DE1057527B - Verpackung fuer plastische Rohlaufstreifen - Google Patents

Verpackung fuer plastische Rohlaufstreifen

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DE1057527B
DE1057527B DEC16403A DEC0016403A DE1057527B DE 1057527 B DE1057527 B DE 1057527B DE C16403 A DEC16403 A DE C16403A DE C0016403 A DEC0016403 A DE C0016403A DE 1057527 B DE1057527 B DE 1057527B
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DE
Germany
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treads
spacers
tread
raw
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Pending
Application number
DEC16403A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kuester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC16403A priority Critical patent/DE1057527B/de
Publication of DE1057527B publication Critical patent/DE1057527B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
    • B65D85/06Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für plastische Rohlaufstreifen zur Runderneuerung von abgefahrenen Fahrzeugdecken, vorzugsweise bei Riesenluftreifen.
Bei der Runderneuerung von Luftreifen ist es angebracht, den abgefahrenen Reifen bis auf die Karkasse abzuschälen und den abgefahrenen sowie den abgeschälten Gummi zu ersetzen.
Die Verhältnisse sind in Abb. 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellt, wobei
Abb. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen zeigt, während
Abb. 2 und 3 Schnittbilder durch sogenannte Rohlaufstreifen wiedergeben.
Der abgeschälte Reifen wird mit einem noch im plastischen Zustand befindlichen Rohlaufstreifen bedeckt bzw. belegt und im Anschluß hieran in eine Vulkanisierform eingelegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß zunächst der Laufstreifen die der Vulkanisierform entsprechende Gestalt erhält, d. h., der Reifen wird so verpreßt, daß er den Querschnitt gemäß Abb. 1 aufweist, der Laufstreifen also die durch den Linienzug 11 begrenzte Querschnittsform und somit auch die für Reifen typische Laufflächenprofilierung erhält. Da der noch in plastischem Zustand befindliche Rohlaufstreifen sich unter dem Preßdruck willig verformt, kann er die Querschnittsform gemäß Abb. 2 haben. Diese im wesentlichen trapezförmige Gestalt des Rohlaufstreifens ermöglicht es, diese einfach zu verpacken, indem sie übereinandergelegt werden und dann vom Gummiwerk an die sich mit der Runderneuerung befassenden Betriebe geliefert werden. Für die Verpackung der in Abb. 2 dargestellten Laufstreifen sind keinerlei Distanzstücke od. dgl. erforderlich, so daß der Versand unter Verwendung einfacher und billiger Verpackungsmittel erfolgen kann.
Es wurde erkannt, daß es zweckmäßig ist, die Rohlaufstreifen, obwohl sie aus einem plastischen Material bestehen, bereits bei der Herstellung weitgehend dem fertigen Querschnitt anzupassen, insbesondere dem Laufstreifen gemäß Abb. 3 zwei Hocker 6 zu geben, die nach dem Auflegen auf den Reifenkörper 10 die Laufstreifenkanten 12 bilden. Diese Wahl des Querschnittes bringt als besonderen Vorteil mit sich, daß der Vulkaniseur mit wesentlich höheren Temperaturen bzw. Dampfdrücken als bei der Querschnittsform gemäß Abb. 2 arbeiten kann. Werden nämlich bei einem Rohlaufstreifen gemäß Abb. 2 die zur Verarbeitung erforderlichen Betriebstemperaturen wesentlich erhöht, so kommen schon bei Beginn der Verpressung des Rohlaufstreifens bzw. bei der Einformung des Rohlaufstreifens Teile bzw. Abschnitte des Laufstreifens mit der Vulkanisierform in Berührung, die bei den erhöhten Temperaturen »anspringen« bzw. vulkanisieren. Hierdurch wird das zum Einformen erforder-Verpackung für plastische
Rohlaufstreifen
Anmelder:
Continental Gummi-Werke
Aktiengesellschaft,
Hannover, Continental-Haus
Werner Küster, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
liehe Fließvermögen in starkem Maße herabgesetzt. Werden dagegen die Laufstreifen gemäß Abb. 3 ver-
ao wendet, so kann das »Anspringen« bzw. die Vulkanisation nicht schädlich sein, da der endgültige Querschnitt bereits im wesentlichen vorliegt.
Eine einwandfreie Verpackung der gemäß Abb. 3 geformten, noch im plastischen Zustand befindlichen
as Rohlaufstreifen bereitet jedoch Schwierigkeiten, da beim Aufeinanderlegen der zum Versand flach ausgebreiteten Laufstreifen die Gefahr einer unerwünschten Deformation, insbesondere im Bereich der seitlichen Verdickungen, besteht.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten durch zwischen den übereinanderliegenden Rohlaufstreifen angeordnete, an sich bekannte Distanzstücke aus Wellpappe, Kunststoffen oder ähnlichen Verpackungsmaterialien vermieden, vorzugsweise durch streifenförmige, sich über die Länge der Rohlaufstreifen erstreckende Distanzstücke mit vorzugsweise im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, deren Höhe im wesentlichen derjenigen der Verdickungen der flach oder im wesentlichen flach ausgebreiteten Rohlaufstreifen entspricht.
Die Erfindung ermöglicht es, durch Zwischenlegen einzelner Distanzstücke wie auch durch Verwendung eines fortlaufenden Bandes die Rohlaufstreifen ohne Beschädigung auf eine Transporttrommel aufzurollen bzw. zu verpacken. Des weiteren kann die Verpackung von einzelnen oder mehreren Rohlaufstreifenabschnitten durch Zwischenlegen von einem streifenförmigen Distanzstück gleicher Länge vorgenommen werden.
Es ist bekannt, im Baugewerbe verwendete Leichtbauplatten mit eben verlaufender Oberfläche zum Transport durch zweckentsprechend angeordnete starre Beilagen zu den Stapeln wellig zu verformen mit dem Ziel, die Widerstandsfähigkeit der
Durchbiegen beim Anheben zu erhöhen.
Platten gegen
90» 510/177

