Auslösezeit des
Schalters von der Größe der Fehlerströme abhängig ist, wird die untere Grenzempfindlichkeit durch die
minimale Ansprechspannung des spannungsabhängigen Schaltorgans bestimmt. Daraus ergibt sich,, daß
die Auslösezeit eines solchen Schalters von der Höhe des Fehlerstromes abhängig ist.
Somit ergeben, sich auch für den Sta.tionsschut.zschalter
mit der Auslöseeinrichtung nach der Erfindung bemerkenswerte Vorteile. Die einschlägigen
Vorschriften gestatten, daß bei Anwendung der Nullung der Mittelleiter durch Stations schutz schalter
mit Fehlerspannungsauslösung überwacht wird, wenn die Nullungsbedingungen nicht erfüllt sind. Die Abschaltung
soll aber derart verzögert erfolgen, daß die Schmelzsicherungen in den Anlagen, der Stromabnehmer
mit Sicherheit früher ansprechen als die Stationsschutzschalter. Da in der Einrichtung gemäß
der Erfindung die Auslösezeit der Schaltgeräte von der Höhe der auftretenden Fehlerspannung abhängig
ist, ist somit eine verzögerte Abschaltung des Stationsschutzschalters gewährleistet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das Schaltschema für Fehlerspannungsschutzschalter,
Fig. 2 das Schaltschema für Fehlerstromschutzschalter,
Fig. 3 die praktische Ausführung des Prinzips für eine hochempfindliche Auslöseeinrichtung für Fehlerstromschutzschalter
und
Fig. 4 die Auslöseeinrichtung für einen Stationsschutzschalter.
In Fig. 1 ist mit 1 der Anpassungstransformator bezeichnet, dessen Primärwicklung 2 mit den Klemmen
K und H in der Sdhutzleitung liegt. Mit 3 ist schematisch ein spannungsabhängiges Schaltorgan,
beispielsweise eine Glimmlampe oder ein KaItkathodenrelais·,
bezeichnet. Wahlweise kann ein Widerstand 4 und ein Kondensator 5 in Serien- oder
Parallelschaltung vorgesehen werden.
Übersteigt die Fehlerspannung den zulässigen Grenzwert, so leitet das spannungsabhängige Schaltorgan
3 den Ausgleichsvorgang über die Auslöeespule 6 ein und schaltet den Schalter aus, ohne daß
eine Fremdspannung erforderlich ist.
In der Fehlerstromschutzschaltung nach. Fig. 2 bedeutet
7 einen Summenstromwandler, dessen Sekundärwicklung 8 im Auslösekreis des Schalters liegt.
Die Elemente dieses Kreises sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1.
Die praktische Ausführung dieses Prinzips, die in Fig. 3 dargestellt ist, weist einen Summenstromwandler
9 auf, der über einen Gleichrichter 10 und einen Strombegrenzungswiderstand 11 den als Energiespeicher
dienenden Stoßkondensator 12 auflädt. Bei Erreichen des Auslösegrenzfehlerstromes genügt
die Spannung, um bei Verwendung eines KaItkathodenrelais 13 über die Hilfsanode, bei Verwendung
einer Glimmlampe über die Anode die Zündung einzuleiten. Bei dem in Fig. 3 gezeichneten KaItkathodenrelais
wird eine HilfsSpannung über ein ■ Zeitglied 14, das auch eine Potentionieterschaltung
enthalten kann, abgenommen. Der Ausgleichsvorgang über die Auslösespule 15 bewirkt die Abschaltung des
fehlerhaften Objektes. Wahlweise kann ein Kondensator 16 zur Resonanzüberhöhung der Sekundä.rspannung
des Summenstromwandler 9 oder aber auch bei der Gleichrichtung eine Spannungsvervielfachungsschaltung
verwendet werden, um eine größere Empfindlichkeit der Einrichtung zu erzielen.
Selbstverständlich, kann, falls es erforderlich ist,
der Vorwiderstand 11 zum. Kondensator 12 durch
ίο einen veränderlichen Widerstand, ersetzt werden., um
eine beliebige einstellbare Auslöscvcrzögwung zu erreichen.
Diese kann bei manchen Anlagen, bei denen während des Einschaltvorganges der natürliche Ableitstrorn
eine Spitze aufweist, beispielsweise im. Betrieb von Elektrowärmegeräten, von großer Bedeutung
für den einwandfreien Betrieb sein..
