DE1057117B - Verfahren zur Herstellung von 3-Mercuri-2-methoxy-1-succinimido-propanderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Mercuri-2-methoxy-1-succinimido-propanderivaten

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Publication number
DE1057117B
DE1057117B DEA24939A DEA0024939A DE1057117B DE 1057117 B DE1057117 B DE 1057117B DE A24939 A DEA24939 A DE A24939A DE A0024939 A DEA0024939 A DE A0024939A DE 1057117 B DE1057117 B DE 1057117B
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DE
Germany
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methoxy
mercuri
compound
succinimidopropane
preparation
Prior art date
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Pending
Application number
DEA24939A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Kai Arne Jensen
Carl Lund Jensen
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Ferrosan ApS
Original Assignee
Ferrosan ApS
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/08Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1 and 3, e.g. theophylline
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F3/00Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table
    • C07F3/10Mercury compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, 3~Acetoxymercuri-2-methoxy-propylcarbonsäureamide durch Umsetzung von Carbonsäureallylamiden mit Mercuriacetat in methylalkoholischer Lösung herzustellen. Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von S-Mercuri^-methoxy-l-succinimidopropanderivaten der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von 3-Mercuri-2-methoxy-1 -succinimido-
propanderivaten
CH9-CO
CH9-CO
OCH,
N — CH3 — CH — CH2 — Hg X
in der X einen Säurerest darstellt oder die Gruppe — OH-HY bedeutet, in der HY für ein Purin steht, durch Umsetzung von N-Allyl-succinimid mit Mercuriacetat in methanolischer Lösung und gegebenenfalls Behandlung des erhaltenen S-Acetoxymercuri^-methoxy-1-succinimidopropans mit Salzen oder Säuren oder Umsetzung mit Purinen.
Verfahrensgemäß stellt man zunächst 3-Acetoxy-mercuri^-rn.ethoxy-l-succinimidopropan her, indem man N-Allyl-succinimid mit Mercuriacetat in kochendem Methanol umsetzt.
Falls ein anderer Säurerest erwünscht ist, setzt man die Acetoxyverbindung weiterhin mit einem Salz, welches den gewünschten Säurerest enthält, oder mit der entsprechenden Säure um. So kann die Acetoxygruppe z. B. durch ein Chloratom ersetzt werden.
Soll eine Purinadditionsverbindung hergestellt werden, so wird das entsprechende Purin mit der Acetoxyverbindung oder der Reaktionsmischung, die die letztere enthält, durch Erhitzen am Rückfluß, gewöhnlich im Verlauf von 2 bis 4 Stunden, umgesetzt.
Theophyllin ist das bevorzugte Purin, jedoch können auch andere Purine, wie Coffein und Theobromin, angewendet werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen 3-Mercuri-2-m.eth.oxy-1-succinimidopropanderivate sind weiße kristalline Stoffe, die in Wasser löslich, spurenweise löslich in Methanol und Aceton und in Äther und Benzol im wesentlichen unlöslich sind.
Sie werden als Diuretica verwendet und sind bekannten Quecksilberdiuretica überlegen.
Das wurde durch folgende Versuche bewiesen, bei denen die Theophyllinverbindung des 3 - Hydroxymercuri-2-methoxy-l-succinimidopropans (A) mit dem 3-Chlormercuri-2-methoxy-propyl-harnstoff (B) verglichen wurde.
Toxizität
Die akute Toxizität bei Mäusen und Ratten durch perorale Verabreichung wurde bestimmt. Folgende Werte Anmelder:
Aktieselskabet Ferrosan, Kopenhagen
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucüe-Grahn-Str. 38
Beanspruchte· Priorität:
Dänemark vom 22. August 1955
Dr. phil. Kai Arne Jensen, Kopenhagen,
und Carl Lund Jensen, Holte (Dänemark),
sind als Erfinder genannt worden
für LD50 in mg Quecksilber pro kg Körpergewicht wurden, gefunden:
Tabelle 1
Verbindung Mäuse Ratten
A
B
100 mg/kg
175 mg/kg
85 mg/kg
125 mg/kg
Die Toxizität von A liegt somit 50 bis 70 % höher als diejenige von B.
Diuretische Wirksamkeit
45
Die diuretische Wirksamkeit wurde durch Vergleichen der Harnausscheidung von Ratten nach peroraler Verabreichung entweder der Verbindungen A oder B mit der Harnausscheidung von Kontrolltieren bestimmt. Jede 5c Gruppe umfaßte vier Ratten. Die Diuretica wurden in gleich giftigen Dosen verabfolgt, d. h. entsprechend 7 mg Quecksilber pro kg Körpergewicht von Verbindung A und 10 mg Quecksilber pro kg von Verbindung B. Die Ergebnisse gehen aus folgender Tabelle hervor.
