DE1055274B - Griffschenkel fuer Scheren, Zangen und aehnliche Werkzeuge - Google Patents

Griffschenkel fuer Scheren, Zangen und aehnliche Werkzeuge

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DE1055274B
DE1055274B DEM36634A DEM0036634A DE1055274B DE 1055274 B DE1055274 B DE 1055274B DE M36634 A DEM36634 A DE M36634A DE M0036634 A DEM0036634 A DE M0036634A DE 1055274 B DE1055274 B DE 1055274B
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Germany
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handle
branch
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handle shell
pivotable
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DEM36634A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhardt Preuschen
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Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Reb- und Gartenscheren sind besonders kraftaufwendige Werkzeuge, denen in Landwirtschaft und Forstwirtschaft sowie Wein- und Gartenbau nach wie vor eine große Bedeutung zukommt. Beim Obstbaumund Rebschnitt sowie bei Durchforstungsarbeiten müssen die Arbeitspersonen zur Bewältigung der Arbeit Betätigungskräfte an der Schere aufbringen, die vielfach das Maß des physiologisch Zumutbaren übersteigen. Bei den bisher bekannten Reb- und Gartenscheren bringt diese Überbeanspruchung Schäden an der Hand und Leistungsminderungen1 mit sich, die auf eine unzulängliche Konstruktion der Handseite, also des aus zwei GrifEscheniceln bestehenden Werkzeuggriffes, zurückzuführen sind. Die Griffe sind der Anatomie, der Physiologie und der Mechnik der Arbeitshand nicht angepaßt
Die bisher bekannten Scheren verlangen während des Schneidens zu gleicher Zeit eine Relativbewegung der Hamid und versuchen, durch eine rauhe Oberflächengestaltung einen möglichst geringen Schlupf zu erzielen, um keine all zu hohen Verluste bei der Kraftübertragung von der Hand auf den Griff zu erhalten. Beides schließt sich aber gegenseitig aus. Die Ursache für die Relativbewegung liegt in der bisherigen Anordnung der Griffschenkel. So bildet der geöffnete Werkzeuggriff eine Art Dreieck, das der Greifhaltung der Hand völlig widerspricht. Ebenso ist die Spreizweite der Griffschenkel zumindest für den Ringfinger und kleinen Finger der Greifhand überdimensioniert. Ungerechtfertigt hohe Betätigunigskräfte und mit ihnen überforderte Muskeln, Sehnenscheidenentzündungen, Hautabrieb und andere unliebsame Erscheinungen sind die Föllge.
Die bekannten GrifBschenkel lassen nicht zu, daß der Griffschenkel, der durch Zeige-, Mittel-, Ring- und HeinenFinger der Arbeitshand betätigt wird, von dem zweiten Fingerglied, d. h. mit der günstigsten Griffhältumg in allen Phasen des Schneidvorganges umfaßt wird. Dadurch ergeben sich, besonders beim Schneiden dioker Äste, unzumutbare Belastungen des Zeige- und Mittelfingers. Die Ausformung der bekannten Griffschenkel widerspricht ferner dem physiologischen Grundsatz gleichmäßiger Druckverteilung, SO' daß noch die Bildung von Blasen, Schwielen und Hautabschürfungen als normale Folge einer längeren Scherenbetätigung hinzukommt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Diesie Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einem Griffschenkel für Scheren, Zangen und ähnliche Werkzeuge, bestehend aus einem Tragglied, Branche genannt, und einer Griffschale, welche die Auflage für die Finger oder andere Teile der Arfoeitshand bildet, dadurch gelöst, daß die Griffschale gegenüber der
Griffsdienkel für Scheren,
Zangen und ähnliche Werkzeuge
Anmelder:
Max-Planck-Gesellschaft
zur Förderung der Wissenschaften e.V., Göttingen, Bunsenstr. 10
Dr. Gerhardt Preuschen, Bad Kreuznach, . ist als Erfinder genannt worden
Branche schwenkbar ist. Vorteilhaft wird dabei die Griff schäle schwenkbar ausgebildet, die als Auflage für den Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinen Finger dient, während die Griffschäle des Griffschenkels, der als Auflage für Daumen und Handballen dient, an der Branche -ihres Griffscherikels fest angebracht ist. Hierbei liegt der Schwenkpunkt der Griffschale etwa zwischen der Auflagestelle von Mittelfinger und Ringfinger.
Durch die Schwenkbarkeit der Griffschaie des einen Griffschenkels wird erreicht, daß sie sowohl bei vollgeöffneter Schere als auch während des Scbneidvorganges annähernd parallel zur festen Griffschale, d. h. zur Auflage für Daumen und Handballen steht. Dadurch ist die Hand auch bei vollgeöffneiem Werkzeug in der Lage, den Griffschenbel mit dem jeweiligen zweiten Fingerglied, der absolut günstigsten Greifhältung zu umfassen und diese Greifhaltung während des gesamten Schneiidveilliaiifes beizubehalten. Der erfindungsgemäße Griffschenkel entspricht in seinen Hebelmaßen und in der maximalen und minimalen Öffnung der beiden Griffschenkel dem Grundsatz bestmöglichster Handkraftausnufzung. Er ist so· an das Schneidhandwerkzeug angepaßt, daß er im Augenlblick des maximalen Schriittwiderstandes der Hand die Stellung bietet, die ihr die größte Kraftentfaltung gestattet. Die Funktion ans Schneidvorgang und Handbewegung ist für alle Werkzeuge oder Bedienungselemente mit beweglichen Handgriffen gültig, die im Verlauf der Arbeit ein Widerstandsmaximum zu überwinden haben. Die erfindungsgemaße Anpassung des Werkzeuggriffes an die Arbeitshand erhöht den WirkungsgradderMuskelarbeit beträchtlich und trägt dazu bei, vorzeitige Ermüdung zu vermindern-, da die Gesamtbeanspruchung der Hand um etwa 20% gesenkt wird.
809 790/166

