DE1056528B - Querstrombeheizter Schachtofen zum Brennen von Gut, insbesondere Kalkstein oder Dolomit - Google Patents

Querstrombeheizter Schachtofen zum Brennen von Gut, insbesondere Kalkstein oder Dolomit

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DE1056528B
DE1056528B DES37178A DES0037178A DE1056528B DE 1056528 B DE1056528 B DE 1056528B DE S37178 A DES37178 A DE S37178A DE S0037178 A DES0037178 A DE S0037178A DE 1056528 B DE1056528 B DE 1056528B
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Germany
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furnace
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shaft
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shaft furnace
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DES37178A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Seeger
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HILDEGARD SEEGER GEB BROCKHAUS
Original Assignee
HILDEGARD SEEGER GEB BROCKHAUS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/12Preheating, burning calcining or cooling in shaft or vertical furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/005Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen querstrombeheizten Schachtofen von rechteckigem Querschnitt zum Brennen von Gut, insbesondere Kalkstein oder Dolomit verschiedener Stückgröße.
Es bereitete bisher Schwierigkeiten, in derartigen öfen einen gleichmäßig und leichtgebrannten aktiven und doch völlig entsäuerten Kalk zit brennen. Oft waren die an der Eintrittsseite der Verbrennungsgase in dem Schachtofen befindlichen Kalksteine überbrannt, während die auf der Gasaustrittsseite des Schachtofens befindlichen Steine noch nicht vollständig durchgebrannt waren und noch einen Teil ihrer Kohlensäure hatten.
Auf Grund umfangreicher Reihenversuche wurde festgestellt, daß der ungleiche Brand darauf zurückzuführen ist, daß kleine Verschiedenheiten in der chemischen und physikalischen Zusammensetzung und/oder der Stückgröße des Brenngutes bei kleinstückigem Gut infolge der großen Oberflächen, auf weiche die Brenngase einwirken, von sehr viel größerer Bedeutung sind als bei Brenngut üblicher Stückgröße. Gerade bei kleinstückigem Kalkstein kommt es daher auf die ganz genaue Einstellung nicht nicht nur der Temperatur und der Durchlaufgeschwindigkeit, sondern auch der Brenndauer an, also auf die Zeit, die das Material in der Brennzone den Feuergasen ausgesetzt ist. Die Temperatur und die Durchgangszeit läßt sich zwar genau einstellen, nicht aber die Brenndauer aller durch den Ofen wandernden Steine verschiedener Stückgröße. Trotzdem muß erreicht werden, daß der Kalkstein, der an der Eintrittsseite der Verbrennungsgase in die Brennzone gelangt und dort im Schacht absinkt, am Ende der Brennzone in gleicher Weise fertig gebrannt, aber auch nicht überbrannt ist, wie der an der Austrittsseite der Brennzone von oben nach unten wandernde Stein.
Erfindungsgemäß gelingt es trotz dieser Schwierigkeiten, dadurch einen vollständig gleichmäßig, leicht gebrannten und völlig entsäuerten Kalk zu erhalten, daß ein Schachtofen verwendet wird, bei dem eine der beiden, die Breite der Brennzone bestimmenden Ofenwände derart verstellbar angeordnet ist, daß die Brennzonenbreite je nach Stückgröße und Eigenschaften des Gutes verändert werden kann.
Damit wird erstmalig die Möglichkeit geschaffen, "die Temperatur, die Durchgangsgeschwindigkeit und. auch die zu brennende Schichtdicke des Materials und die Länge des Weges, des Materials durch die Brennzone einzustellen und auf Grund dieser Feineinstellung ein sehr gleichmäßiges Erzeugnis zu erhalten. Die Erfindung ist um so bedeutungsvoller, als es bisher fast unmöglich war, für einen bestimmten Kalkstein die Dimensionen eines Ofens genau festzulegen,
Querstrombeheizter Schachtofen
zum Brennen von Gut,
insbesondere Kalkstein oder Dolomit
Anmelder:
Hildegard Seeger, geb. Brockhaus,
Düsseldorf, Fritz-Wüst-Str. 14
Dr--Ing. Gerhard Seeger Ϊ, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
wenn nicht schon praktische Betriebsergebnisse vorlag GH, QSj fast jeder Kalkstein je nach seiner chemischen oder physikalischen Eigenschaft sich beim Brennen anders verhält, besonders, wenn der Kalkstein leicht gebrannt, aber keinesfalls überbrannt werden soll und auch Kalksteine der gleichen chemischen Zusammensetzung, aber verschiedener Herkunft stark divergierende Eigenschaften zeigen.
Die erfindungsgemäß erzielte gleichmäßige Gare des Gutes kann gegebenenfalls weiter noch dadurch verbessert werden, daß das Gut in den Schacht in der bereits vorgeschlagenen Weise derart sortiert aufgegeben wird, daß die grobstückigen Anteile nächst der Eintrittsseite, die feinstückigen Anteile des Gutes dagegen nächst der Austrittsseite der Verbrennungsgase absinken.
Es empfiehlt sich, den Schachtofen dabei so zu gestalten, daß die Eintrittsöffnungen für die in den Schacht strömenden Brenngase durch zur Ofenachse zu schräg nach unten gerichtete, mit entsprechenden Abständen angeordnete, fest eingebaute feuerfeste Steine und die Austrittsöffnungen durch zur Ofenachse zu schräg nach unten gerichtete, mit entsprechenden Abständen angeordnete verschiebbare Platten gebildet sind.
Die von aus hochfeuerfesten Metallegierungen bestehenden Platten können auch in der weiter unten beschriebenen Weise über die Höhe und Breite des Ofens verschieden weit vorgeschoben werden.
Die Platten können dabei an ihrer Rückseite Rasten haben, in die zum Festlegen des Vorschubes der Platten in den Schacht Stäbe eingesetzt werden, die sich an säulenartige Stützwände legen.
Dabei kann der in das Innere des Schachtofens hineinragende Teil der Platten beiderseits um einen
S09 508/263