Es sei noch erwähnt, daß bei Verwendung einer Glimmlampe als Schaltorgan diese periodisch aufleuchtet,
falls aus irgendeinem Grunde der Auslösemechanismus des Schaltgerätes, z. B. durch Verschweißen
der Kontakte, versagt. Dieses Warnsignal ist zusätzlich zur Prüftaste gedacht. Aus diesem
Grunde ist die Glimmlampe so anzubringen, daß sie bei gebrauchsfertig montiertem Schalter gut. sichtbar
ist.
Im Stationsschutz, für den in Fig. 4 ein Beispiel
dargestellt ist, kann als Bezugspunkt für die Fehlerspannung in der üblichen Weise eine Hilfserde herangezogen
werden, die außerhalb des Spannungstrichters der Betriebserde der Netzstation, errichtet wird.
Der AnpassungstransformatOT 17 der Auslöseeinrichtung liegt also zwischen, dieser Hilfserde und
dem Mittelleiter. Er ist mit einer so· hohen Impedanz versehen, daß Schwankungen des Hilfserdewider-Standes
von Null bis zu einigen tausend Ohm praktisch ohne Einfluß auf die Auslösespannung bleiben.
Nimmt nun, der Mittelpunkt des Netztransformators 19 eine Fehlerspannung an, so wird der Anpassungstransformator
17 erregt und lädt über den Gleichrichter 20 und einen, gegebenenfalls veränderlichen
Vorwiderstand 21 den Speicherkondensator 22 auf. Nach Erreichen der gewünschten Auslöseenergie wird
über ein spannungsabhängiges Schaltorgan 23, z. B. eine Glimmlampe, der Auslöseimpuls a;uf die Auslösespule
24 des Fehlerspannungsauslösers gegeben. Dadurch wird der Stationsschutzschalteryausgelöst.
Je größer die Fehlerspannung des Mittelleiters ist, um so· schneller erfolgt die Aufladung und damit die
Auslösung des Schaltgerätes in Abhängigkeit von der FeMerspannung.
Mit der vorstehend beschriebenen, Erfindung wird auf dem Gebiete der Schutzschaltung ein neuer Weg
beschritten. Durch die Unabhängigkeit der Schaltung von einer Fremdspannung, durch die fehlerstromabhängige
Auslösezeit, und die Energiespeicherung werden, die Schutzschalter für den. Berührungsspannungsschu'tz,
den Brandschutz und den, Stationsschutz wesentlich verbessert werden.
Claims (8)
1. Auslöseeinrichtung für elektrische Schutzschalter, vorzugsweise Fehlerstrom-, Fehlerspannungs-
oder Stationsschutzschalter, bei der die Auslösung durch Ausgleichsvorgänge eingeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Schutzschalter, die durch Ausgleichsvorgänge
über fehlerspannungs- oder fehlerstromabhängige Schaltorgane eingeleitet wird, ohne Benutzung
einer Fremdspannung, lediglich durch die im Aus-
lösekreis (Sekundärkreis des Summen.stromwan.dlers
oder Anpassungstransformators) in elektromagnetischer oder elektrostatischer Form gespeicherte
Energie erfolgt.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Gleichrichter (10,
20) ein Kondensator (12, 22) aufgeladen wird, dessen Energie nach Ansprechen eines spannungs- ■
abhängigen Schaltorgans (3, 13, 23) den Ausgleichsvorgang
zur Abschaltung einleitet.
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer
größeren Empfindlichkeit der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers (9) ein Resonanzkon,-densator
(16) und/oder eine Spannungsvervielfachungsschaltung parallel zugeordnet ist.
4. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (12,
22) über eine Entladungsröhre (Glimmlampe 13, 23), die von einer vorbestimmten Spannung ab
stromdurchlässig wird, direkt und fremdspannungslos den Auslöseimpuls gibt.
5. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung des
Auslöseimpulses durch einen gegebenenfalls veränderlichen
Ladewiderstand. (11, 21) des Kondensators (12, 22) erfolgt.
6. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre
(Glimmlampe 23) beim montierten Schalter gut sichtbar angeordnet ist.
