DE1055751B - Handgriff, vorwiegend fuer chirurgische Instrumente - Google Patents

Handgriff, vorwiegend fuer chirurgische Instrumente

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DE1055751B
DE1055751B DEH28618A DEH0028618A DE1055751B DE 1055751 B DE1055751 B DE 1055751B DE H28618 A DEH28618 A DE H28618A DE H0028618 A DEH0028618 A DE H0028618A DE 1055751 B DE1055751 B DE 1055751B
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Paul Hilzinger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bis jetzt sind speziell in der ärztlichen Instrumentenbranche als Griffe für auswechselbare Aufsätze in der Hauptsache die sogenannten Universalgriffe bekannt. Diese werden im Prinzip in zwei Ausführungen hergestellt: Einmal mit voreinanderliegenden Griffteilen — diese arbeiten auf Zug — und einmal mit gekreuzten Griffteilen — diese arbeiten auf Druck. Beide Arten aber in einem einzigen Griff unterzubringen, ist bisher noch nirgends bekanntgeworden.
Außerdem ist beim Arbeiten mit diesen bekannten Universalgriffen eine gefühlsmäßige Sicherheit bei Blindarbeiten nicht ohne weiteres vorhanden. Der Operateur verlangt aber heute, daß er bei verdecktem Eingriff für diese gefühlsmäßig durchzuführende Operation eine solche Sicherheit hat, daß er mit Sicherheit die Grenze seines Eingriffes beurteilen kann. Diese gefühlsmäßige Sicherheit ist aber heute unbedingt erforderlich, und zwar speziell in besonders hohem Grade bei den so sehr schwierigen Eingriffen bei Herzoperationen.
Es war also notwendig, einen Handgriff zu entwerfen, der gleichzeitig für alle Instrumentenaufsätze verwendet werden kann, gleichgültig, ob diese auf Zug oder auf Druck arbeiten. Außerdem muß dieser Griff einen besonders hohen Wirkungsgrad der in ihn hineingesteckten Kraft haben, um die gefühlsmäßige Sicherheit zu erreichen. Das Umstellen des Handgriffes von Zug auf Druck oder umgekehrt muß äußerst einfach und schnell durchführbar sein, so daß es jeder Laie ohne weiteres ausführen kann.
Diese Aufgabe wurde mit der vorliegenden Erfindung hervorragend gelöst.
Bei dem Handgriff gemäß vorliegender Erfindung gleitet in einem starren Griffteil in Achsrichtung des Aufsatzinstruments und in einer schmalen Aufsatzaufnahme ein Kolben oder Schieber, der mit dem anderen Griffteil gelenkig verbunden ist, wobei zwischen den beiden Griffteilen eine als Hebelarm ausgebildete Feder sitzt, die sowohl als Hebelarm als auch als Rückholfeder verwendet wird.
Die heute vielfach üblichen Blindoperationen, speziell bei Hals-, Herz-, Schlund-, Magen- und Harnleiteroperationen, erfordern ein Instrumentarium, mit dem man sich an das Operationsfeld herantasten kann. Dieses Herantasten ist aber insbesondere eine Angelegenheit des Handgriffes und seiner Form. Bei der vorliegenden Erfindung wurde erreicht, daß sich nur das mit dem Schieber gelenkig verbundene Griffteil bewegt, und zwar sehr weich bewegt infolge der zwischen den beiden Griffteilen sitzenden, als Hebelarm wirkenden Feder. Diese Feder hat somit bei der vorliegenden Erfindimg zwei Aufgaben zu erfüllen, einmal als starr fixierter Hebelarm und zum andern Handgriff,
vorwiegend für chirurgische Instrumente
Anmelder:
Paul Hilzinger III,
Tuttlingen, Oberamteistr. 16
Paul Hilzinger, Tuttlingen,
ist als Erfinder genannt worden
als Rückholfeder, wobei dieser Hebelarm vorwiegend als Plattfeder ausgeführt wird.
Alle bisher bekanntgewordenen Universal- wie auch feststehenden Griffe sind Winkelgriffe, die teilweise die Betätigung bzw. die Sicht im Operationsfeld behindern, weil bei diesen Griffen die Instrumentenaufnahme sehr breit im Winkel ist. Dem gegenüber arbeitet die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung in der Arm-Hand-Instrumenten-Achsrichtung mit ungehinderter Sicht und hat außerdem eine sehr schmale Aufsatzaufnahme.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist diese Plattfeder leicht aus ihrem Verband zu lösen durch einfaches Herausdrücken der Feder aus ihrem Lager. Dann wird die Feder symmetrisch um 180° gedreht und wieder eingehängt. Das Federende, das also bisher am beweglichen Teil saß, kommt nunmehr an das starre Teil. Bei dem anderen Federende ist es genau umgekehrt. Durch dieses Umsetzen der Feder wurde es nach der Erfindung im Zusammenwirken mit der zylindrischen Führung des Kolbens möglich, daß der Handgriff im einen Fall auf Zug, im anderen Fall auf Druck arbeitet. In einem starren Griffteil gleitet also in Achsrichtung des Aufsatzinstrumentes und in einer schmalen Aufsatzaufnahme ein Kolben oder Schieber, der mit dem anderen Griffteil gelenkig verbunden ist, wobei zwischen den beiden Griffteilen die als Hebelarm ausgebildete Feder sitzt, die so\vohl als Hebelarm wie auch als Rückholfeder verwendet wird.
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, den Handgriff mit einer Skala mit Anschlägen zu versehen. Dies erlaubt eine Schnellverstellung des Handgriffes auf bestimmte Öffnungsweiten. Zu diesem Zwecke wurde erfindungsgemäß an dem beweglichen
909 507/25