Claims (5)

halben Säulendurchmesser verbreitert sein, so daß sich die nebeneinander angeordneten Platten berühren. Es empfiehlt sich weiter, in der Brennzone des Ofens Zwischenwände anzuordnen, die die Stützwände an der Eintrittsseite der Verbrennungsgase mit den säulenartigen Stützwänden an der Austrittsseite der Verbrennungsgase verbinden, so daß die in den Nuten der säulenartigen Stützwände verschiebbaren Platten beiderseits an diesen Zwischenwänden anliegen. Zur Abgrenzung der Höhe des Schachtofens können Schließsteine und Platten mit senkrechten Ansätzen vorgesehen sein, durch welche gegenüberliegende Schlitze der Brennzone abschließbar sind. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist, und zwar zeigen Fig. 1 und 3 den Ofen längsgeschnitten, in zwei verschiedenen Ausführungsformen, Fig. 2 und 4 einen Horizontalschnitt durch die Ausführungsformen des Ofens nach Fig. 1 und 3, geschnitten nach Linie II-II bzw. IV-IV. Der Ofen 1 besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Schacht 2, der in der Fig. 1 in der Breitseite geschnitten dargestellt ist. In der Brennzone treten die Brenngase aus der Verbrennungskammer 3 durch die von Platten aus hochfeuerfestem Schamottematerial und seitlichen Stützwänden 6 gebildeten Schlitze 5 in den Schachtofen, durchströmen ihn und werden durch an der gegenüberliegenden Schachtofenseite befindliche Schlitze 7-in die Abgaskammer 9 abgezogen. Während die der Verbrennungskammer benachbarte Seite des Schachtofens starr ausgebildet ist, ist die gegenüberliegende Seite in der Breite einstellbar. Zu diesem Zwecke "bestehen die von den säulenartigen Stützwänden 10 gehaltenen Platten 8, 8' aus feuerbeständigem Guß, z. B. silicium- und chromhaltigen Stählen, welche Temperaturen bis zu 1200° C aushalten und damit den hier auftretenden Temperatüren von etwa 900° C ohne weiteres gewachsen sind. Die säulenartigen Stützwände 10 haben dabei schräg nach unten laufende Nuten, so daß die Platten 8, 8' innerhalb dieser Nuten mehr oder weniger weit in den Schacht hineingeschoben werden können, wodurch dessen Breite entsprechend verringert wird. Die Platten 8 sind an ihrer Seite mit Rasten 12 zum Einsetzen von Stäben oder Platten 13 aus feuerbeständigem Guß versehen, welche sich an die Rückseite der säulenartigen Stützwände 10 anlegen, so daß der Vorschub der Platten in den Schacht begrenzt wird. Nach dem Schacht zu sind die Platten 8 bei 11 um die halbe Breite der säulenartigen Stützwände verbreitert, so daß sich die nebeneinander angeordneten Platten berühren. An der Stelle hinter den Verbreiterungen entstehen bei dieser in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung beim weiteren Vorschub der Platten Hohlräume 14, welche zusätzlich von oben abgedeckt werden müssen, um zu verhindern, daß in sie ungebranntes oder nur halbgebranntes Gut eintreten kann. Das Auftreten dieser Hohlräume 14 wird bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform dadurch vermieden, daß in der Brennzone des Ofens Zwischenwände 15 angeordnet sind, die die Stützwände 6 an der Eintrittsseite der Verbrennungsgase mit den säulenartigen Stützwänden 10 an der Austrittsseite der Verbrennungsgase verbinden. Der Schachtofen wird damit in einzelne Elemente unterteilt, deren Schachtbreite entsprechend den Anforderungen des Betriebes, insbesondere der Stückgroße des zu brennenden Gutes jeweils gleich breit oder verschieden breit eingestellt werden kann. Diese Einstellung kann dabei von der Abgaskammer aus erfolgen und gegebenenfalls auch während des Betriebes geändert werden. Ebenso ist ein