Claims (5)

Demgegenüber wird durch die erfindungsgemäße Verpackung der Rohlaufstreifen erreicht, daß die genau vorgeschriebene Querschnittsform auch bei unsachgemäßer Behandlung der zum Versand gebrachten Laufstreifen erhalten bleibt, d.h., es werden Transportschäden, z.B. nachteilige Verformungen des plastischen Laufstreifens, vermieden. Nachteilige Verformungen des Laufstreifens werden darüber hinaus auch bei längerer Lagerzeit ausgeschaltet, d.h., die im Sinne der Erfindung verpackten Laufstreifen sind an Ort und Stelle, z.B. in den Vulkanisierbetrieben, für längere Zeit lagerfähig. In Abb. 4 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung mehrere iibereinanderliegende Rohlaufstreifen mit seitlichen Verdickungen im Querschnitt. Die Rohlaufstreifen 1 weisen eine Unterplatte 2 und eine Abdeckung in Form einer Kunststoffolie 3 auf, welche vor dem Auflegen des Laufstreifens auf den zu behandelnden Reifen durch Abziehen entfernt wird. Der in großer Länge hergestellte Streifen 1, von dem an Ort und Stelle dem Umfang der zu behandelnden Reifen entsprechende Abschnitte abgetrennt werden, wird zum Versand auf eine nicht näher dargestellte Transporttrommel in der Weise aufgewickelt, as daß die Folie 3 dem Trommelmantel zugekehrt ist. Zur Vermeidung von Beschädigungen, insbesondere Verpressungen, während des Versandes wird mit dem Streifen 1 ein ebenfalls streifenförmiges Distanzstück 4 aufgewickelt. Das vorzugsweise aus Wellpappe hergestellte Distanzstück 4 hat einen flach rechteckigen Querschnitt; nach dem Ausführungsbeispiel ist die Breite des Distanzstückes 4 der Querausdehnung der gerade verlaufenden Fläche 5 angepaßt. Die Höhe h des Distanz-Stückes 4 ist der Höhe H der seitlich am Laufstreifen befindlichen Verdickung 6 angepaßt, und zwar ist die Höhe // vorzugsweise so gewählt, daß sie die Höhe H bei aufeinanderliegenden Streifen 1 um ein geringes Maß übersteigt, so daß in Richtung des Pfeiles 7 einwirkende Kräfte unerwünschte Verformungen der Laufstreifen 1 nicht herbeiführen können. Es sei erwähnt, daß die Querschnittsform der Distanzstücke 4 auch dem zwischen benachbarten Streifen 1 befindlichen Raum 8 angepaßt sein kann. Es ist also möglich, die Distanzstücke 4 so auszuführen, daß sich deren Höhe h zu den Rändern hin verringert. Es versteht sich, daß die aufgewickelten oder lediglich in flacher, lang ausgestreckter Form übereinanderliegenden Rohlaufstreifen im allgemeinen in Schutzhüllen, wie Kartons od. dgl., eingelegt werden, wenn der Versand erfolgen soll. Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß es besonders zweckmäßig ist, die Distanzstücke 4 aus elastisch verformbarem Kunststoffschaum herzustellen. Dieser kann eine porige und/oder zellige Struktur besitzen. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß bei aufeinanderliegenden Laufstreifen 1 der elastisch verformbare Kunststoffschaumstreifen eine solche Schichtstärke bzw. Höhe hat, daß nachteilige Beeinflussungen der Verdickungen 6 oder unerwünschte Verformungen des gesamten Laufstreifens ausgeschaltet werden. Der Kunststoffschaum muß also bei seiner Herstellung eine Schichtstärke erhalten, die größer ist als die Höhe H, falls der Schaum elastisch nachgiebig, also zusammendrückbar ist. Darüber hinaus kann jedoch auch ein nicht oder nur in geringem Umfange zusammendrückbarer Schaum verwendet werden; dieser muß aber bei Anwendung von Transportmitteln mit unebenen Unterstützungsflächen, z. B. den erwähnten Transporttrommeln, biegsam sein. Patentansprüche:
1. Verpackung von plastischen Rohlaufstreifen mit im wesentlichen ebener Grundfläche und in einem Abstand von den Enden ihrer Breite vorgesehenen Verdickungen für die Erneuerung von Fahrzeugdecken, vorzugsweise für Riesenluftreifen, gekennzeichnet durch bei einer gestapelten Verpackung von plattenförmigen Gegenständen mit uneben verlaufender Oberfläche an sich bekannte, zwischen den übereinanderliegenden Rohlaufstreifen (1) angeordnete, sich über deren Länge erstreckende streifenförmige Distanzstücke (4) aus Wellpappe oder Kunststoff, deren Höhe Qi) im wesentlichen derjenigen der Verdickungen (6) der flach oder im wesentlichen flach ausgebreiteten Rohlaufstreifen entspricht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Distanzstücke (4) dem zwischen den Laufstreifen (1) befindlichen Raum (8) angepaßt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4) an ihren seitlichen Rändern eine geringere Höhe Qi) aufweisen als im Mittelbereich.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe Qi) der Distanzstücke (4) gleich oder um ein geringes Maß größer ist als die Höhe (H) der Verdickungen (6).
5. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dieDistanzstücke (4) aus elastisch verformbarem Kunststoffschaum bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 148 639.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 510/177 5.59
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186616B (de) * 1960-04-05 1965-02-04 Dunlop Gummi Cie Ag Deutsche Verfahren und Folien zum Stapeln und Zufuehren von auf Laenge geschnittenen, unvulkanisierten Laufstreifen zur Aufbautrommel einer Reifenaufbaumaschine
DE1262584B (de) * 1964-08-18 1968-03-07 Continental Gummi Werke Ag Band zum Aufwickeln von Profilstreifen
DE1629542B1 (de) * 1966-07-04 1970-05-14 Mehler Ag Mitlaeuferbahn aus einem aus Kette und Schuss bestehenden Gewebe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB148639A (en) * 1919-04-30 1920-07-30 William Pattison A new or improved method of and means for packing asbestoscement sheets and the like

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