Griffteil drehbar eine unter Federdruck stehende Gleitplatte angebracht, die an ihrem vorderen, über das starre Griffteil hinwegreichende Ende an einer Nase verschieden tiefe Einkerbungen hat. Das auf dem starren Griffteil sitzende Einstellrad für die Schnellverstellung hat dazu, beispielsweise auf seiner Unterseite, verschiedene Anschläge. Je nachdem nun einer dieser Anschläge mit der Gleitplatte zusammen kommt, kann diese nur bis zu der dem Anschlag entsprechenden Einkerbung gegen einen Fixierstift verlaufen. Dadurch wird die öffnungsweite entsprechend den Angaben der Skala begrenzt.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde im Besonderen Wert darauf gelegt, daß der Wirkungsgrad der in den Griff hineingegebenen Druckkraft der Hand möglichst hoch ist, damit das gefühlsmäßige Arbeiten des Operateurs nicht behindert wird, was sonst bei großer Kraftanstrengung der Fall ist. Aus diesem Grunde wurde es für zweckmäßig erachtet, daß die Hauptrichtung des Griffes mit der Achsrichtung Arm-Hand-Instrumentenschaft zusammenfällt, was bei der stehenden Verwendung (normal) der Fall ist.
Da der Handgriff aber auch zum Arbeiten im Hängegriff konstruiert ist, und zwar sowohl nach vorwärts wie nach rückwärts arbeitend, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Form eine größte Kraftausnutzung bei kleinstem Kraftaufwand, weil bei dieser Anwendung der Handgriff wie ein Stilett in der Hand liegt. Man hat dabei eine sehr gute gefühlsmäßige Überwachung des Vorganges am Mau! des Instrumentes, was sich besonders günstig bei verdecktem Arbeitsgebiet, wie weiter oben beschrieben, auswirkt. Außerdem ist allgemein bekannt, daß ein Handgriff, der stilettartig in der Hand liegt, den besten Wirkungsgrad hat. Es wurde festgestellt, daß auf dem Handgriff vorliegender Erfindung die verschiedensten Instrumentenaufsätze verwendet werden können, wobei diese zur Befestigung auf dem Handgriff die bekannten Anschlußarten haben können.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, daß man nunmehr zu einem Instrumentarium nur noch einen Handgriff vorliegender Erfindung braucht, da auf diesem alle Arten von Aufsätzen, gleichgültig, ob diese auf Zug oder Druck arbeiten, verwendet werden können.
Die Zug- bzw. Druckkugel am beweglichen Teil des Aufsatzes wird in einer entsprechenden Aussparung des Kolbens beispielsweise in bekannter Art aufgenommen, während das starre Ende des Aufsatzes auf dem starren Handgriffteil durch Schrauben, Klemmen oder in einer sonst üblichen Weise befestigt wird.
Das bewegliche Griffteil ist an seinem hinteren Ende hakenförmig ausgebogen. Mit diesem Haken wird der Handgriff bei Verwendung als Hängegriff beim Vorwärtsarbeiten in die Höhlung zwischen Daumen und Zeigefinger eingehängt, beim Arbeiten mit dem Aufsatz nach hinten über dem Zeigefinger. Die Verwendung des Handgriffes als Hängegriff kommt speziell in Frage bei den komplizierten Eingriffen an Herz und Schlund.
Bei Versuchen wurde dabei als besonders günstig gefunden, daß die das Instrument führende Hand außerhalb des Gesichts- und Berührungsfeldes mit dem Körper ist und somit nicht als störend empfunden wird.
Durch die stufenweise Einstellbarkeit der Öffnungsweite des Handgriffes wurde erfindungsgemäß erreicht, daß beispielsweise das Instrument in geschlossenem Zustand in das Operationsfeld hereingebracht werden kann und daß dadurch die Öffnungsweite auch an nicht sichtbaren Einsatzstellen, also bei verdecktem Arbeiten, kontrolliert werden kann.
Die erfindungsgemäße Wahl der Knieform am Griffteil, vorwiegend am beweglichen, erlaubt, daß sich der Kraftaufwand am Griff fast lOOp'ro.zentig auf das Maul überträgt.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die angegebene Pfeilrichtung bei den einzelnen Abbildungen gibt dabei jeweils die
ίο Richtung an, in der sich der Kolben beim Zusammendrücken der beiden Griff schenkel bewegt. Es zeigt
Bild 1 den Handgriff in natürlicher Größe in Ansicht. Dabei ist die Feder so eingehängt, daß der Handgriff auf Zug arbeitet,
Bild 2 eine Seitenansicht auf die Maulpartie, in Pfeilrichtung A gesehen, in natürlicher Größe,
Bild 3 den Erfindungsgegenstand als Druckgriff in normaler Lage, also aufrecht arbeitend, wobei der Haken des beweglichen Griffteiles unter dem Ballen des Daumens sitzt,
Bild 4 den Handgriff als Hängegriff auf Zug nach vorwärts arbeitend; der Haken hängt dabei in der Höhlung zwischen Daumen und Zeigefinger,
Bild 5 den Erfindungsgegenstand auf Druck nach rückwärts arbeitend. Speziell bei dieser Darstellung sieht man die mögliche stilettartige Handhabung des Handgriffes.
Bild 3, 4 und 5 sind in verkleinertem Maßstabe dargestellt, wobei zum besseren Verständnis die Hand punktiert eingezeichnet ist.
1 ist das starre, 2 das bewegliche Griffteil, 3 der Kolben und 4 die Plattfeder. 5 und 6 sind die Einhängestifte für die Plattfeder. 7 und 8 deren Fixierstifte und 9 und 10 die Gegenhaltungen für die Platt-' feder. 11 ist die Gleitplatte, 12 deren vordere Nase mit den verschiedenen Einkerbungen und 13 die Spannfeder für die Gleitplatte. 14 ist der Fixierstifi für die Gleitplatte, gegen den die Kerben der Nase 12 .'inlaufen. 15 ist das Einstellrad für die Schnellverstellung, 16 das hakenförmig gebogene hintere Ende am beweglichen Griffteil und 17 der Verbindungsstift (Scharnierstift) zwischen beweglichem Griffteil und Kolben. 18 ist die Aufnahme für die Kugel am beweglichen Teil des Aufsatzes und 19 die Lagerung für den Aufsatz auf dem starren Griffteil 1. 20 ist ein Beispiel eines Instrumentenaufsatzes.

