DE8020027U1 - Tubenligaturpistole - Google Patents

Tubenligaturpistole

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DE8020027U1
DE8020027U1 DE8020027U DE8020027DU DE8020027U1 DE 8020027 U1 DE8020027 U1 DE 8020027U1 DE 8020027 U DE8020027 U DE 8020027U DE 8020027D U DE8020027D U DE 8020027DU DE 8020027 U1 DE8020027 U1 DE 8020027U1
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spring
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DE8020027U
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Trewavis Surgical & Scientific Instruments Mfrs Pty Ltd East Burwood Victoria Au
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Trewavis Surgical & Scientific Instruments Mfrs Pty Ltd East Burwood Victoria Au
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Description

Tubenligaturpistole
Gegenstand der Erfindung ist eine Tubenligaturpistole, die insbesondere für die Unterbrechung der Eileiter im weiblichen Körper anwendbar ist. Das Verfahren zum Abklemmen der Eileiter ist heutzutage weitverbreitet; bei seiner einfachsten Form wird ein kleiner Clip eingesetzt, der während einer einfachen Operation über die Eileiter geschoben und zugeklappt wird, um diese abzuklemmen.
Clips dieser Art sind aus der US-PS h 112 951 bekannt. Aus der US-PS 3 882 854 ist auch eine Einführvorrichtung oder ein Laparoskop bekannt, das aus einem Paar von gleitenden Betätigungsvorrichtungen besteht, von denen die eine dafür vorgesehen ist, die Clipbacken zu schließen und dazu beizutragen, den Clip richtig zu lokalisieren, während die andere dafür vorgesehen ist, die U-förmige Feder des Clips in einer backenschließenden Stellung zu halten. Wenn es auch unbedingt erforderlich ist, daß der Clip während der Operation, bis die Verschließstufe beendet ist, sicher in der Einführvorrichtung gehalten wird, so ist es auch wichtig, daß der Betrieb der Einführpistole so weit wie möglich vereinfacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die das Anbringen und das Schließen des Clips vereinfacht. Es wäre auch von Vorteil, wenn der Clip in unterschiedlichen Bereichen als Klammer zum Festhalten mannigfaltiger Gewebeteile von Lebewesen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird in überraschender Weise durch eine Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einführvorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines typischen Clips,
Fig. 3 eine Darstellung des Griffteilendes des Einführrohrs im Schnitt,
Fig. k und 5 Darstellungen des mit dem Clip in Eingriff stehenden Endes der Einführvorrichtung im Schnitt,
Fig. 6 und 8 Darstellungen des Griffteilendes der Einführvorrichtung beim Betrieb im Schnitt,
Fig. 7 und 9 Darstellungen des mit dem Clip in Eingriff stehenden Endes der Einführvorrichtung beim Betrieb im Schnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 5 besteht aus einem langgestreckten Rohr 10, das gleitbar ein inneres Betätigungsrohr 11 und einen Betätigungskolben 12 aufnimmt. Das Ende des langgestreckten Rohres 10 besteht aus einem Widerlagergehäuse 26 zum Aufnehmen eines Clips 20. Das Rohr 10 ist in eine Buchse kO einschraubbar, welche innerhalb des Griffteils ^I befestigt ist. An dem Betätigungsrohr 11 ist ein Auslöser k2 befestigt, der von Einschnitten in dem Griffteil 41 und der Buchse kO aufgenommen wird. Das Betätigungsrohr 11 und die dazugehörenden Beschlagteile sind innerhalb der Buchse kO durch eine Gewindemutter k? gesichert. Eine Druckfeder kk sorgt für Spannung gegenüber dem Betätigungsrohr 11, was bewirkt, daß die fingerartige Verlängerung 11a in das Widerlagergehäuse 26 hineinragt. Der Auslöser kZ ist gleitbar und bewegt das Betätigungsrohr 11 und die fingerartige Verlängerung 11a rückwärts gegen die
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Federspannung. Der Finger 11a kann in das Klappteil 21 des Clips 20 eingreifen, so daß ein relatives Gleiten des Rohres 11 das Teil 21 schließt oder öffnet, wie in der gestrichelten Linie von Fig. 9 dargestellt ist.
Der Finger 11a des Rohres 11 ist in der Weise angeordnet, daß der Clip 20 in Stellung gehalten wird, sogar wenn das Klappteil 21 offen ist. Eine Rückwärtsbewegung des Rohres gegen das Griffteil durch Drücken des Auslösers ermöglicht das Einsetzen und das Entfernen eines Clips aus seinem Gehäuse in dem lanegestreckten Rohr 10. Dies wird am besten in Fig. 9 dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Clip· 20 im Detail. Das Klappteil 21 ist einen Stift 23 schwenkbar und enthält einen Fuß 2k, der mit der Spannfeder 22 in Eingriff steht, so daß das Teil 21 in offener Stellung gespannt gehalten wird. Der Kolben 12 drückt auf die Feder 22 und schiebt sich über den Clip, wodurch das Klappteil 21 geschlossen wird und die Enden der Feder von (nicht dargestellten) Aussparungen aufgenommen werden, um den Clip zugeklappt geschlossen zu halten. Der Clip ist im einzelnen in der US-PS k 112 951 beschrieben.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Betätigungskolben 12 gleitbar in dem Betätigungsrohr 11 gelagert und ragt aus dem anderen Ende des langgestreckten Rohres 10 heraus, um in eine Daumenplatte 13 zu enden. Der Kolben ist bei 18 gefedert, damit er in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren kann, wenn er freigegeben wird.
Der Zapfen oder Auslösegriff kZ ist mit dem Betätigungsrohr so verbunden, daß eine gleitende Bewegung gegen den Druck der Feder kk stattfinden kann. Wenn der Auslöser kZ freigegeben wird, bewegt sich der Finger 11a des Rohres 11 über das Klappteil 21, um die Backen des Clips 20 zu schließen.
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Eine Blattfeder 16 ist mit einem Zapfen i6a versehen, der die Oberfläche des Rohres 11 berührt und gegen die Schulter anschlagen kann, wenn das Rohr zurückbewegt wird. Dies begrenzt den Bewegungsspielraum des Rohres, um anzuzeigen, daß das Klappteil 21 öffnungsbereit ist. Gemäß einer wünschenswerten Ausführungsform der Erfindung kann eine weitere Bewegung des Rohres 11 nur fortgesetzt werden, wenn gewünscht wird, den Clip 20 aus seinem Gehäuse freizugeben. Zu diesem Zweck wird auf die Arretierung 4 5 gedrückt, wodurch der Zapfen 16a von der Schulter 17 weggehoben wird. Somit wird eine weitere Rückwärtsbewegung des Betätigungsrohres 11 ermöglicht .
Für den Betrieb wird ein Clip 20 in dem Gehäuse am Ende des langgestreckten Rohres 10 in Stellung gebracht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Zapfen 14 wird dann freigegeben, und der Finger am Ende des Rohres 11 schiebt sich über das Klappteil 21 und verschließt den Clip.
Der Betrieb der Vorrichtung wird am besten unter Bezugnahme auf die Unterbrechung von Eileitern bei der Frau beschrieben, jedoch sind auch andere Anwendungsmöglichkeiten denkbar.
Die Eileiter sind über einen in die Patientin eingeführten Kanal zugänglich. Das langgestreckte Rohr, das den Clip aufnimmt, ist ausreichend klein bemessen, um auf bekannte Weise in den Kanal eingeführt zu werden. Der Chirurg kann auf ebenfalls bekannte Weise den Eileiter lokalisieren, und nachdem das Betätigungsrohr 11 bis zu der Nut 17 zurückgezogen worden ist, öffnet sich das Klappteil 21. Der Clip kann nun über den Eileiter gebracht werden, wonach das Betätigungsrohr 11 freigegeben wird und das Klappteil 21 den Eileiter abklemmt und diesen abdichtet. Der Chirurg kann nun durch Drücken der Daumenplatte 13 den Kolben 12 in Betrieb setzen, damit die Feder 22 über den Clip gleiten kann, wie es vorstehend schon erläutert wurde. Schließlich wird das Rohr vollständig zurückgezogen, um den Verschlußclip von der Vorrichtung zu lösen.
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Claims (6)

