DE1055479B - Verfahren zum Vergiessen von Ankerbolzen, vorzugsweise in Bohrloechern mit nach unten gerichteter Muendung - Google Patents

Verfahren zum Vergiessen von Ankerbolzen, vorzugsweise in Bohrloechern mit nach unten gerichteter Muendung

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DE1055479B
DE1055479B DEJ11457A DEJ0011457A DE1055479B DE 1055479 B DE1055479 B DE 1055479B DE J11457 A DEJ11457 A DE J11457A DE J0011457 A DEJ0011457 A DE J0011457A DE 1055479 B DE1055479 B DE 1055479B
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • E21D20/021Grouting with inorganic components, e.g. cement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vergießen von Ankerbolzen od. dgl. in vorzugsweise nach unten anzumündenden Bohrlöchern.
Das Vergießen von Ankerbolzen, die zu Armierungszwecken beispielsweise in Tunnel- oder Stollendecken angebracht werden sollen, bereitet deshalb Schwierigkeiten, weil das Bindemittel, vorzugsweise Beton, das Bestreben hat, vor der Erstarrung bzw. sogar noch vor Einbringung des Ankerbolzens aus der nach unten gerichteten Bohrlochöffnung auszulaufen.
Man hat mit verschiedenen Mitteln versucht, dieser Schwierigkeiten Herr zu werden, indem man z. B. das eingespritzte Bindemittel nach Einführung des Ankerbolzens bis zum Erstarren unter Druck hält oder eine Hülse mit dem darin vergossenen Ankerbolzen in das Bohrloch eintreibt. Eine andere bekannte Methode besteht darin, daß man eine perforierte, das Bindemittel enthaltende und nach unten durch einen leicht zerbrechlichen Deckel abgeschlossene Hülse in das Bohrloch einführt und dann den Ankerbolzen über eine provisorische, das Bohrloch abdichtende Führungsbuchse durch den zerbrechlichen Deckel der Hülse und durch diese selbst in seine endgültige Stellung im Bohrloch treibt. Dabei wird der Bolzen das Bindemittel vor sich her und durch die Perforationen der Hülse in das Bohrloch drücken und nach Erstarrung des Bindemittels in der Hülse und durch die Hülse im Bohrloch einen geschlossenen Halt finden.
In allen diesen Fällen aber wird im Bohrloch ein Luftkissen komprimiert, dessen Beseitigung Schwierigkeiten bereitet und das beim Entweichen meistens Luftblasen im erstarrten Bindemittel hinterläßt, die seine Haltbarkeit mehr oder weniger beeinträchtigen müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt sämtliche erwähnten Nachteile dadurch, daß ein Hilfsglied mit rückschlagklappenartig wirkendem Teil in die Bohrlochmündung eingesetzt wird, durch das zunächst ein zähflüssiges Bindemittel, vorzugsweise Beton, in einer Menge, die gleich dem Bohrlochvolumen abzüglich des in ihm zu vergießenden Volumenteils des Ankerbolzens ist, eingespritzt wird, welches durch das Teil am Zurückfließen aus dem Bohrloch verhindert wird, worauf der Ankerbolzen durch dieses Teil eingeführt und die im Bohrloch verdrängte Luft durch das bis zum Boden des Bohrloches reichende Entlüftungsrohr abgeführt wird. Das Entlüftungsrohr wird nach Einführung des Ankerbolzens abgezogen, wogegen das Hilfsglied in der Bohrlochmündung verbleibt, wo es zusammen mit dem Ankerbolzen vergossen ist.
Verfahren,
zum Vergießen von Ankerbolzen,
vorzugsweise in Bohrlöchern
mit nach unten gerichteter Mündung
Anmelder:
Harry Sigurd Valdemar Järund,
Lund (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucile-Grahn-Str.,38
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 24. März 1955
Harry Sigurd Valdemar Järund, Lund (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen hingewiesen. Es zeigt
Abb. 1 ein nach unten ausmündendes Bohrloch mit dem eingebrachten Hilfsglied und Entlüftungsrohr, Abb. 2 dasselbe mit zusätzlich durch das Hilfsglied
eingeführter Spritzdüse, die ein bestimmtes Volumen des Bohrloches mit dem Bindemittel gefüllt hat,
Abb. 3 dasselbe nach Abzug der Spritzdüse und rückschlagsichernder Rückkehr des Hilfsgliedes in die Ausgangsstellung der Abb. 1,
Abb. 4 dasselbe nach Einbringung des Ankerbolzens und Abzug des Entlüftungsrohres.
Wenn ein Ankerbolzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in dem nach unten sich öffnenden Bohrloch 1 vergossen werden soll, wird zunächst das rückschlagklappenartig wirkende Hilfsglied 2 in die Mündung und daneben das Entlüftungsrohr 3 bis auf den Grund der Bohrung eingebracht. Dabei kann auf die Mündung des Entlüftungsrohres ein Filter 6 gesetzt werden, um das Rohr vor möglicher Verstopfung durch nachfallende Gesteinspartikeln u. ä. zu sichern (Abb. 1). In der nächsten Phase des erfmdungs-
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Claims (2)

