DE1566561C - Druckeinstellvorrichtung für medizinische Sauginstrumente - Google Patents

Druckeinstellvorrichtung für medizinische Sauginstrumente

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DE1566561C
DE1566561C DE1566561C DE 1566561 C DE1566561 C DE 1566561C DE 1566561 C DE1566561 C DE 1566561C
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valve
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Expired
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English (en)
Inventor
Gerhard 7200 Tuttlingen Krayl
Original Assignee
Aesculap-Werke AG vorm. Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen eines gewünschten Druckes an einem medizinischen Sauginstrument mit einem Regelventil zum Regeln einer Nebenluftzufuhr in eine das Sauginstrument mit einem Vakuumerzeuger verbindende Leitung, die ein gegenüber dem Volumen des Sauginstrumentes nicht vernachlässigbares Volumen aufweist und/oder durch ein Abscheidegefäß führt.
Medizinische Sauginstrumente sind in den verschiedensten Ausführungsformen und für die verschiedensten Zwecke bekannt, z. B. bei Operationen zum Absaugen von Blut, Sekreten u. dgl., bei Zahnärzten zum Absaugen des Speichels und gegebenenfalls des Blutes aus dem Mund des Patienten u. dgl. Außerdem ist es bekannt, als Glocken ausgebildete Sauginstrumente bei der Geburtshilfe an Stelle von Zangen zu benutzen (sogenannte Vakuumextraktionen).
Bei allen diesen bekannten Sauginstrumenten ist es wichtig, einen gewünschten Druck einstellen zu können. Hierzu werden bisher Regelventile zum Regeln einer Nebenluftzufuhr in die das Sauginstrument mit dem Vakuumerzeuger verbindende Leitung benutzt. Diese bekannte Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der Unterdruck am Sauginstrument nicht schlagartig aufgehoben werden kann. Dies kann beispielsweise bei Operationen dann sehr wichtig sien, wenn sich das Sauginstrument versehentlich an einem Organ in der Wunde festsaugt. Außerdem ist es z. B. bei der Vakuumextraktion wichtig, daß die Saugglocke jederzeit sofort vom Kopf des Kindes gelöst werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß, wenn zum Unterbrechen der Saugwirkung im Vakuumerzeuger der Unterdruck völlig beseitigt ist, es verhältnismäßig lange dauert, bis ein gewünschter Unterdruck wieder aufgebaut werden kann. Dieser Nachteil tritt besonders stark dann auf, wenn zwischen dem Regelventil und einer Vakuumpumpe ein Abscheidegefäß angeordnet ist, das in der Regel benutzt wird. Bei einer durch die USA.-Patentschrift 3 207 160 bekannten Extraktionsglocke sind eine Vakuumhandpumpe und ein Verschlußventil unmittelbar an die Glocke angeschlossen. Durch Öffnen des Verschlußventils kann der Unterdruck in der Glocke schlagartig aufgehoben werden. Diese bekannte Lösung versagt aber, wenn das Sauginstrument, z. B. die Glocke, mit dem Vakuumerzeuger durch eine Leitung verbunden ist, die ein gegenüber dem Volumen des Sauginstrumentes nicht vernachlässigbares Volumen aufweist, und/oder durch ein Abscheidegefäß führt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, daß nach dem Ansetzen der Glocke und nach dem Schließen des Ventils nicht sofort der erforderliche Unterdruck zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum. Einstellen eines gewünschten Druckes an einem medizinischen Sauginstrument zu schaffen, bei der der Unterdruck am Sauginstrument jederzeit schlagartig beseitigt werden kann und bei dem nach der Beseitigung des Unterdruckes dieser in seiner ursprünglich eingestellten Größe jederzeit sofort wieder am Sauginstrument hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Leitung zwischen dem Regelventil und dem Sauginstrument ein Absperrventil vorgesehen ist, das in seiner Sperrstellung den zwischen Absperrventil und Sauginstrument liegenden Leitungsteil mit der Außenluft verbindet. Dadurch wird erreicht, daß in der Sperrstellung des Absperrventils das Sauginstrument sofort mit der Außenluft verbunden wird, so daß der Unterdruck am Sauginstrument schlagartig zusammenbricht. Zur gleichen Zeit bleibt die gegebenenfalls bestehende Verbindung
ίο des Vakuumerzeugers mit der Außenluft über das Regelventil bestehen, so daß sich der Unterdruck im Vakuumerzeuger ζ. B. im Abscheidergefäß nicht ändert. Schaltet man anschließend das Absperrventil in seine Offenstellung um, dann ist das Sauginstru-
ment sofort mit dem Vakuumerzeuger verbunden, indem der durch das Regelventil eingestellte Unterdruck herrscht.