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1. Tubenligaturvorrichtung zum Anbringen eines Clips, der aus einem Hauptteil und einem durch eine Spannfeder in geöffneter Stellung haltbaren Klappteil besteht, an relativ unzugänglichen Orten, vie im menschlichen Körper, wobei die Spannfeder zwischen einer das Klappteil in offener Position gespannt haltenden Stellung und einer ein Objekt abklemmenden geschlossenen Position auf dem Körper bewegbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein langgestrecktes Rohr (1O) aufweist, das mindestens zwei Betätigungsmittel (11, 12) aufnimmt, welche mit dem Clip (20) in Eingriff bringbar ausgebildet sind, daß an einem Ende des Rohres (1O) oder in der Nähe dieses Endes ein Bauelement·(26) zum Aufnehmen des Clips (20) vorgesehen ist, daß ein Griffteil (41) auf dem Rohr (1O) an oder nahe seinem anderen Ende vorgesehen ist und daß jedes der Betätigungsmittel (11, 12) Bauelemente zum Öffnen oder zum Schließen des eingepaßten Clips
MÜNCHEN: TELEFON (Οββ) 39ΒβΒΒ KADEL: PROPINOUS · TELEX: IjZ[^ 0,4 A. ,"
BERLIN: TELEFON (03O) 831 2Ο88 KABEL: PROPINOUS · TELEX: 1 84ΟΟ7
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(20) und zum Bewegen der Spannfeder (22) in die zweite Abklemmpositlon enthält·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungemittel zum Eingreifen in das Klappteil (21) ein innerhalb des langgestreckten Rohres (1O) gleitbar angeordnetes Rohr (11) ist, das entsprechend dem auf einen Auslöser (k2) ausgeübten Druck, bewegbar ist, wobei der Auslöser (k2) gleitbar auf oder in der Nähe des Griffteils (kl) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Betätigungsrohr (11) in eine das Klappteil (21) des Clips (20) verschließende Stellung bringende Spannfeder (kk) vorgesehen ist.
k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern der Rückwärtsbewegung des Betätigungsrohres (11) gegen eine den Clip (20) freigebende Stellung eine lösbare Sperre (45) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Betätigungsmittel ein innerhalb des Betätigungsrohres (11) gleitbar gelagerter Kolben (12) ist, der mit der Clipfeder (22) für eine axiale Bewegung zum Abklemmen des Clips in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (12) bis zu dem Griffteil (k^) zurückreicht.
DE8020027U 1979-07-27 Tubenligaturpistole Expired DE8020027U1 (de)

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AU975179 1979-07-27
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DE8020027U Expired DE8020027U1 (de) 1979-07-27 Tubenligaturpistole

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728149A1 (de) * 1986-08-23 1988-03-10 Femcare Ltd Geraet zum einsetzen einer sterilisationsklammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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