DE1098131B - Verfahren zum Behandeln von Textilien in hartem Wasser - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Textilien in hartem Wasser

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DE1098131B
DE1098131B DEB36312A DEB0036312A DE1098131B DE 1098131 B DE1098131 B DE 1098131B DE B36312 A DEB36312 A DE B36312A DE B0036312 A DEB0036312 A DE B0036312A DE 1098131 B DE1098131 B DE 1098131B
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water
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washing
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Dr Joseph Stadler
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BASF SE
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BASF SE
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/12Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using aqueous solvents

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Description

DEUTSCHES
Gebrauchswasser, das Erdalkalimetall und andere Metallionen, sogenannte Härtebildner, enthält, bezeichnet man bekanntlich als hart. In einer mit solchem Wasser und z. B. mit Seife hergestellten Waschlauge bilden sich schwer- oder unlösliche Niederschläge, z. B. Kalzium- und Magnesiumseifen. Dadurch geht nicht nur ein beträchtlicher Teil an waschaktiver Substanz für den Waschprozeß verloren, sondern die in solchen Waschlaugen behandelten Textilien werden unansehnlich und werden schließlich geschädigt, da sich die unlöslichen Seifen in dem Fasermaterial ablagern. Durch Mitverwendung von Dispergiermitteln kann man zwar das Ausfallen der schwer- oder unlöslichen Seifen verhindern, nicht jedoch ihre Entstehung. Bei Anwendung ausreichender Mengen Dispergiermittel ist es also möglich, die unerwünschten Ablagerungen von Metallseifen auf dem Waschgut zu verhindern. Der Verlust an waschaktiver Substanz wird damit aber nicht vermieden. Denn die dispergierten Metallseifen haben keine Waschwirkung. Die erforderliche Menge des Metallseifendispergiermittels hängt nicht von der Gesamtwasserhärte, sondern von der zu dispergierenden Metallseife ab. Die Menge wird daher in Prozenten ausgedrückt, die sich auf die verwendeten härteempfindlichen Waschmittel beziehen.
Es ist auch bekannt, Verbindungen, die mit Erdalkalimetallen und anderen Metallionen beständige wasserlösliche Komplexe bilden, zum Unschädlichmachen der Wasserhärte zu verwenden. Diese Verbindungen nennt man in der Textilhilfsmittelindustrie Komplexbildner. In einem so enthärteten Wasser können härteempfindliche Waschmittel ihre volle Wirksamkeit entfalten, da unlösliche Metallseifen überhaupt nicht entstehen. Die Komplexbildner erfüllen nur dann ihre Aufgabe genügend, wenn sie mindestens in stöchiometrischen Mengen, bezogen auf die Metallionen, angewendet werden. Wird also ein auf die beschriebene Weise enthärtetes Wasser mit einem Wasser verdünnt, das noch freie Härtebildner enthält, so ist zu deren restlosen Ausschaltung ein weiterer Zusatz von Komplexbildnern erforderlich. Dies wirkt sich in der Praxis so aus, daß in einem mit Komplexbildnern enthärteten Wasser die Waschwirkung des zur Herstellung einer Waschlauge benutzten härteempfindlichen Waschmittels, ζ. Β. Seife, in vollem Umfang zur Geltung kommt. Werden aber in einer solchen Waschlauge gereinigte Textilien nun gespült, wofür aus Gründen der Wirtschaftlichkeit meist nicht enthärtetes Wasser benutzt wird, so kommt die den Fasern anhaftende Waschflotte mit weiteren Härtebildnern in Berührung. Die in dem Waschgut enthaltenen Seifenreste flocken als schwer- oder unlösliche Metallseifen aus und lagern sich im Verfahren zum Behandeln von Textilien in hartem Wasser
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Joseph Stadler, Ludwigshafen/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
Fasermaterial als unlösliche Niederschläge ab. Damit sind die Textilien letzten Endes den Schädigungen ausgesetzt, die man vermeiden wollte. Man hat andererseits schon empfohlen, als Dispergiermittel brauchbaren Polyglykolderivaten unter anderem Substanzen zuzufügen, welche die durch die Wasserhärte verursachte Ausfällung unlöslicher anorganischer Salze auf der Faser verhindern. Auch der Zusatz von fettsauren Salzen zu den Dispergiermitteln ist empfohlen worden.
Es wurde nun gefunden, daß man Textilien mit besonderem Erfolg Behandlungen, wie Waschen und Walken, in hartem Wasser unter Verwendung von
a) üblichen härteempfindlichen Behandlungsmitteln,
b) Dispergiermitteln und c) die Härtebildner komplex bindenden Stoffen unterwerfen kann, wenn man Behandlungsflotten verwendet, die auf 5 Gewichtsteile härteempfindliches Mittel 0,9 bis 2,7 Gewichtsteile Dispergiermittel zusammen mit Äthylendiaminotetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure oder deren Salzen oder Alkalisalzen von kettenförmigen Polyphosphaten als
Komplexbildner enthalten, wobei sich Dispergiermittel zu Komplexbildnern wie 25 bis 5 : 75 bis 95 verhalten.
Im einzelnen hängt das Mischungsverhältnis der Komplexbildner mit den Dispergiermitteln von der Wirksamkeit der verwendeten Typen ab, und die erforderliche Zusatzmenge dieser Mischungen zum harten Wasser richtet sich im einzelnen nach der Wasserhärte und der Wirksamkeit der benutzten Komplexbildner. Geeignete Komplexbildner sind z. B.
die Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure, die Alkalisalze der Äthylendiaminotetraessigsäure, die Alkalihexametaphosphate, die Alkalipolyphosphate, z. B. Alkalitripolyphosphat oder Hexanatriumtetrapolyphosphat, u. a. Geeignete Dispergiermittel sind z. B.
109 507/477
1 0984 31- -
Polyglykoläther, die wasserlöslichen Anlagerungsprodukte von Polyalkylenoxyden, ζ. B. Äthylenoxyd oder Propylenoxyd, an Fettsäuren, Harzsäuren, Fettalkohole, Fettamine, Fettsäureamide, Alkylphenole, Alkylnaphthole, Polyvinylpyrrolidon, die Polyvinylalkohole, Polyacrylate, Pölystyrolsulfonate, Alkalisalze von Styrol-Maleinsäure-Mischpolymerisaten und ferner die hochsulfonierten Derivate ungesättigter Fettsäuren, wie sie in der Patentschrift 565 406 beschrieben sind, und die entsprechenden Derivate der Oxyfettsäuren; sie enthalten neben Sulfonsäuregruppen noch Schwefelsäureestergruppen.
Besonders günstig verhalten sich Kombinationen von Polyglykoläthern bzw. ihren Derivaten oder die als Kalkseifendispergiermittel bekannten hochsulfonierten ungesättigten Fett- und Oxyfettsäuren mit den genannten Komplexbildnern.
Die Komplexbildner und Dispergiermittel können der Waschflotte im Gemisch oder einzeln zugesetzt werden. Die Gemische können auch bereits das härteempfindliche Waschmittel enthalten. Die Mitverwendung von anderen Textil- und Waschhilfsmitteln, z. B. Bleichmitteln, optischen Aufhellern, Schmutzträgern, z. B. celluloseglycolsaurem Natrium, Triliatriumphosphat, Soda oder Natriumsilikaten, beeinträchtigt die vorteilhafte Wirkung der Kombinationen nicht.
Soweit in den Beispielen Teile genannt sind, handelt es sich um Gewichtsteile.
Beispiel 1
Man setzt einem Waschbad, das pro Liter 5 g Seife enthält und mit Wasser von 20° d. H. angesetzt wurde, pro Liter 2,7 g einer Mischung aus 85 Teilen Hexanatriumtripolyphosphat und 15 Teilen des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Spermölalkohol mit 40 Mol Äthylenoxyd zu. Auch bei Verwendung von hartem Wasser zum folgenden Spülprozeß wird ein sauberes Waschgut ohne schädliche Ablagerungen erhalten.
Beispiel 2
Einer Walkflüssigkeit, die mit Wasser von 30° d. H. angesetzt wurde und die pro Liter 10 g Oleylmethylsarkosin-Natrium enthält, setzt man pro Liter 1,8 g einer Mischung aus 90 Teilen des Tetranatriumsalzes der Äthylendiaminotetraessigsäure und lOTeilen des Umsetzungsproduktes von 1 Mol C12-Alkylphenol mit 25 Mol Äthylenoxyd zu. Bei dem nach dem Walkprozeß folgenden Spülprozeß wird auch bei Verwendung von hartem Wasser ein einwandfrei gewalktes Textilgut, das frei von beim weiteren Ausrüstungsprozeß störenden Ablagerungen ist, erhalten.
Beispiel 3
Bedrucktes Textilmaterial wird zwecks Entfernung der Druckverdickung und des nicht fixierten Farbstoffes auf einer Breitwaschmaschine in einer Flotte, die pro Liter Wasser von 15° d. H. 5 g Seife und 2 g einer Mischung aus 90 Teilen Natriumhexametaphosphat und 10'Teilen des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Abietinsäure mit 40MoI Äthylenoxyd enthält, Minuten nahe Kochtemperatur behandelt und anschließend mit hartem Wasser gespült. Man erhält gut reibechte und sehr klare Drucke.
ίο Beispiel 4
Einer zum Waschen von Haushaltwäsche bestimmten Waschflotte, die pro Liter Wasser von 20° d. H. g eines üblichen seifenhaltigen Waschpulvers enthält, werden pro Liter 2,3 g einer Mischung aus Teilen nitrilotriessigsaurem Natrium und 22 Teilen wasserlöslichem Polyvinylpyrrolidon zugesetzt. Nach dem Spülen mit Wasser gleicher Härte, wie es zum Ansetzen der Waschflotte Verwendung fand, wird ein gut gereinigtes Waschgut, das frei von schädlichen Ablagerungen ist, erhalten.

Claims (5)

Pat entanspkcche:
1. Verfahren zum Behandeln von Textilien, wie Waschen und Walken, in hartem Wasser mit a) üblichen härteempfindlichen Behandlungsmitteln, b) Dispergiermitteln und c) die Härtebildner komplexbindenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflotten auf 5 Gewichtsteile härteempfindliches Mittel 0,9 bis 2,7 Gewichtsteile Dispergiermittel zusammen mit Äthylendiaminotetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure oder deren Salzen oder Alkalisalzen von kettenförmigen Polyphosphaten als Komplexbildner enthalten, wobei sich Dispergiermittel zu Komplexbildnern wie 25 bis 5:75 bis 95 verhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel Polyglykoläther oder deren Derivate verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel wasserlösliche Vinylpolymerisate, insbesondere Polyvinylpyrrolidon oder Polyvinylalkohole, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komplexbildner und Dispergiermittel den Waschlaugen als Gemische zusetzt.
5.· Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Behandlungswasser Gemische von Komplexbildnern, Dispergiermitteln und härteempfindlichen Wasch- oder Walkmitteln zusetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 213 477;
Seifen-Öle-Fette-Wachse, 1955, S. 28 bis 30.
© 109 507/477 1.61
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