809 510/437
Tabelle 2
Stunden nach der Diurese
·π 1
UU
Kontrolle
Diuresezuwachs 0U
Verabreichung m
A
77 ml 34
24 103 56 26 39
78 62 22 47
91 56 29 109
117 136 61 73
48 235 103 99 53
158 101 55 57
159 103 58 110
217 Kontrolle 114 %
B 75 ml -32
24 51 75 -24 -27
55 62 -20 18
73 66 11 32
87 127 21 -13
48 111 127 -16 2
130 115 3 44
165 126 50 45
182 56
genüber dem bekannten Quecksilberdiureticum 3-Ureido-2-methoxypropyl-mercuri-theophyllin (C) durchgeführt.
Tabelle 4 48
Std.
24
Std.
48
Std.
e
24
Std.
1,0
4,1
2,4
1,0
1,9
1,5
1,0
1,4
1,1
Normale Diurese 1,0
3,6
1,6
Nach subkutaner Injektion
von 3 mg je Ratte
Nach oraler Eingabe von
6 mg je Ratte
Man ersieht aus der Tabelle, daß die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung (A) im Vergleich mit der bekannten Verbindung mit diuretischer Wirksamkeit günstiger ist.
Weiterhin wurden beide Verbindungen durch intravenöse Verabfolgung an anästhesierte Kaninchen geprüft, bei denen Katheter operativ durch die Bauchwand in die Blase eingeführt worden waren. Die Diurese wurde während gleicher Zeiträume vor und nach der Verabreichung der Diuretica gemessen. Es ergaben sich folgende Resultate :
Tabelle 3
In der obigen Tabelle ist die normale Diurese mit dem Wert 1,0 bezeichnet; sie beträgt 60 ml.
Die Tabelle zeigt, daß A etwa doppelt so wirksam wie C ist.
Histologische Untersuchungen haben ergeben, daß die Nieren der behandelten Ratten durch die Verbindung A bei subkutaner Injektion nicht geschädigt wurden, während die subkutane Eingabe von Verbindung C schwere Schaden (Ischaemi und Ödem) der Nieren herbeiführte.
Es wurden ebenfalls klinische Untersuchungen mit den Verfahrensprodukten durchgeführt. So erhielten zehn Patienten mit Ödemen oral die Verbindung A. Es ergaben sich folgende Ergebnisse:
Ein fragliches Ansteigen der Diurese wurde bei vier Patienten festgestellt, bei zwei Patienten trat ein leichtes Ansteigen ein, und vier Patienten zeigten ein ausgesprochenes Ansteigen. Das durchschnittliche Ansteigen der Diurese bei allen zehn Patienten betrug 65 %.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der Verbindungen nach der Erfindung.
Beispiel 1
Ver
bin
Dosis Diurest
Vor der _
! in ml
Nach der
Diuresezuwachs o/
/0
dung Injektion Injektion ml 830
A 3mg Hg/kg 7 65 58 530
9 57 48 310
15 62 47 750
15 128 113 160
23 58 36 200
29 87 58 150
B 3 mg Hg/kg 6 15 9 120
10 22 12
Auch hier zeigt die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung die bessere Wirksamkeit.
Histologische Untersuchungen an Ratten haben ergeben, daß weder die Verbindung A noch die Verbindung B an den Organen selbst bei täglicher Verabreichung in therapeutischen Dosen während eines Monats irgendwelche erkennbaren Schaden hervorruft. Es wurden nur kleine Veränderungen in den Nierengeweben festgestellt, wobei die Verbindung A beim Vergleich einen leichten Vorteil zeigte.
Ferner wurden Vergleichsversuche mit der verfahrensgemäß hergestellten Theophyllinverbindung des 3-Hydroxymercuri-2-methoxy-l-succinimidopropans (A) ge-14 g N-Allyl-succinimid und 32 g Mercuriacetat werden 8 Stunden in 120 ecm Methanol am Rückfluß erhitzt. Danach wird die Reaktionsmischung im Vakuum bis auf sirupöse Konsistenz eingedampft, in 150 ecm Methanol gelöst und mit 20 g Theophyllin versetzt. Die Mischung wird 3 Stunden am Rückfluß erhitzt, filtriert und dann auf — 100C abgekühlt. Nachdem sie 24 Stunden gestanden hat, wird der Niederschlag abfiltriert und in Methanol umkristallisiert. Man erhält 24 g der Theo-So phyllinverbindung des 3-Hydroxymercuri-2-methoxy-1-succinimidopropans mit einem Schmelzpunkt von 115°C.
Bei der Umkristallisierung können Modifikationen auftreten, die entweder bei 146 oder 192° C schmelzen, bedingt durch einen Wasserverlust aus der Additionsverbindung.
Beispiel 2
So 14 g N-Allylsuccinimid und 32 g Mercuriacetat werden in 120 ecm Methanol 8 Stunden am Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung, die 3-Acetoxymercuri-2-methoxy-1-succinimidopropan enthält, wird im Vakuum zu einem Sirup eingedampft. Dieser wird 1Z2 Stunde mit einem Überschuß an gesättigter, wäßriger Natriumchloridlösung gerührt. Das dadurch ausfallende 3-Chlormercuri - 2 - methoxy -1- succinimidopropan wird abgenutscht und aus Methanol umkristallisiert. F. 145°C. Die aus dem N-Allyl-succinimid berechnete Ausbeute beträgt 80%.

