DE1054381B - Fahrbares UEberkopf-Ladegeraet - Google Patents

Fahrbares UEberkopf-Ladegeraet

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DE1054381B
DE1054381B DEM26525A DEM0026525A DE1054381B DE 1054381 B DE1054381 B DE 1054381B DE M26525 A DEM26525 A DE M26525A DE M0026525 A DEM0026525 A DE M0026525A DE 1054381 B DE1054381 B DE 1054381B
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DEM26525A
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Dipl-Ing Dr Werner Banck
Dipl-Ing Karl Haegele
Hermann Jaeger
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Metallbau K G Dr Banck & Haege
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Metallbau K G Dr Banck & Haege
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
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    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
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    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Überkopf-Ladegerät, vorzugsweise für Schüttgut, und zwar auf solche Überkopf-Ladegeräte, die möglichst leicht ausgebildet sind und während eines verhältnismäßig großen Zeitraumes an dem gleichen Ort verbleiben. In bekannter Weise steht dessen Greifer über zwei durch hydraulische Druckmittel beeinflußbare PJubarme mit dem Fahrgestell in Verbindung, wobei der innere Arm gegenüber dem Gestell schwenkbar und seitlich drehbar, der äußere Arm gegenüber dem ersteren schwenkbar ist.
Bei einem bekannten Gerät, das mit eigener Kraft verfahren werden kann, stehen die beiden Arme über eine Hydraulikeinrichtung miteinander in Verbindung, die aus einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben besteht. Befindet sich der Greifer dieses Ladegerätes am Boden, um Schüttgut aufzunehmen, dann kann man durch Betätigen der Hydaulikeinrichtung den Arm heben, an dem der Greifer gelagert ist, wobei der am Gestell dreh- und schwenkbar gelagerte Arm noch in der dem Aufnehmen von Schüttgut entsprechenden Lage verbleibt, bis beide Arme eine etwa gestreckte Lage einnehmen. Nunmehr wird der am Gestell gelagerte Arm durch eine andere Hydrauiikeinrichtung angehoben, so daß auch der Greifer angehoben wird, bis der jetzt betätigte Arm eine senkrechte Lage eingenommen hat. Wird dieser Arm nun über die senkrechte Lage hinaus bewegt, dann kippt der den Greifer tragende Arm nach der anderen Seite um, wobei die Hydraulikeinrichtung über die Totpunktlage hinweg bewegt wird und dann bremsend auf die Abwärtsbewegung des den Greifer tragenden Armes einwirkt. Hierbei sind Schläge nicht zu vermeiden, die ganz zwangläufig zu einer Überbelastung der Lager führen, in denen die Arme gelagert sind. Hinzu kommt, daß der Greifer während des Be- und auch während des Entladens immer über einen höchsten Punkt bewegt werden muß, der vom Gestell einen Abstand hat, der der Summe der Länge der beiden Arme entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überkopf-Ladegerät zur Verfugung zu stellen, mit dem vorzugsweise Schüttgut auf Fahrzeuge aufgeladen werden kann, ohne daß während des Überkopf-Ladevorgangs Schläge auftreten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den äußeren Arm mit einem Ketten- oder Seilrad zu versehen, dessen Achse Schwenkachse des Greiferarmes ist und die Enden eines das Ketten- oder Seilrad umfassenden Zugmittels, wie Kette oder Seil, mindestens an einem druckmittelbeaufschlagten Kolben angreifen zu lassen, der in einem an dem inneren. Arm festgelegten Zylinder angeordnet ist.
