DE1055733B - Mittel zum Waschen von Buntwaesche - Google Patents

Mittel zum Waschen von Buntwaesche

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DE1055733B
DE1055733B DEB37893A DEB0037893A DE1055733B DE 1055733 B DE1055733 B DE 1055733B DE B37893 A DEB37893 A DE B37893A DE B0037893 A DEB0037893 A DE B0037893A DE 1055733 B DE1055733 B DE 1055733B
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Karl Schuster
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Joh A Benckiser GmbH
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    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0021Dye-stain or dye-transfer inhibiting compositions
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
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Description

DEUTSCHES
Das Ziel eines Waschprozesses an gefärbten Textilwaren ist neben einer restlosen Beseitigung allen Schmutzes die Erhaltung der Färbung hinsichtlich ihres Farbtones und ihrer Farbtiefe und die Vermeidung der Farbstoffübertragung auf Begleitgewebe oder Stellen des gleichen Textilgutes, die heller gefärbt oder weiß sind. Je geringer die Waschechtheit einer Färbung ist, um so schwieriger ist dieses Ziel zu erreichen. Zwar werden bei Textilgütern, deren späterer Verwendungszweck ein gelegentliches oder häufigeres Waschen bedingt, Waschechtheiten angestrebt, die eine zweckmäßig durchgeführte Wäsche ermöglichen; da es jedoch verbindliche Richtlinien nicht gibt und allgemein die Echtheitsstufe 3 (für eine Wäsche bei 40° C) als ausreichend angenommen wird, besteht durchaus die Möglichkeit, daß auch bei an sich nicht zu beanstandenden Waschechtheiten und vorsichtigem Waschen Farbübertragungen stattfinden.
Das führt zu großen Schwierigkeiten bei verschiedenen Waschprozessen, vor allem in der gewerblichen Wäscherei, aber auch im Haushalt. Man versucht, ihnen dadurch zu begegnen, daß man den Waschvorgang in jeder Hinsicht milde zu gestalten versucht. Vor allem beobachtet man die Einhaltung entsprechend niedriger Temperaturen, da mit steigender Temperatur weniger echte Färbungen vermehrt ausbluten. Man vermeidet weiter stark alkalische Flotten, so wie sie in der Heißwäsche üblich sind. Zusätze von stärkeren Alkalien, wie Soda, Metasilikat u. ä., unterbleiben daher in der Buntwäsche oder werden weitgehend reduziert. Gleichzeitig werden alkalische waschwirksame Substanzen, wie Seife, durch neutrale Körper, z. B. die allgemein bekannten und angewendeten anionaktiven WAS, ausgetauscht. Mehr zu tun, ist man zur Zeit nicht in der Lage, wenn man nicht die Möglichkeit hat, Färbungen bekannter Natur individuell zu behandeln.
Aus diesen Gesichtspunkten heraus ergeben sich die in der Praxis üblichen Methoden. Im Haushalt wird, den Empfehlungen der Waschmittelhersteller folgend, bunte Wäsche zumeist in gebrauchter und anschließend auf etwa 40° C abgekühlter Lauge von Waschmitteln verwendet, wie sie für Weißwäsche verwendet wird. Empfindliche Wäschestücke werden mit sogenannten Feinwaschmitteln behandelt. Sie enthalten in der Regel kein Alkali und werden in einer gewissen Verallgemeinerung als .^neutrale« Waschmittel bezeichnet. Eine präzise Definition des Begriffes »neutral« ist dabei nicht gegeben. Teilweise versteht man darunter lediglich das Fehlen von Alkali, nur selten einen pn-Wert 7 der aus solchen Waschmitteln hergestellten Flotten. In der Tat ergeben die meisten der handelsübhchen Feinwaschmittel schwach alkalische Flotten. Zum Teil enthalten solche Feinwaschmittel als Aufbaustoffe neutrales Natriumpyrophosphat oder Trinatriumpolyphosphat, wodurch die alkalische Reaktion gegeben ist.
Anmelder:
Jon. A. Benckiser G.m.b.H.,
Chemisclie Fabrik,
Ludwigshafen/Rhein, Frankenthaler Str. 3
Karl Schuster, Ludwigshafen/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
Alle die genannten Waschmittel und Waschmethoden können noch nicht befriedigen, wenn Färbungen vorliegen, deren Waschechtheit an der untersten Grenze des üblichen sich bewegen. Man hat daher in neuester Zeit schwach saure Flotten für die Behandlung von Buntwäsche empfohlen. Die saure Reaktion stellt man entweder durch Zusatz schwacher organischer Säuren, wie Ameisensäure, her, oder man verwendet dazu saure Polymerphosphate, beispielsweise Dinatriumpyrophosphat. Auch dieses Verfahren kann nicht befriedigen, wenn man das technische Ziel verfolgt, nur ein Buntwaschmittel herzustellen, das gleichzeitig die verschiedenen vorherrschenden Färbungen geringerer Echtheit schonend behandelt. Als solche Färbungen gelten Direktfärbungen ohne und mit Nachbehandlung, Schwefelfärbungen, saure Wollfärbungen, Färbungen mit Metallkomplexfarbstoffen, Dispersionsfärbungen u. a.
Es wurde nun gefunden, daß wesentlich verbesserte Waschergebnisse erzielt wurden, wenn man farbstoffaffine waschaktive Substanzen in Gegenwart bestimmter polymerer Phosphate und Zusatzstoffe, bei Einhaltung bestimmter Mengenverhältnisse zueinander, anwendet.
Unter farbstoffaffinen WAS sind vor allem die nichtionischen WAS zu verstehen, wie sie beispielsweise in den Ätlrylenoxydaddukten, z. B. Alkylpolyglykoläthern, Alkylphenylpolyglykoläthern, Acylpolyglykoläthern und substituierten Polyglykoläthern, vorliegen, aber auch in Propylenoxydaddukten oder Anlagerungsprodukten von Äthylenoxyd an Kondensationsprodukte von Propylenoxyd mit PropylenglykoL Auch gemischte Additionsverbindungen oder Gemische der genannten Stoffe sind
909'507/545

