DE1055320B - Verschleissfeste Bestueckung aus Hartmetallkoerpern fuer Werkstuecke - Google Patents

Verschleissfeste Bestueckung aus Hartmetallkoerpern fuer Werkstuecke

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DE1055320B
DE1055320B DEB23892A DEB0023892A DE1055320B DE 1055320 B DE1055320 B DE 1055320B DE B23892 A DEB23892 A DE B23892A DE B0023892 A DEB0023892 A DE B0023892A DE 1055320 B DE1055320 B DE 1055320B
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DE
Germany
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hard metal
blade
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foils
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DEB23892A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ferdinand Beck
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FERDINAND BECK DIPL ING
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FERDINAND BECK DIPL ING
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

Das bekannte Verfahren der Hartmetallbestückung von Werkzeugen oder Maschinenteilen, das darin besteht, daß man vorbearbeitete Plättchen oder Formstücke aus Hartmetall auf ebenfalls vorgeformte Werkzeugschäfte oder Maschinenteile aufschweißt S oder auflötet, ist teuer. Die hohen Kosten entstehen außer durch das teuere Ausgangsmaterial hauptsächlich durch die schwierige Bearbeitbarkeit des Hartmetalls und die große Empfindlichkeit der Plättchen oder Formstücke gegen Biegebeanspruchungen, welche äußerste Sorgfalt bei ihrer Herstellung wie auch beim Arbeiten mit den bestückten Werkzeugen oder Maschinenteilen erfordert. Infolgedessen ist dieses Verfahren der Hartmetallbestückung nur dort wirtschaftlich, wo die Vorzüge des Hartmetalls, nämlich seine hohe Druck-, Hitze-, Korrosions- und Verschleißfestigkeit, weitgehend ausgenutzt werden können oder wo die Bearbeitung gewisser Stoffe, beispielsweise Glas, Porzellan oder mancher Kunststoffe, mit ihm überhaupt erst möglich ist. Es ist jedoch undurchführbar, wenn das bestückte Werkzeug oder der Maschinenteil beim Gebrauch biegsam sein muß oder Verbiegungen wenigstens aushalten muß, da die Bestückung infolge ihrer Sprödigkeit brechen und abspringen würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Bestückung von Kanten oder Flächen von Werkzeugen und Maschinenteilen mit Hartmetall zu schaffen, die bei sparsamem Verbrauch des teueren Hartmetalls gegen Biegebeanspruchungen praktisch unempfindlich ist.
Bekannt ist ein Schweißstab zum Herstellen harter Arbeitsflächen an Werkzeugen od. dgl. durch Auftragsschweißen, der aus einseitig mit zerkleinertem Hartmetall belegtem, streifenförmigem Einbettungsmetall besteht. Bei diesem Schweißstab gehen durch das Auftragsschweißen jedoch der ursprüngliche Zusammenhalt und die ursprüngliche Anordnung der Hartmetallteilchen im Einbettungsmetall verloren.