Besonders zweckmäßig ist es, zwei Kolbenstangen in je einem Zylinder vorzusehen, die einseitig durch Fahrbares Überkopf-Ladegerät
Anmelder:
Metallbau K. G. Dr. Banck & Hagele,
Stuttgart-Untertürkheim,
Großglocknerstr. 19 A
Dipl.-Ing. Dr. Werner Bande, Dipl.-Ing. Karl Hagele
und Hermann Jäger, Vaihingen/Enz,
sind als Erfinder genannt worden
Öl beaufschlagt werden. Es empfiehlt sich, die Kolben bzw. Kolbenstangen über einen weiteren Trum zu verbinden, der über feststehende Umlenkmittel geführt wird. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die die Ölleitung des den Arm des beladenen Greifers bremsenden Kolben, wenn sich der Greiferarm hinter dem oberen Totpunkt, d. h. kurz vor der Entladestellung, befindet, drosseln und gegebenenfalls vollkommen sperren. Es ist vorteilhaft, an einem der Ketten- oder Seiltrums einen verstellbaren Anschlag festzulegen, der ein in der Ölleitung des bremsenden Kolbens angeordnetes Steuermittel, wie Steuerkolben, Ventil od. dgl., beeinflußt. Zweckmäßigerweise wird zwischen dem Anschlag einerseits und dem Steuerkolben bzw. Ventil andererseits ein elastisches Glied eingeschaltet, und zwar derart, daß eine Rückführung des Steuermittels ohne Verschieben des Anschlages möglich ist. Zur weiteren Entlastung der Ketten- oder Seiltrums ist es zweckmäßig, weitere Steuermittel vorzusehen, die den Greifer selbsttätig öffnen sowie die beiden schwenkbaren Arme des Ladegerätes eine bestimmte, wählbare Stellung erreicht haben. Dadurch ist man in der Lage, die Abmasse des mit dem Greifer unmittelbar in A^erbindung stehenden Armes verhältnismäßig gering zu wählen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladegerätes während des Beladens,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Ladegerät nach Fig. i, geschnitten nach der Linie H-II1
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Hydraulikeinrichtung des Ladegerätes nach den Fig. 1 und 2
809 788/237

Claims (1)

mit einer den Querschnitt einer den Druckmittelfluß beeinflussenden Steuereinrichtung. Auf dem aus Profileisen zusammengesetzten Rahmen 1 ist ein Kugeldrehkranz 2 angeordnet. Auf dem Drehkranz 2 ist ein Hauptspant 3 festgelegt. An diesem Spant ist ein Hubarm 4 um eine Welle 5 schwenkbar gelagert. Auf den Arm 4 wirkt eine Ölhydraulikeinrichtung ein, die aus einem bei 6 gelagerten Zylinder 7 besteht, in dem ein Kolben 8 verschiebbar ist, dessen Kolbenstange 9 bei 10 mit dem Arm 4 in Verbindung steht. Außerdem wirkt auf den Arm 4 eine in gleicher Weise aufgebaute Ölhydraulikeinrichtung 11 ein. Am freien Ende des Armes 4 ist ein Greiferarm 12 schwenkbar um die Achse 13 gelagert. Mit dem Greiferarm 12 ist ein Kettenrad 14 fest verbunden, dessen Achse in der gleichen Wirkungslinie liegt wie die Drehachse 13. Über das Kettenrad 14 wird eine Kette 15 gelegt, deren freie Enden an den Kolbenstangen 16, 17 zweier Kolben 18, 19 befestigt sind, die in Zylindern 20, 21 geführt sind. Die Zylinder 20, 21 werden einseitig durch Öl beaufschlagt, das durch die Leitungen 22, 23 zu- bzw. abgeführt wird. Es ist zweckmäßig, die Kolben 18, 19 über eine weitere Kette 24, die über Umlenkmittel 25 geführt wird, zu verbinden. Soll das mit dem Greifer 26 versehene Ladegerät eingesetzt werden, so werden die bei Überlandfahrt zweckmäßigerweise senkrecht aufgestellten Stützen 27, an deren einstellbaren Enden Scheiben 28 vorgesehen sind, auf den Erdboden aufgelegt und