Claims (4)

anwendbar. Infolge der außerordentlichen Aktivität der nichtionogenen WAS genügen zur Erzielung eines guten Reinigungseffektes relativ geringe Mengen, beispielsweise 0,3 bis 1 g im Liter Flotte. Zur Steigerung des Wascheffektes, nicht nur hinsichtlich der Schmutzabtragung, sondern auch der Schonung der Färbung, werden erfindungsgemäß kondensierte Phosphate, insbesondere solche mit nieder- bis mittelmolekularer Kettenlänge, zugesetzt, wie z. B. Natriumtripolyphosphat oder eine Kombination von Natriumpyro- und Tripolyphosphat. Als besonders wirksam hat sich die folgende Zusammensetzung erwiesen: 36 bis 38 Teile saures Natriumpyrophosphat, 2 bis 4 Teile neutrales Natriumpyrophosphat, 12 bis 14 Teile Natriumtripolyphosphat, 20 bis 22 Teile Natriumtetrapolyphosphat, 12 bis 14 Teile Natriumpentapolyphosphat, 5 bis 7 Teile Natriumhexapolyphosphat, 3 bis 5 Teile Natriumheptapolyphosphat, 2 bis 4 Teile Natriumoktapolyphosphat. Ein Teil des sauren Pyrophosphats, das zur Regelung des pH-Wertes dient, kann auch durch andere Salze, beispielsweise Natriumbisulfat oder auch Aminosulfonsäure, ersetzt werden. In diesen Fällen ist, da die günstigsten Ergebnisse (optimale Menge) bei 2 bis 4 g Phosphat im Liter liegen, auf die Einhaltung dieser optimalen Phosphatmenge in der Waschflotte zu achten. Zur Vervollkommnung des Effektes zeigen erfindungsgemäße Zusätze bestimmter Neutralsalze, vor allem Glaubersalz, eine besondere Wirkung, indem sie das Anbluten von Begleitgewebe in der Waschflotte noch deutlich weiter vermindern. Die Glaubersalzmenge muß zur Erzielung optimaler Effekte in einem bestimmten Verhältnis zur Phosphatmenge stehen, und zwar sind auf 1 Teil Phosphatkombination etwa 1 bis 1,5 Teile Glaubersalz anzuwenden. Die Kombination nichtionische WAS, kondensierte Phosphate und Glaubersalz ist so abzustimmen, vornehmlich mittels der Phosphate, daß die gebrauchsfertige Waschflotte einen pn-Wert von 7 aufweist. Flotten mit niedrigerem oder höherem pn-Wert ergeben ungünstigere Ergebnisse entweder hinsichtlich des Verblassens der Färbung oder des Anblutens von Begleitmaterial oder in beiden Richtungen. Selbstverständlich wird eine geringe Toleranz des pn-Wertes nach oben und unten noch keine schwerwiegenden Nachteile besitzen, doch müssen größere Unterschiede vermieden werden. Außerdem können dem Waschmittel zur Abrundung loch ergänzende Zusätze, wie Carboxymethylcellulose, optische Bleichmittel od. ä., beigefügt werden, wobei larauf zu achten ist, daß keine pH-Verschiebung eintritt. Die Vereinigung der einzelnen Bestandteile des Waschnittels zu einem fertigen Handelsprodukt geschieht am änfachsten in der Weise, daß man nach einem Vermischen Ier pulvrigen Substanzen mit der in der Regel pastenörmigen, nichtionogenen WAS die Mischung mehrfach iber einen Walzenstuhl laufen läßt. Hierbei entsteht eine crümelige Masse, die sich gut in der Praxis dosieren läßt. VIan erhält ein solches fertiges Produkt beispielsweise lurch Vermischung von 7,5 kg Alkylpolyglykoläthern nit einer Kettenlänge C18 und mittlerem Oxäthylierungsprad mit 30,0 kg eines Phosphates der beschriebenen Zusammensetzung, 35,0 kg Glaubersalz, calc, und 1,0 kg Carboxymethylcellulose. Abweichend