Das Absperrventil kann in einer beliebigen bekannten Ausführungsform ausgebildet sein. Es kann
z. B. unmittelbar am Sauginstrument vorgesehen sein. Man kann es aber auch in Form eines Fußschalters ausbilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- ν findung können das Absperrventil und das Regelventil in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß beide Ventile mit einer Hand jederzeit bequem betätigt werden können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Verschlußkörper des Absperrventils als Schieber ausgebildet sein. Hierbei kann in vorteilhafter Weise der Verschlußkörper als quer zur Leitungsachse verlaufender Bolzen ausgebildet sein, der eine durchgehende Diametralbohrung für den Luftdurchfluß in seiner Offenstellung aufweist und mit seinen beiden Enden aus dem Ventilgehäuse herausragt. Auch kann in vorteilhafter Weise eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, die den Schieber in der Sperr- und Offenstellung verrastet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Regelventil als Teil des Absperrventils ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine besonders gedrungene Bauweise, die besonders handlich ist und noch bequemer mit einer Hand bedient werden kann. Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung ; von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung der Anordnung einer Druckeinstellvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Vorrichtung für die Vakuumextraktion,
F i g. 2 und 3 Schnitte nach den Linien II-II in F i g. 3 bzw. III-III in F i g. 2,
Fig. 4 und 5 Axialschnitte durch ein zweites Ausführungsbeispiel mit offenem bzw. geschlossenem Ab-
Sperrventil. : ■;..■
In F i g. 1 ist ein Abscheidegefäß 1 dargestellt, das über eine Leitung 2 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist, die im Abscheidegefäß 1 einen Unterdruck erzeugt, der durch ein Druckmeßgerät 3 angezeigt wird. Das Abscheidegefäß 1 ist durch einen Schlauch 4 mit einer Druckeinstellvorrichtung 5 verbunden, die wiederum durch einen Schlauch 6 mit einem hier als Vakuumextraktionsglocke 7 dargestellten Sauginstrument verbunden ist.
Die Druckeinstellvorrichtung 5 weist im wesentlichen ein Regelventil 10 und ein Absperrventil 20 auf. Diese beiden Ventile 10 und 20 sind in einem
■ . . .■ ■'■· 3 ■.·.'■ . ■ . 4 . '
gemeinsamen Gehäuse 8 angeordnet, das ein Kanal 9 ventils 10 eingestellt werden kann. Wird das Abumschließt und an seinen beiden Enden Anschluß- sperrventil 20 geschlossen, dann bleibt die Wirkung stutzen 11 und 12 für die Schläuche 4 bzw. 6 auf- des Regelventils 10 bestehen, gleichzeitig wird aber weist. das Sauginstrument durch die Axialnut 31 schlag-Der Kanal 9 ist zur Bildung des Regelventils 10 5 artig belüftet, so daß z. B. im Falle einer Extraktionsdurch eine einen sich nach außen kegelförmig er- glocke ein sofortiges Loslassen der Glocke vom Kopf weiternden Sitz 13 bildende Bohrung mit einem des Säuglinges gewährleistet ist.
