DE3028259A1 - Tubenligaturpistole - Google Patents

Tubenligaturpistole

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DE3028259A1
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DE
Germany
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clip
tube
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spring
munich
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Withdrawn
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DE19803028259
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English (en)
Inventor
Peter Dr Renou
Colin Neil Trewavis
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TREWAVIS SURGICAL SCIENT INST
Original Assignee
TREWAVIS SURGICAL SCIENT INST
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/128Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips
    • A61B17/1285Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips for minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/20Vas deferens occluders; Fallopian occluders
    • A61F6/202Means specially adapted for ligaturing, compressing or clamping of oviduct or vas deferens
    • A61F6/204Clamp applying devices

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Description

Tubenligaturpistole
Gegenstand der Erfindung ist eine Tubenligaturpistole, die insbesondere für die Unterbrechung der Eileiter im weiblichen Körper anwendbar ist. Das Verfahren zum Abklemmen der Eileiter ist heutzutage weitverbreitet; bei seiner einfachsten Form wird ein kleiner Clip eingesetzt, der während einer einfachen Operation über die Eileiter geschoben und zugeklappt wird, um diese abzuklemmen.
Clips dieser Art sind aus der US-PS k 112 951 bekannt. Aus der US-PS 3 882 854 ist auch eine Einführvorrichtung oder ein Laparoskop bekannt, das aus einem Paar von gleitenden Betätigungsvorrichtungen besteht, von denen die eine dafür vorgesehen ist, die Clipbacken zu schließen und dazu beizutragen, den Clip richtig zu lokalisieren, während die andere dafür vorgesehen ist, die U-förmige Feder des Clips in einer backenschlieflenden Stellung zu halten. Wenn es auch unbedingt erforderlich ist, daß der Clip während der Operation, bis die Verschließstufe beendet ist, sicher in der Einführvorrichtung gehalten wird, so ist es auch wichtig, daß der Betrieb der Einführpistole so weit wie möglich vereinfacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die das Anbringen und das Schließen des Clips vereinfacht. Es wäre auch von Vorteil, wenn der Clip in unterschiedlichen Bereichen als Klammer zum Festhalten mannigfaltiger Gewebeteile von Lebewesen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird in überraschender Weise durch eine Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen gelöst.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einführvorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines typischen Clips,
Fig. 3 eine Darstellung des Griffteilendes des Einführrohrs im Schnitt,
Fig. k und 5 Darstellungen des mit dem Clip in Eingriff stehenden Endes der Einführvorrichtung im Schnitt,
Fig. 6 und 8 Darstellungen des Griffteilendes der Einführvorrichtung beim Betrieb im Schnitt,
Fig. 7 und 9 Darstellungen des mit dem Clip in Eingriff stehenden Endes der Einführvorrichtung beim Betrieb im Schnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 5 besteht aus einem langgestreckten Rohr 10, das gleitbar ein inneres Betätigungsrohr 11 und einen Betätigungskolben 12 aufnimmt. Das Ende des langgestreckten Rohres 10 besteht aus einem Widerlagergehäuse 26 zum Aufnehmen eines Clips 20. Das Rohr 10 ist in eine Buchse kO einschraubbar, welche innerhalb des Griffteils 41 befestigt ist. An dem Betätigungsrohr 11 ist ein Auslöser k2 befestigt, der von Einschnitten in dem Griffteil 41 und der Buchse 40 aufgenommen wird. Das Betätigungsrohr 11 und die dazugehörenden Beschlagteile sind innerhalb der Buchse k0 durch eine Gewindemutter k3 gesichert. Eine Druckfeder kk sorgt für Spannung gegenüber dem Betätigungsrohr 11, was bewirkt, daß die fingerartige Verlängerung 11a in das Widerlagergehäuse 26 hineinragt. Der Auslöser 42 ist gleitbar und bewegt das Betätigungsrohr 11 und die fingerartige Verlängerung 11a rückwärts gegen die
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Federspannung. Der Finger 11a kann in das Klappteil 21 des Clips 20 eingreifen, so daß ein relatives Gleiten des Rohres 11 das Teil 21 schließt oder öffnet, wie in der gestrichelten Linie von Fig. 9 dargestellt ist.
Der Finger 11a des Rohres 11 ist in der Weise angeordnet, daß der Clip 20 in Stellung gehalten wird, sogar wenn das Klappteil 21 offen ist. Eine Rückwärtsbewegung des Rohres gegen das Griffteil durch Drücken des Auslösers ermöglicht das Einsetzen und das Entfernen eines Clips aus seinem Gehäuse in dem langgestreckten Rohr 10. Dies wird am besten in Fig. 9 dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Clip" 20 im Detail. Das Klappteil 21 ist um einen Stift 23 schwenkbar und enthält einen Fuß 24, der mit der Spannfeder 22 in Eingriff steht, so daß das Teil 21 in offener Stellung gespannt gehalten wird. Der Kolben 12 drückt auf die Feder 22 und schiebt sich über den Clip, wodurch das Klappteil 21 geschlossen wird und die Enden der Feder von (nicht, dargestellten) Aussparungen aufgenommen werden, um den Clip zugeklappt geschlossen zu halten. Der Clip ist im einzelnen in der US-PS 4 112 951 beschrieben.
Wie in l'xig. 3 dargestellt ist, ist der BetätigTangskolben 12 gleitbar in dem Befcätigungsrohr 11 gelagert und ragt aus dem anderen linde des langgestreckten Rohres 10 heraus, um in eine Uaiunenplatte 13 zu enden. Der Kolben ist bei 18 gefedert, damit er in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren kann, wenn er freigegeben wird.