von dieser Herstellungsmethode kann die kombination nach einem der üblichen Verfahren verprüht werden. Das Ergebnis ist eine krümelig-pulvrige Substanz, die nicht zusammenbäckt. Beispiele Für alle folgenden Waschversuche wurde auf eine doppelte Lage Weißgewebe aus Baumwolle eine doppelte Lage eines kleineren, gefärbten Baumwoll- oder Wollgewebes gelegt, darauf ein ebenso großes Stück ungefärbten Wollgewebes. An den Ecken wurden die Gewebe zusammengeheftet, das ganze in weißes Baumwollgewebe eingeschlagen und am besten in einen Sack aus gleichem Material getan und dem übrigen Waschgut der Maschine beigefügt. Auf diese Weise erreicht man eine weitgehende Lokalisierung des Anbluteffektes, so daß gute quantitative Vergleiche möglich sind. Es wurde jeweils 15 Minuten bei 45° C gewaschen, einmal lau und zweimal kalt gespült. Die Versuche wurden in einer Haushaltwaschmaschine bei einem Flottenverhältnis von 1 :20 durchgeführt.
1. Als Farbgewebe dient ein mit Siriuslichtrot 4 BL (Schultz, Farbstofftabellen, Erg.-Bd. II, S. 256) gefärbtes Baumwollgewebe.
ao a) Waschflotte:
0,75 g/1 Alkylpolyglykoläther,
3,0 g/1 Phosphat der genannten Zusammensetzung, 3,0 g/1 Glaubersalz, calc.
Die Flotte hatte einen ρπ-Wert von 7.
b) Waschflotte:
0,75 g/1 Alkylpolyglykoläther,
2,45 g/1 Phosphat, wie oben,
0. 55 g/1 Dinatriumpyrophosphat,
3,0 g/1 Glaubersalz, calc.
Die Flotte hatte einen pn-Wert von 6,5.
Während bei Wasch versuch 1, a) nur sehr geringfügiges Anbluten des Weißgewebes zu beobachten war, zeigt der Versuch 1, b) deutliches Anbluten. Ebenso war das Anbluten bei einer ähnlich zusammengesetzten Waschflotte mit einem pH von 8,5 zu beobachten.
2. Waschversuch gemäß Beispiel 1, a), aber unter Weglassung des Glaubersalzzusatzes. Es trat deutliches Anbluten des Weißgewebes ein.
3. Wasch versuch gemäß Beispiel 1, a), unter Austausch des Alkylpolyglykoläthers gegen Alkylarylsulfonat. Das Weißgewebe wurde deutlich angeblutet.
4. Als Farbgewebe diente ein mit Palatinechtorange RN (Schultz, Farbstofftabellen, Erg.-Bd. II, S. 225) gefärbtes Wollgewebe.
a) Waschflotte gemäß Versuch 1, a) (ph7).
b) Waschflotte gemäß Versuch 1, b) (ph6,5).
Während bei Versuch 4, a) das Begleitgewebe nicht
angeblutet wird, war bei Versuch 4, b) das Wollgewebe deutlich angeblutet.
Patentansprüche:
1. Mittel zum Waschen von Buntwäsche, dadurch gekennzeichnet, daß es farbstoffaffine, nichtionische waschaktive Substanzen neben kondensierten Phosphaten und einer dazu im Verhältnis von 1 bis 1,5 : 1 stehenden Menge Neutralsalz, z. B. Glaubersalz, enthält und als Waschlauge ein pn von etwa 7 aufweist.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als farbstoffaffine, nichtionische waschaktive Substanz Alkylpolyglykoläther, Alkylphenylpolyglykoläther, Acylpolyglykoläther oder substituierte Polyglykoläther enthält.
3. Waschmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als kondensierte Phosphate solche mit einem hohen Anteil von nieder- bis mittelmolekularen Verbindungen enthält.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als kondensierte Phosphate eine Kombination aus Pyro- und Tripolyphosphat enthält.
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