Zur Lösung der Aufgabe soll eine verschleißfeste Bestückung geschaffen werden, die als fester Körper unmittelbar auf Werkstücke aufzubringen ist und aus in e aem Bindemittel gleichmäßig verteilten, splitterar gen oder rundlichen Hartmetallkörpern von 1 bii Viooo mm Größe besteht. Diese Bestückung unterscheidet sich von bekannten Ausführungen erfindungsg itnäß dadurch, daß sie biegsam ist und die Gestalt e'ner Folie oder eines Streifens hat. Als Bindemitt 1 soll für diese Bestückung vorzugsweise Lot oder kunststoff verwendet werden.
Die Hartmetallkörper werden in der erforderlichen Form und Größe entweder durch Mahlen und Sortieren von Hartmetallschrott oder durch Sintern in der für Hartmetallplättchen üblichen Weise herge-Verschleißfeste Bestückung
aus Hartmetallkörpern für Werkstücke
Anmelder:
Dipl.-Ing. Ferdinand Beck,
Mannheim-Neuostheini, Holbeinstr. 14
Dipl.-Ing. Ferdinand Beck, Mannheim-Neuostheim,
ist als Erfinder genannt worden
stellt. Sie werden dann in das Bindemittel, also vorzugsweise Lot oder Kunststoff, durch Schmelzen, Sintern oder eine andere Art gleichmäßig verteilt eingebettet und zusammen mit diesem in die Form von Folien oder Streifen gebracht. Infolge der geringen Ausdehnung der Hartmetallkörper können an ihnen nur geringe Biegungskräfte auftreten, die außerdem vom umgebenden Bindemittel elastisch aufgenommen werden. Da die Form und Größe der Hartmetallkörper und ihre Anordnung und ihr verhältnismäßiger Anteil in verschiedenen Bindemitteln weitgehend geändert werden können, besteht die Möglichkeit, solche Bestückungselemente in Folien- oder Streifenform in großer Mannigfaltigkeit und damit für viele verschiedene Zwecke herzustellen. Für die Bestückung von Schneidkanten werden Streifen mit splitterförmigen Hartmetallkörpern vorgezogen werden, während Flächen, die vorwiegend druck- und verschleißfest sein sollen, mit Folien bestückt werden, die rundliche Hartmetallkörper enthalten. Die Biegsamkeit der Folien und Streifen bietet den großen Vorteil, daß mit ihnen auch gekrümmte Flächen oder Kanten ohne besondere vorherige Paßarbeit und ohne allzu große Sorgfalt bestückt werden können. Sowohl die streifen- wie die folienförmigen Bestückungselemente eignen sich vorzüglich zur Herstellung und zur Weiterverarbeitung in größeren Mengen. Besonders dünne Streifen und Folien können in größeren Längen hergestellt und für den Versand oder bis zur Weiterverarbeitung aufgerollt werden; dickere Bestückungselemente werden in handlichen Längen bzw. Tafeln hergestellt.
Die unmittelbare Befestigung auf den zu bestückenden Werkstücken hängt hauptsächlich von der Art des Bindemittels ab. Bei Verwendung von Lot oder einem thermoplastischen Kunststoff können die Streifen oberflächlich erhitzt und aufgepreßt werden.
80Ϊ790/305