Auswechseln der Platten ohne irgendwelche Schwierigkeiten möglich. Um die Höhe der Brennzone bei einem Rohgut von niedriger Brenntemperatur oder bei feinstückigem Rohgut zu verringern, sind Schließsteine 18 vorgesehen, die von der Verbrennungskammer 3 aus vor einen oder mehrere der Austrittsschlitze 5 eingesetzt werden können. Auf der gegenüberliegenden Seite des Schachtofens werden dann in die schräg nach unten laufenden Nuten Platten 16 mit senkrecht verlaufenden Ansätzen 17 eingeschoben, so daß ein entsprechender Teil der Höhe der Verbrennungszone abgeschaltet ist. Die neue Ausgestaltung des Ofens erleichtert es auch, Störungen des Ofenganges durch Hängenbleiben des Gutes zu beseitigen und ist also insbesondere beim Brennen von tonerdehaltigem Rohgut vorteilhaft. In der vorstehenden Beschreibung ist die Verstellung der Breite des Ofens nur in der Verbrennungszone dargestellt. Diese Verstellung kann aber selbstverständlich auch in mehreren untereinanderliegenden Verbrennungs- und Kühlzonen oder in der gesamten Ofenbreite erfolgen. Die Erfindung ist im vorstehenden für Schachtöfen mit Querfeuer und rechteckigem Querschnitt beschrieben. Sie kann aber selbstverständlich in gleicher Weise auch bei Schachtöfen mit ringförmigem Querschnitt verwendet werden. Patentansprüche-.
1. Querstrombeheizter Schachtofen von rechteckigem Querschnitt zum Brennen von Gut, insbesondere Kalkstein oder Dolomit, verschiedener Stückgrößen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden, die Breite der Brennzone bestimmenden Ofenwände derart verstellbar angeordnet ist, . daß die Brennzonenbreite je nach Stückgröße und Eigenschaften des Gutes verändert werden kann.
2. Schachtofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen für die in den Schacht strömenden Brenngase durch zur Ofenachse zu schräg nach unten gerichtete, mit entsprechenden Abständen angeordnete, fest eingebaute feuerfeste Steine (4) und die Austfittsöffnungen durch zur Ofenachse zu schräg nach unten gerichtete, mit entsprechenden Abständen angeordnete verschiebbare Platten (8, 8') gebildet sind.
3. Schachtofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Platten (8, 8') aus hochfeuerfesten Metallegierungen bestehen.
4. Schachtofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 8') an ihrer Rückseite Rasten (12) haben, in die zum Festlegen des Vorschubes der Platten in den Schacht Stäbe (13) eingesetzt werden, die sich an die säulenartigen Stützwände (10) der Platten (8, 8') legen.
5. Schachtofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere des Schachtofens hineinragende Teil der Platten (8) beiderseits um einen halben Säulen' durchmesser verbreitert ist (bei 11), so daß sich die nebeneinander angeordneten Platten an diesen Stellen berühren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241041B (de) * 1961-12-27 1967-05-24 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Querstromofen zum Brennen von Kalk, Dolomit od. dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597188C (de) * 1929-09-03 1934-05-18 Arno Andreas Vorrichtung zum Brennen von Zement und aehnlichem Gut, bestehend aus einem zum Fertigbrennen dienenden Sinterofen, der mit einer Vorrichtung zur Vorbehandlung des Gutes mittels der Ofenabgase versehen ist
CH174953A (de) * 1932-11-03 1935-02-15 Vogel Jorgensen Mikael Verfahren und Einrichtung zur Beschickung von Drehrohröfen zum Brennen von Zement.
DE614699C (de) * 1931-09-23 1935-06-15 Arno Andreas Vorrichtung zum Brennen von trocken aufbereitetem Zementrohgut

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