7. Auslöseeinrichtung nach Anspruch- 1 bis 6, . dadurch gekennzeichnet, daß Funktionsfehler, wie
beispielsweise Verschweißen der Kontaktstücke des Schutzschalters, durch periodisches Aufleuchten
der Entladungsröhre (23) erkennbar sind.
8. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerspannung
des Mittelleiters entweder unmittelbar oder über einen. Anpassungstransformator (17) und einen
Gleichrichter (20) einen Kondensator (22) auflädt, der den Auslöseimpuls über ein spannungs abhängiges
Schaltorgan (23) auf die Auslösespule (24) gibt und damit den Schalter direkt, oder indirekt
betätigt.
In Betracht gezogene Druckschiriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 257 218; . .
Deutsche Patentschrift Nr. 257 218; . .
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 813;
britische Patentschrift Nr. 446 299.
britische Patentschrift Nr. 446 299.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 909 527/337 5.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT140957 | 1957-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057683B true DE1057683B (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=3513252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF24867A Pending DE1057683B (de) | 1957-03-02 | 1958-01-22 | Ausloeseeinrichtung fuer elektrische Schutzschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH362738A (de) |
DE (1) | DE1057683B (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093466B (de) * | 1959-08-17 | 1960-11-24 | Friedrich Lauerer Dipl Ing | Elektrische Sicherheitsschaltung |
DE1140279B (de) * | 1961-05-17 | 1962-11-29 | Continental Elektro Ind Ag | Anordnung zur UEberwachung von pneumatischen, hydraulischen und aehnlichen Antrieben fuer elektrische Hochspannungsschalter |
DE1140631B (de) * | 1961-06-29 | 1962-12-06 | Fernseh Gmbh | Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausschaltung eines Verbrauchers |
DE1143577B (de) * | 1961-07-11 | 1963-02-14 | Lloyd Dynamowerke G M B H | Erdschlussschutz fuer eine Synchronmaschine |
DE1165143B (de) * | 1960-06-09 | 1964-03-12 | Electronique Et D Automatique | Relaissteuervorrichtung zur Ausloesung eines Relais bei Auftreten einer vorbestimmten, an einem Differentialtransformator anliegenden Spannung |
DE1183167B (de) * | 1961-11-28 | 1964-12-10 | Friedrich Kriwan | Kombinierter Fehlerspannungs-Fehlerstromschutzschalter |
DE1212198B (de) * | 1960-06-09 | 1966-03-10 | Baumgartner Freres Sa | Anordnung mit mindestens einer Photozelle zur Speisung eines Gleichstrommotors |
DE2856316A1 (de) * | 1978-12-27 | 1980-07-03 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Elektronisches ausloesesystem, insbesondere fuer fehlerstromschutzschalter |
DE102014213744A1 (de) * | 2014-07-15 | 2016-01-21 | Primetals Technologies Germany Gmbh | Elektrischer Lichtbogenofen mit einer Sicherheitsvorrichtung und Verfahren zur Sicherung von Peripheriegeräten an elektrischen Lichtbogenöfen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3286131A (en) * | 1964-07-13 | 1966-11-15 | Ideal Ind | Capacitor-operated scr line fault detector |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE257218C (de) * | ||||
GB446299A (en) * | 1934-11-13 | 1936-04-28 | Kingsway Radio Ltd | Improvements relating to electrical protecting devices |
DE1023813B (de) * | 1953-02-28 | 1958-02-06 | Wilhelm Engels | Elektrischer Schutzschalter |
-
1958
- 1958-01-22 DE DEF24867A patent/DE1057683B/de active Pending
- 1958-02-21 CH CH5615458A patent/CH362738A/de unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE257218C (de) * | ||||
GB446299A (en) * | 1934-11-13 | 1936-04-28 | Kingsway Radio Ltd | Improvements relating to electrical protecting devices |