Claims (10)

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die GrifTschalen so ausgeformt, daß sie sich den charakteristischen Merkmalen der Handoberfläche genau anpassen. Es wird dadurch verhindert, daß auf einzelne Hautpartien physiologisch nicht vertretbare Drücke auftreten. Um auch die individuellen Eigentümlichkeiten jeder Arbeitshand für die Grifform berücksichtigen zu können, wunde ein an sich bekanntes Verfahren benutzt, um die Griffschalen allen vorkommenden Handformen anpassen zu können. Hierbei erhalten die Griffschenkel einen Überzug aus einer reversibel verformbaren Masse. Der Benutzer der Schere erwärmt den Griff in heißem Wasser •und nimmt die Schere oder das ähnliche Werkzeug in Arbeitshaltung in die Hand und formt die Griffscha1Ien entsprechend seiner Hand. Nach dem Erkalten behalten die Griffschalen ihre Form bei. Diese Maßnahme garantiert eine einwandfreie Druckverteilung und verhindert die Bildung von Schwielen und Blasen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. I zeigt eine Gesamtansicht des Werkzeuges, Fig. 2 einen Schnitt durch die Griff schalen, Fig. 3 dieBefestigung der schwenkbaren Griff schale, wobei letztere im Längsschnitt dargestellt ist. In der Zeichnung ist die schwenkbare Griffschale mit 1 bezeichnet. Sie ist mit den in die Fingerzwischenräume ragenden Erhebungen 2 versehen. Am vorderen Ende trägt sie ein Widerlager 3 für den Zeigefinger. Die Griffschale 1 ist mittels des Bolzens 4 (Fig. 3) an der Branche 5 befestigt. Die Griffschale 1 besteht aus dem U-förmigen Grundkörper 6J der mit einer Auflage 7 aus einer plastisch reversibel verformbaren Masse versehen ist. Diese Auflage kann nach Erwärmung in heißem Wasser beliebig oft durch festes Zugreifen an die Form der jeweiligen Arbeitshand' angepaßt werden. Die Auflage 7 kann auch aus einer bei derartigen Werkzeugen üblicherweise verwendeten festen Masse bestehen. Griffscheibe 1 und Branche5 bildenden einen Griffschenkel, während der andere Griffscherakel aus der Griffscbale 8 und der Branche 9 bestellt. Die Griffschale 8 besteht aus einem Grundkörper 10 und der Auflage 11. Hinsichtlich des Werkstoffes der Auflagell gilt sinngemäß das gleiche wie für die Auflage 7. Die Branchen 5 und 9 setzen sich in die Schneidblätter 12 und 13 fort und sind durch den Scherennagel 14 zusammengehalten. Die Arretiervorrichtung 15 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sowohl die Schneidblätter 12 und 13 als auch, die Griffschale 1 und die Branche 5 in geschlossener Stellung des Werkzeuges festgehalten werden. Zwischen der Branche 5 und der Griffschalel ist eine Blattfeder 16 angebracht, die bestrebt ist, die Griffschale 1 und die Branche 5 gegeneinander geschwenkt zu halten, wobei das dem Scherennagel 14 zugewandte Teil der Griffscba1Ie 1 mit der Branche 5 einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen Winkel von 45°, einschließt. Der Anschlag 17 der Branche 5 verhindert eine weitere Schwenkung dadurch, daß er sich in der erwähnten Winkellage an den Grundkörper 6 der Griffschale 1 anlegt. Die Griffschale 1 ist so ausgebildet, daß der Schwenkpunkt 4 etwa zwischen den Auflagestellen 18 für den Mittellfinger und 19 für den Ringfinger liegt. Der Zeigefinger liegt an der Stelle 20 und der kleine Finger an der Stelle 21 auf. Bei vollgeöffnetem Werkzeug steht die schwenkbare Griff schale 1 etwa parallel zu der festen Griffschale" 8, wobei Zeige-," Mittel-, Ring- und kleiner Finger mit ihren jeweils zweiten Gliedern die bewegliche Griffschale 1 umfassen. Eine vorzugsweise als Hülsenfeder ausgebildete Spreiz- feder 22 spreizt die Griffschenkel des Werkzeuges bei gelöster Arretierung 15 auseinander. Die Auflage 7 und 11 können mit Wülsten 23 versehen sein, die ein Einklemmen von Teilen des Handballens verhindern. Die schwenkbare Griffschale 1 ist am freien Ende der Branche 5 befestigt. Die Entfernung zwischen dem Schwenkpunkt 4 der Griffschale 1 und dem Scherennagel 14 entspricht etwa der Entfernung zwischen dem Scherennagel 14 und der Mitte'der festen Griff schale 8. ίο Die Angabe, daß der Schwenkpunkt 4 etwa zwischen den Auflagestellen 18 und 19 von Mittelfinger und Ringfinger liegt, ist so zu