Claims (4)

P AT ENTANSPRO CHE:
1. Handgriff, vorwiegend für chirurgische Zwecke, auf Zug und Druck arbeitend, mit zylindrischer Führung für Aufsatzinstrumente, gekennzeichnet dadurch, daß in einem starren Griffteil (1) in Achsrichtung des Aufsatzinstruments und in einer schmalen Aufsatzaufnahme ein Kolben oder Schieber (3) gleitet, der mit dem anderen Griffteil (2) gelenkig verbunden ist, wobei zwischen den beiden Griffteilen (1 und 2) eine als Hebelarm ausgebildete Feder (4) sitzt, die sowohl als Hebelarm wie auch als Rückholfeder verwendet wird.
2. Handgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hebelarm (4) wahlweise zwischen den Griffteilen entweder bei (6 und 7) oder bei (5 und 8) eingesetzt werden kann, so daß der Handgriff in ein und derselben Grifform im ersten Falle als Zug-, im letzteren Falle als Druckgriff verwendet werden kann.
3. Handgriff nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnungsweite am Instrument mittels stufenförmig gezahnter Gleit-
platte und entsprechenden Gegenanschlägen an einem Einstellrad am Handgriff eingestellt und abgelesen werden kann.
4. Handgriff nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß er als Universalgriff für alle Arten von Aufsatzinstrumenten ausgebildet
ist, gleichgültig, ob diese Aufsätze auf Zug oder auf Druck arbeiten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 266 829, 565 693 ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 713 131.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 507/25 4.
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EP1629785A2 (de) 2004-08-24 2006-03-01 Karl Storz GmbH & Co. KG Medizinische Zange

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