Stutzen 14 verbunden, der ein Innengewinde für Zur Vermeidung von Wiederholungen sind bei einen Ventilkörper 15 aufweist, dessen kegelförmiges dem in. F ig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs-Ende 16 in den kegelförmigen Sitz 13 eingreift. Der io beispiel diejenigen Teile, die in ihrer Funktion den Sitz 13 ist außerdem durch Bohrungen 17 im Stutzen Teilen des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 14 mit der Außenluft verbunden. An seinem aus dem. bis 3 entsprechen, mit um hundert vergrößerten Stutzen 14 herausragenden Ende ist der Ventil- Bezugszahlen bezeichnet, so daß hierdurch auf die körper 15 mit einer Rändelscheibe 18 versehen. Das Beschreibung des vorhergehenden Ausführungsdurch den Ventilkörper 15* den kegelförmigen Sitz 15 beispieles Bezug genommen wird. :
13 und die Bohrungen 17 gebildete Regelventil 10 Beim Ausführungsbeispiel· nach den Fig. 4 und 5 dient zum Regeln der Nebenluftzufuhr in die die weist das Gehäuse 108 nur eine Diametralbohrung Extraktionsglocke 7 mit dem hier als Vakuumerzeu- 121 mit Führungsstutzen 123 für den Bolzen 122 des ger dienenden Abscheidegefäß 1 verbindende Lei- Absperrventils auf, der hier gleichzeitig das Regeltung4,9, 6. < 20 ventil trägt. Zu diesem Zweck ist der Bolzen 122 mit Zur Bildung des Absperrventils 20 ist das Ge- einer Axialbohrung 130 versehen, die über einen "\ häuse 8 mit einer diametral durchgehenden Bohrung Ventilsitz 113 in die Diametralbohrüng 124 des s 21 versehen, die eine Führung für einen schieber- Bolzens 122 mündet und in die der mit einer Rändelartigen' Bolzen 22 bildet und in zwei Führungsstutzen scheibe 118 versehene Ventilkörper 115 des Regel-23 ausläuft. Die Achse der Bohrung 21 steht senk- 25 ventils eingreift. Der zwischen dem kegelförmigen recht zur Achse des Sitzes 13 des Regelventils 10, Ende 116 des Ventilkörpers 115 und dem kegelwodurch eine bequemere Handhabung der Vorrich- förmigeri Sitz 113 gebildete Durchflußraum des tung erreicht wird. Regelventils istan seinem der,Diametralbohrung 124 Der Bolzen 22 ragt an seinen beiden Enden aus abgekehrten Ende durch eine Radialbohrung 117 mit den Stutzen 23 heraus und ist mit einer durchgehen- 30 einer Axialnut 132 verbunden, die in der in Fi g. 4 den Diametralbohrung 24 versehen, die sich in der dargestellten Offenstellung des Absperrventils den in Fig. 3. dargestellten Stellung des Bolzens mit dem Durchflußraum- des Regelventils mit der Außenluft Kanal9 deckt, so daß sich dadurch die Offenstellung verbindet und in der in Fig/5 dargestellten Schließdes Verschlußventils 20 ergibt. In dieser Stellung stellung des Absperrventils den Durchflußraum des wird der Bolzen 22 durch eine Rasteinrichtung ge- 35 Regelventils mit dem Teil des Kanals 109 verbindet, halten, die durch eine in einer Bohrung des Ge- der dem Änschlußstutzen 111 zugekehrt ist, der durch häuses 8 angeordnete Kugel 26 gebildet ist, die in den Schlauch 4 mit dem Abscheidegefäß 1 verbindeine Vertiefung des Bolzens 22 eingreift und in dieser bar ist.
Vertiefung durch eine Blattfeder 27 gehalten wird. Der Bolzen 122 weist, ebenso wie der Bolzen 22, Aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung kann der 40 eine Axialnut 131 auf, die in der Offenstellung des Bolzen 22 in eine zweite Stellung verschoben werden, Absperrventils ohne Wirkung ist, in der Schließbei der die Diametralbohrung 24 sich nicht mehr im stellung desselben jedoch den Teil des Kanals 109 Kanal 9, sondern im in F i g. 3 oberen Stutzen 23 be- mit der Außenluft verbindet,, der dem Arischluß- ) findet, so daß dann der Kanal 9 durch den Bolzen stutzen 112 zugekehrt ist, der über den Schlauch 6 22 gesperrt ist. Auch diese Stellung des Bolzens ist 45 mit dem Sauginstrument verbindbar ist.
durch eine Vertiefung für die Kugel 26 der Rast- Damit sich das Regelventil nicht selbsttätig vereinrichtung festgelegt. Zur Begrenzung der Bewegung stellen kann, greift am kegelförmigen Ende 116 des des Bolzens zwischen diesen beiden Stellungen ist Ventilkörpers 115 ein durch eine Feder 135 belasteter im Bolzen noch eine Schraube 28 vorgesehen, die in Stift 133 an, durch den das Gewinde des Ventileinen Querschlitz 29 des Gehäuses 8 eingreift. Um 50 körpers 115 zur Erzeugung einer Bremskraft einseitig das Sauginstrument, im vorliegenden Fall also die gegen das Gewinde der Axialbohrung 130 gedruckt Glocke 7, bei geschlossenem Absperrventil 20 zu be- wird.