Der Zapfen oder /vuslöse£,riff 42 ist mit dem Betätigungsrohr so verbunden, daß eine gleitende Bewegung gegen den Druck der Feder 44 stattfinden kann. Wenn der Auslöser 42 freigegeben wird, bewegt sich der Finger 11a des Rohres 11 über das Klappteil 21, um die Backen des Clips 20 zu schließen.
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Eine Blattfeder 16 ist mit einem Zapfen i6a versehen, der die Oberfläche des Rohres 11 berührt und gegen die Schulter anschlagen kann, wenn das Rohr zurückbewegt wird. Dies begrenzt den Bewegungsspielraum des Rohres, um anzuzeigen, daß das Klappteil 21 öffnungsbereit ist. Gemäß einer wünschenswerten Ausführungsform der Erfindung kann eine weitere Bewegung des Rohres 11 nur fortgesetzt werden, wenn gewünscht wird, den Clip 20 aus seinem Gehäuse freizugeben. Zu diesem Zweck wird auf die Arretierung K$ gedrückt, wodurch der Zapfen i6a von der Schulter 17 weggehoben wird. Somit wird eine weitere Rückwärtsbewegung des Betätigungsrohres 11 ermöglicht .
Für den Betrieb wird ein Clip 20 in dem Gehäuse am Ende des langgestreckten Rohres 10 in Stellung gebracht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Zapfen 14 wird dann freigegeben, und der Finger am Ende des Rohres 11 schiebt sich über das Klappteil 21 und verschließt den Clip.
Der Betrieb der Vorrichtung wird am besten unter Bezugnahme auf die Unterbrechung von Eileitern bei der Frau beschrieben, jedoch sind auch andere Anwendungsmöglichkeiten denkbar.
Die Eileiter sind über einen in die Patientin eingeführten Kanal zugänglich. Das langgestreckte Rohr, das den Clip aufnimmt, ist ausreichend klein bemessen, um auf bekannte Weise in den Kanal eingeführt zu werden. Der Chirurg kann auf ebenfalls bekannte Weise den Eileiter lokalisieren, und nachdem das Betätigungsrohr 11 bis zu der Nut 17 zurückgezogen worden ist, öffnet sich das Klappteil 21. Der Clip kann nun über den Eileiter gebracht werden, wonach das Betätigungsrohr 11 freigegeben wird und das Klappteil 21 den Eileiter abklemmt und diesen abdichtet. Der Chirurg kann nun durch Drücken der Daumenplatte 13 den Kolben 12 in Betrieb setzen, damit die Feder 22 über den Clip gleiten kann, wie es vorstehend schon erläutert wurde. Schließlich wird das Rohr 11 vollständig zurückgezogen, um den Verschlußclip von der Vorrichtung zu lösen.
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Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE
    D-8 MÜNCHEN 22 · W1DENMAYERSTRASSE 48 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE OB
    BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BORN ER
    Trewavis Surgical München: dipl.-inq. hans-heinrich wey
    ,, , . „ . _ , , DlPl INQ. EKKEHARD KÖRNER
    & bcxentifxc Instruments
    Mf rs. Pty. Ltd. München, den 25. Juli 1980
    31 103/4
    Patentansprüche
    ./ Tubenligaturvorrxchtung zum Betätigen eines Clips, der an relativ unzugänglichen Orten, wie im menschlichen Körper, angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip aus einem Hauptteil und einem Klappteil besteht, das durch Federspannung in geöffneter Stellung gehalten wird, daß die Spannfeder zwischen zwei Stellungen auf dem Körper bewegbar ist, wobei in der einen Stellung das Klappteil in offener Position gespannt gehalten und in einer geschlossenen Position ein Objekt abgeklemmt wird, daß die Vorrichtung ein langgestrecktes Rohr aufweist, das mindestens zwei Betätigungsmittel aufnimmt, welche mit einem Clip in Eingriff stehen können, der an oder nahe dem Rohrende angebracht ist, daß ein Griffteil auf dem Rohr an oder nahe seinem anderen Ende vorgesehen ist, daß jedes der lie tätigungsmittel Bauelemente enthält, die durch eine Person, die das Griffteil wie einen Pistolengriff hält, zum Öffnen oder zum Schließen des eingepaßten Clips und zum Bewegen
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    MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585 BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
    KABtL; PHOPINDUS TELEX 0524244 KABEL: PROPINDUS- TELEX O184O57
    der Spannfeder in die zweite Abklemmposition in Eingriff gebracht und betrieben werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel zum Eingreifen in das Klappteil ein innerhalb des langgestreckten Rohres gleitbares Rohr ist, das entsprechend dem auf einen Auslöser ausgeübten Druck bewegbar ist, wobei der Auslöser gleitbar auf oder in der Nähe des Griffteils angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsrohr durch eine Spannfeder in eine das Klappteil des Clips verschließende Stellung bringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2. oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern der Rückwärtsbewegung des Betätigungsrohres gegen eine den Clip freigebende Stellung eine lösbare Sperre vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Betätigungsmittel ein innerhalb des Betätigungsrohres gleitbar gelagerter Kolben ist, der mit der Clipfeder für eine axiale Bewegung zum Abklemmen des Clips in Eingriff steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben bis zu dem Griffteil zurückreicht und mit dem Daumen der das Griffteil haltenden Hand durch eine gleitende Bewegung mit der Clipfeder in Eingriff gebracht werden kann.
  7. 7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für die Tubenligatur bei Frauen.
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DE19803028259 1979-07-27 1980-07-25 Tubenligaturpistole Withdrawn DE3028259A1 (de)

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GB (1) GB2054384B (de)
IT (1) IT1131992B (de)

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FR2462145A1 (fr) 1981-02-13
GB2054384B (en) 1983-09-07
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