DE1023813B (de) * | 1953-02-28 | 1958-02-06 | Wilhelm Engels | Elektrischer Schutzschalter |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093466B (de) * | 1959-08-17 | 1960-11-24 | Friedrich Lauerer Dipl Ing | Elektrische Sicherheitsschaltung |
DE1165143B (de) * | 1960-06-09 | 1964-03-12 | Electronique Et D Automatique | Relaissteuervorrichtung zur Ausloesung eines Relais bei Auftreten einer vorbestimmten, an einem Differentialtransformator anliegenden Spannung |
DE1212198B (de) * | 1960-06-09 | 1966-03-10 | Baumgartner Freres Sa | Anordnung mit mindestens einer Photozelle zur Speisung eines Gleichstrommotors |
DE1140279B (de) * | 1961-05-17 | 1962-11-29 | Continental Elektro Ind Ag | Anordnung zur UEberwachung von pneumatischen, hydraulischen und aehnlichen Antrieben fuer elektrische Hochspannungsschalter |
DE1140631B (de) * | 1961-06-29 | 1962-12-06 | Fernseh Gmbh | Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausschaltung eines Verbrauchers |
DE1143577B (de) * | 1961-07-11 | 1963-02-14 | Lloyd Dynamowerke G M B H | Erdschlussschutz fuer eine Synchronmaschine |
DE1183167B (de) * | 1961-11-28 | 1964-12-10 | Friedrich Kriwan | Kombinierter Fehlerspannungs-Fehlerstromschutzschalter |
DE2856316A1 (de) * | 1978-12-27 | 1980-07-03 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Elektronisches ausloesesystem, insbesondere fuer fehlerstromschutzschalter |
DE102014213744A1 (de) * | 2014-07-15 | 2016-01-21 | Primetals Technologies Germany Gmbh | Elektrischer Lichtbogenofen mit einer Sicherheitsvorrichtung und Verfahren zur Sicherung von Peripheriegeräten an elektrischen Lichtbogenöfen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH362738A (de) | 1962-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT391571B (de) | Abtrennvorrichtung fuer ueberspannungsableiter (ableiter-trennschalter, at-schalter) | |
DE3228471C2 (de) | Überspannungsschutzgerät | |
DE1057683B (de) | Ausloeseeinrichtung fuer elektrische Schutzschalter | |
DE1538501A1 (de) | UEberspannungsschutz fuer Hochspannungsanlagen | |
EP0497752B1 (de) | Abtrennvorrichtung für Überspannungsableiter | |
EP0173018A1 (de) | Elektrische Installationsanlage mit Überspannungsschutz | |
EP0261606A2 (de) | Schutzschaltungsanordnung | |
CH321393A (de) | Anordnung zur Begrenzung von Kurzschlussströmen in Gleich- und Wechselstromnetzen | |
DE1042728B (de) | UEberstrom-Schutzeinrichtung mit stromabhaengiger Kennlinie | |
DE361029C (de) | Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen UEberspannungen | |
EP0173017B1 (de) | Elektrische Installationsanlage mit Überspannungsschutz | |
DE869101C (de) | Schutzeinrichtung fuer Hochleistungs-Elektronenroehren | |
DE636462C (de) | Schutzeinrichtung gegen Kurzschluesse in Roehrensenderanlagen | |
DE656353C (de) | Einrichtung zur kurzzeitigen Erhoehung eines Fehlerstromes | |
DE1800205C3 (de) | Stromunterbrecher für hohe Gleichspannungen | |
DE972742C (de) | Elektrischer Selbstschalter mit zur Ausloesespule parallel geschaltetem Schutzwiderstand | |
DE443636C (de) | Selektiv wirkende Schutzeinrichtung fuer parallel arbeitende Metalldampfgleichrichter | |
DE761544C (de) | Schutzschalter mit Fehlerstromspule gegen Beruehrungsspannung | |
DE631169C (de) | Einrichtung zum gleichzeitigen UEberspannungs- und Beruehrungsschutz | |
DE1155867B (de) | Schaltungsanordnung fuer einen Roentgendiagnostikapparat | |
DE603512C (de) | UEberspannungsschutzvorrichtung mit Glimmroehre und mit Schalter zum Kurzschliessen der Glimmroehre | |
DE617766C (de) | Einrichtung zur Verhinderung von unerwuenschten Ausloesungen durch Distanzrelais bei einpoligen Erdschluessen | |
DE2022831C (de) | Anordnung zur Begrenzung von grund frequenten Überspannungen in einem Wech selstromnetz | |
DE356250C (de) | Einrichtung bei selbsttaetigen Ausschaltern fuer Gleichstrom | |
DE588600C (de) | Schutzeinrichtung fuer Mehrphasennetze |