Claims (2)

Im Vergleich zu den bekannten Bestückungs- :lementen sind die Hartmetallstreifen oder -folien lach der Erfindung infolge ihrer Biegsamkeit sowohl )ei der Herstellung als auch beim Befestigen auf den :u bestückenden Werkstücken und im späteren Ge-)rauch der bestückten Gegenstände unempfindlich jegen Biegebeanspruchungen. Der Aufwand an euerem Hartmetall ist verhältnismäßig gering. Die 3artmetallstreifen und -folien können zwar nicht den Beanspruchungen standhalten, denen die herkömmichen Hartmetallplättchen oder -formstücke, besonlers beim Bearbeiten von Metall, ausgesetzt sind, dagegen eröffnen sie der Hartmetallbestückung ganz leue Anwendungsgebiete, auf denen die bisherigen /erfahren nicht durchführbar oder zu kostspielig vären. Zur Erläuterung der Erfindung werden im folgenlen die Bestückung einer Messerklinge mit einem plitterförmige Hartmetallkörper enthaltenden Streien sowie die Bestückung einer Meßplatte mit einer ■undliche Hartmetallkörper enthaltenden Folie beichrieben. Ein insbesondere für ziehenden Schnitt bestimmtes besser ist bekanntlich dann scharf, wenn die Schneide lart und bis zu einem gewissen Grade schartig ist. )as gilt für Schneidwaren der verschiedensten Art, 'om Rasiermesser bis zum gewöhnlichen Küchennesser. Aus diesem Grund werden viele Messer, vor illem solche für Lebensmittel, geradezu als Sägen nit gewellter oder gezahnter Schneide hergestellt. Yach der Erfindung wird die Schneidkante einer Clinge, die nicht aus härtbarem Stahl zu bestehen iraucht und geschweifte Form haben kann, mit einem streifen versehen, der in einem Bindemittel splitterörmige Hartmetallkörper in loser, aber gleichnäßiger Anordnung enthält. Die unmittelbare Beestigung des Streifens auf der Klinge richtet sich lach dem Bindemittel des Hartmetallstreifens. Beteht dieses beispielsweise aus einem Lot, so wird der streifen auf die metallisch reine Klinge aufgedrückt, vährend er gleichzeitig gerade genügend erhitzt wird, laß das Lot an der Berührungsfläche mit der Klinge ;u schmelzen beginnt. Schon um die Klinge nach der Bestückung zu reinigen, muß sie geschliffen oder loliert werden. Dabei wird aus dem Bestückungstreifen oberflächlich etwas Lot entfernt, so daß die lartmetallsplitter etwas freigelegt- werden. Die Schneidkante ist damit also hart und schartig gerorden. Werden mit dem Messer Lebensmittel oder andere nichtmetallische Stoffe geschnitten, so nutzen sich die Metallsplitter auch bei häufigem Gebrauch des Messers kaum ab. Wenn Größe und Anordnung der Hartmetallsplitter richtig gewählt sind, stehen sie wie Zähne aus dem Bindemittel heraus; das Bindemittel kommt also mit dem Schneidgut praktisch nicht in Berührung, so daß keine Gefahr besteht, daß die Splitter ihren Halt verlieren. Das bedeutet aber, daß die Klinge ihre Schneide nach dem ersten ίο Polieren fast unbegrenzt behält. Infolge der Biegsamkeit des Hartmetallstreifens wird weder die Elastizität der Messerklinge merklich beeinträchtigt, noch schadet es der Bestückung, wenn die Klinge seitlich gebogen wird. Zur Bestückung von Flächen, wie Meßplatten, die Druckbeanspruchungen ausgesetzt sind, werden Folien mit rundlichen Hartmetallkörpern verwendet. Die unmittelbare Befestigung richtet sich auch hier nach der Art des Bindemittels, d. h., bei Lot oder thermoplastischen Kunststoffen wird sie durch Anwendung von Hitze und Druck erreicht. Wie für die Fertigung der Folien ist es auch für ihre Befestigung auf der zu bestückenden. Fläche von Vorteil, wenn sie aus kleinen, handlichen Platten bestehen, da die Einrichtungen zur Anwendung von Druck und Hitze entsprechend kleiner sein können und die Bestückung mit einer kleinen Folie zuverlässiger ausgeführt werden kann. Wenn die Platte vor dem Bestücken genau eben bearbeitet ist, so genügt es, die Oberfläche der bestückten Platte durch einen leichten Feinschliff zu egalisieren. Patentansprüche.
1. Auf Werkstücke als fester Körper unmittelbar aufzubringende, verschleißfeste Bestückung aus in einem Bindemittel gleichmäßig verteilten, splitterartigen oder rundlichen Hartmetallkörpern von 1 bis Vioeo mm Größe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückung biegsam ist und die Gestalt einer Folie oder eines Streifens hat.
2. Bestückung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus Lot oder Kunststoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 612 426, 750 558;
britische Patentschrift Nr. 540 270;
USA.-Patentschrift Nr. 2 261 228.
DEB23892A 1953-01-22 1953-01-22 Verschleissfeste Bestueckung aus Hartmetallkoerpern fuer Werkstuecke Pending DE1055320B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612426C (de) * 1932-09-22 1935-04-24 Haynes Stellite Company Schweissstab zur Herstellung harter Arbeitsflaechen an Werkzeugen o. dgl. durch Auftragschweissung
GB540270A (en) * 1940-06-12 1941-10-10 Ernest Adalbert Pokorny Hard facing of metals
US2261228A (en) * 1939-09-25 1941-11-04 Hughes Tool Co Method of applying hard facing to tools
DE750558C (de) * 1937-04-22 1945-01-17 Verfahren zur Herstellung eines UEberzugs aus Hartmetall auf der Oberflaeche eines Gegenstandes aus einem Traegermetall

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