gemäßen Verfahrens wird dann eine Spritzdüse 7 durch das Hilfsglied in die Bohrung eingeführt und diese unter Wirkung eines Druckorgans, beispielsweise des Kolbens 8, mit einer vorbestimmten Menge eines zähflüssigen Bindemittels, vorzugsweise Beton, so weit gefüllt, daß ein Luftraum im Bohrloch verbleibt, dessen Volumen dem des im Bohrloch zu vergießenden Teils des Ankerbolzens entspricht. Dabei spreizen sich die rückschlagklappenartigen Teile 9 des Hilfsgliedes derart auf, daß sie der Spritzdüse Einlaß in das Bohrloch geben (Abb. 2). Die Spritzdüse 7 wird dann entfernt, und das Hilfsglied kehrt automatisch in seine Ausgangsstellung (Abb. 1) zurück, in der es den Rückfluß des Bindemittels aus dem Bohrloch verhindert (Abb. 3). Schließlich wird der Ankerbolzen 10 durch das Hilfsglied in das Bohrloch eingesetzt; dabei verdrängt er eine seinem in das Bohrloch eingeführten Volumen entsprechende Menge des Bindemittels, das die Bohrung nunmehr vollkommen ausfüllt, am Rückfluß aus dem Bohrloch durch das Hilfsglied auch jetzt im wesentlichen verhindert wird, erhärtet und den Ankerbolzen im Bohrloch abbindet (Abb. 4). Während dieses Vorgangs wird die Restluft im Bohrloch durch das Entlüftungsrohr 3 abgetrieben, das danach entfernt werden kann, während das Hilfsglied dauernd in der Bohrlochmündung verbleibt, d. h. zusammen mit dem Ankerbolzen im Bohrloch vergossen wird. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vergießen von Ankerbolzen od. dgl. in vorzugsweise nach unten mündenden Bohrlöchern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsglied (2) mit rückschlagklappenartig wirkendem Teil (9) in die Bohrlochmündung eingesetzt wird, durch das zunächst ein zähflüssiges Bindemittel, vorzugsweise Beton, in einer Menge, die gleich dem Bohrlochvolumen abzüglich des in ihm zu vergießenden Volumenteils des Ankerbolzens (10) ist, eingespritzt wird, welches durch das Teil (9) am Zurückfließen aus dem Bohrloch (1) verhindert wird, worauf der Ankerbolzen (10) durch dieses Teil (9) eingeführt und die im Bohrloch verdrängte Luft durch das bis zum Boden des Bohrloches reichende Entlüftungsrohr (3) abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (3) nach Einführung des Ankerbolzens abgezogen wird, wogegen das Hilfsglied (2) in der Bohrlochmündung verbleibt, wo es zusammen mit dem Ankerbolzen vergossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 918 086;
französische Patentschrift Nr. 1 085 192.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 507/99 4.59
DEJ11457A 1955-03-24 1956-03-22 Verfahren zum Vergiessen von Ankerbolzen, vorzugsweise in Bohrloechern mit nach unten gerichteter Muendung Pending DE1055479B (de)

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