lüften, ist im Bolzen22 noch eine Axialnut 31 vor- Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Anordnung gesehen, die in der in Fig. 3 dargestellten Offen- so getroffen, daß in der Schließstellung des Absperrstellung des Absperrventils 20 keine Wirkung hat, in 55 ventils die Diametralbohrung 124 des Bolzens 122 der Schließstellung des Absperrventils jedoch den über den erweiterten Innenrand 134 des entsprechendem Stutzen 12 zugekehrten Teil des Kanals 9 und den Stutzens 123 mit der Außenluft verbunden ist, damit den Schlauch 6 und die Glocke 7 mit der so daß dadurch das Regelventil auch bei geschlosse-Außenluft verbindet. nem Absperrventil zur Regelung des Druckes im Bei der oben beschriebenen Druckeinstellvorrich- 60 Abscheidegefäß 1 wirksam bleibt, da nunmehr der tung befindet sich also das Absperrventil 20 in der dem Abscheidegefäß 1 zugekehrte Teil des Kanals Leitung 9, fr· zwischen dem Regelventil 10 und dem 109 über die Axialnut 132, die Radialbohrung 117 beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Extrak- und den Durchflußraum des Regelventils mit der tionsglocke7 ausgebildeten Sauginstrument. Durch Außenluft verbunden ist.
die beschriebene Ausbildung des Absperrventils 20 65 Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbcispicls ist
wird erreicht, daß bei der Offenstellung des Ab- im wesentlichen die gleiche wie die Wirkungsweise
Sperrventils der Druck am Sauginstrument durch des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 bis 3, so
Regelung der Nebenluftzufuhr mittels des Regel- daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Absperrventil 20 unmittelbar am Sauginstrument oder als z. B. durch einen Fußschalter betätigbares selbständiges Gerät ausgebildet sein. Hierbei kann dann das Regelventil 10 am Abscheidegefäß angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    . 1. Vorrichtung zum Einstellen eines ge- ίο wünschten Druckes an einem medizinischen Sauginstrument mit einem Regelventil zum Regeln einer Nebenluftzufuhr in eine das Sauginstrument mit einem Vakuumerzeuger verbindende Leitung, die ein gegenüber dem Volumen des Sauginstrumentes vernachlässigbares Volumen
    . aufweist und/oder durch ein Abscheidegefäß führt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen dem Regelventil (10) und dem Sauginstrument (7) ein Absperrventil (20) vorgesehen ist, das in seiner Sperrstellung den zwischen Absperrventil (20) und Sauginstrument (7) liegenden Leitungsteil (6) mit der Außenluft verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (20) und das Regelventil (10) in einem gemeinsamen Gehäuse (8) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper des Absperrventils (20) als Schieber (22) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung ~nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper als quer zur Leitungsachse verlaufender Bolzen (22) ausgebildet ist, der eine durchgehende Diametralbohrung (24) für den Luftdurchlaß in seiner Offcnstellung aufweist und mit seinen beiden Enden aus dem Ventilgehäuse (8) herausragt, und daß eine Rasteinrichtung (26,27) vorgesehen ist, die den Bolzen (22) in der Sperr- und Offenstellung verrastet. '
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung mit der Außenluft in der Sperrstellung des Absperrventils im den Verschlußkörper bildenden Bolzen (22) eine Axialnut (31) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (113,115, 116) als Teil des Absperrventils (122) ausgebildet ist. .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verschlußkörper des Absperrventils bildende Bolzen (122) für den Ventilkörper (115) des Regelventils eine Axialbohrung (130) aufweist, die in die Diametralbohrung (124) über einen kegelförmigen Ventilsitz (113) mündet, der den durch den Ventilkörper (115) regelbaren Durchflußraum des Regelventils bildet und an seinem der Diametralbohrung (124) abgekehrten Ende mit einer Aussparung (117,132) verbunden ist, die in der Offenstellung des Sperrventils (122)'. mit der Außenluft und in der Sperrstellung derselben mit dem zwischen Sperrventil (122) und Vakuumerzeuger (1) liegenden Leitungsteil (4) verbunden ist, und daß in der Sperrstellung des Sperrventils die Diametralbohrung (124) mit der Außenluft verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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