Claims (1)

  1. 5 6
    Patentanspruch: -OH-HY bedeutet, in der HY für ein Purin steht,
    Verfahren zur Herstellung von 3-Mercuri-2-meth- dadurch gekennzeichnet, daß man N-AHyl-succinimid
    oxy-1-succinimidopropanderivaten der allgemeinen mit Mercuriacetat in methanolischer Lösung umsetzt
    Formel und gegebenenfalls das erhaltene 3-Acetoxymercuri-
    OCH 5 2 - methoxy -1 - succinimidopropan mit Salzen oder
    Cjj CO \ i Säuren behandelt oder mit Purinen umsetzt.
    I /N-CH2-CH-CH2-HgX _ _ , " , ,..
    /-TT CO/ * σ jn J3etracht gezogene Druckschriften:
    2 USA.-Patentschrift Nr. 2 635 982;
    in der X einen Säurerest darstellt oder die Gruppe io H. P. Kaufmann, Arzneimittelsynthese, 1953, S. 583.
    © 909 510/437 5.59
DEA24939A 1955-08-22 1956-05-19 Verfahren zur Herstellung von 3-Mercuri-2-methoxy-1-succinimido-propanderivaten Pending DE1057117B (de)

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DK782050X 1955-08-22

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DE1057117B true DE1057117B (de) 1959-05-14

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GB (1) GB782050A (de)
NL (2) NL95180C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2635982A (en) * 1951-01-18 1953-04-21 Lakeside Lab Inc Mercurated allylurea derivatives and diuretics containing the same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2635982A (en) * 1951-01-18 1953-04-21 Lakeside Lab Inc Mercurated allylurea derivatives and diuretics containing the same

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DE1061783B (de) 1959-07-23
FR1175419A (fr) 1959-03-26
NL95180C (de) 1900-01-01
US2860136A (en) 1958-11-11
GB782050A (en) 1957-08-28
NL209589A (de) 1900-01-01

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