verstehen, daß die Wirkungsiinie der Resultierenden der vier Fingerkräfte in- einer bestimmten ScherensteHung durch den Schwenkpuökt 4 geht. Dies kann bei drei Viertel oder zwei Drittel geschlossener Schere der Fall sein. Es ist an sich auch denkbar, daß die genannte Wirkungslinie in allen Stellungen der Schere durch den Schwenkpunkt 4 geht. Hierzu müßte der Schwenkpunkt in Abhängigkeit von der Scherenstellung verschiebbar sein, was jedoch einen hohen mechanischen Aufwand erfordert. Es erscheint daher vorteilhafter, daß bei einer Lage des Schwenkpunktes 3 außerhalb der erwähnten Wirkungelinie auftretende kleine Drehmoment durch die Blattfeder 16 auszugleichen. Patentansprüche:
1. Griffschenkel für Scheren, Zangen und ähnliche Werkzeuge, bestehend aus einem Tragglied, Branche genannt, und einer Griffschale, welche die Auflage für die Finger oder andere Teile der Arbeitshand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffsohale(I) gegenüber der Branche (5) schwenkbar ist.
2. Griffschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (1), die als Auflage für den Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinen Finger dient, schwenkbar ist, während die Griffschale (8) des Griffschenkels, der als Auflage für Daumen und Handballen dient, an der Branche (9) ihres Griffschenkels fest angebracht ist.
3. Griffschenkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (4) der schwenkbaren GrifEschale (1) etwa zwischen der Auflagestelle von Mittdlfinger (18) und Ringfinger (19) liegt.
4. Griffschenkel nach einem der Ansprächet bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. der Seihwenkpunkt (4) der schwenkbaren . Griffsohale (1) am freien Ende der Branche (5) des betreffenden Griffschenkels liegt, wobei' die Entfernung zwischen Schwenkpunkt (4) der Griffscbale (1) und dem Scherennagel (14) etwa der Entfernung zwischen dem Scherennagel (14) und der Mitte der festen Griffschale (8) entspricht.
5. Griffschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Griffschale (1) oder beide Griffschalen (Ij 8) vorzugsweise annähernd U-förmigen Querschnitt aufweisen .und in an sich bekannter Weise mit einer plastisch reversibel verformbaren Masse bezogen sind, die in eine dem Hand- oder Fingerabdruck des jeweiligen Benutzers entsprechende Form gebracht werden kann.
6. Griffschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Branche (5) in den HaMraum der 'schwenkbaren Griff schale (1) eintaucht und sich an einer Innenfläche derselben mit einem Anschlag (17) anlegt, wenn die Branche
(5) mit idem Teil der Griffschale (1), das dem
Scherennagel (14) zugewandt ist, einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen Winkel von etwa 45°, bildet.
7. Griffschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der schwenkbaren Griffschale (1) und der Branche (5) angreifendes federndes Glied, vorzugsweise eine Blattfeder (16) angreift, welche bestrebt ist, Griffschalle (1) und Branche (5) in eine Winkelstellung zueinander zu bringen.
8. Griffschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Griffscha1Ie bei voll geöffnetem Werkzeug etwa parallel zur festen Griffschale (8) steht, wobei die
zweiten Fingerglieder von Zeige-, Mittel-, Rkig- und kleinem Finger die bewegliche Griffschale (1) umfassen.
9. Griffschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Griffschale (1) oder beide Griffschalen mit bleibenden Ausformungen für Finger und Handballen versehen sind.
10. Griffschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (15) so ausgebildet ist, daß sie in geschlossener Stellung des Werkzeuges sowohl die Schneidblätter (12,13) als auch die schwenkbare Griffschale (1) festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 790/166 4.59
DEM36634A 1958-02-05 1958-02-05 Griffschenkel fuer Scheren, Zangen und aehnliche Werkzeuge Pending DE1055274B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610076U1 (de) * 1996-06-07 1996-09-12 gepo im- + export gmbh, 63533 Mainhausen Geflügelschere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610076U1 (de) * 1996-06-07 1996-09-12 gepo im- + export gmbh, 63533 Mainhausen Geflügelschere

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