mittels der Feststellhebel 29 gesichert. An Stelle der bei 30 festgelegten, nicht dargestellten Deichsel wird eine Art Auffahrtsrampe 31 mit dem Gestell 1 des Ladegerätes fest verbunden und das zu beladende Fahrzeug 32 auf die Auffahrtsrampe 31 des Ladegerätes aufgefahren, so daß die Räder 33 der Auffahrtsrampe 31 gegen den Boden gedrückt werden. Die Stützen 27' können abgekröpft sein, um trotz ihrer Festlegung gegenüber dem Boden ein Auffahren bzw. Wegfahren des Fahrzeuges 32 zu ermöglichen. In der Ölleitung 23 ist ein Steuermittel, im Ausführungsbeispiel ein Steuerkolben 34 eingeschaltet, der in dem Zylinder 35 geführt ist und durch einen Anschlag 36 beeinflußt werden kann und mit dem Kettentrum 15 oder mit der Kolbenstange 16 in Verbindung steht, so daß er mit einem dieser Teile bewegt wird. Der Hub des Steuerkolbens 34 wird einerseits begrenzt durch den Zylinder 35, andererseits durch einen verstellbaren Anschlag 37. Die Ölleitung 23 teilt sich auf in eine Leitung 23' und eine Leitung 23", welch letztere einen geringeren Querschnitt als die Leitung 23' hat. Zwischen dem Anschlag 36 und dem Steuerkolben 34 ist eine Feder 38 vorgesehen, die, trotzdem der Anschlag 36 nicht bewegt wird, durch den Steuerkolben 34 zusammengedrückt werden kann, wenn auf diesen das von der Ölpumpe kommende Öl auf den Steuerkolben 34 einwirkt. Die von der Feder 38 ausgeübte Kraft muß also geringer sein als die von Öl ausgeübte. Soll das Ladegerät Schüttgut oder zu baggernde Massen dem Fahrzeug 32 zuführen und befindet sich der Arm 4 in einer senkrechten Stellung, während der Arm 12 so abgesenkt ist, daß sich der Greifer 26 in der Nähe des Fahrgestelles befindet, so Steuert man den Kolben 8, dessen beide Seiten öldruckbeaufschlagt sind, so daß der Arm beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt. Der Greifer wird durch nicht dargestellte Mittel geöffnet und so weit abgesenkt, daß er sich in das Schüttgut eingräbt. Dann wird er in bekannter Weise geschlossen. Darauf kann erst der Arm 4 wieder in eine senkrechte Lage gebracht werden, und zwar dadurch, daß man die Ölhydraulikeinrichtung 11 wirksam werden läßt und zusätzlich auch den Kolben 8 in Richtung auf die Lagerstelle 6 durch Einwirken von Öldruck verschieben läßt. Hat sonach der Arm 4 eine etwa senkrechte Stellung erreicht, so drückt man zum Schwenken des Armes 12 über die Leitung 22 Drucköl in den Zylinder 20, wodurch sich der Kolben 18 also in Richtung des Pfeiles 39 verschiebt und das im Zylinder 21 befindliche Öl zum Öltank zurückfließt. An einer bestimmten wählbaren Stelle hinter dem oberen Totpunkt des Armes 12 wirkt der Anschlag 36 bzw. die Feder 38 auf den Steuerkolben 34 ein und drückt diesen unter Schließen der Leitung 23' weiter in den Zylinder 35 hinein. Dadurch wird der Ausfluß des im Zylinder 21 vorhandenen Öls gedrosselt und schließlich gestoppt, wenn der Kolben 34 auch die Leitung 23" schließt. Der Kolben 21 bremst also die Schwenkbewegung des Rahmens 12, wenn er versucht, in die strichpunktiert eingezeichnete Lage zu schwenken. Wird der Greiferarm 12 um ein gewisses Maß über die obere Totpunktlage hinausgeschwenkt, so empfiehlt es sich, den Greifer 26 zu öffnen, wenn es nicht erforderlich ist, ihn erst kurz vor Erreichen der strichpunktiert eingezeichneten Stellung zu öffnen, um das Schüttgut auf einen bestimmten Platz zu befördern. Ist der Greifer 26 entleert, so erhöht man den Druck in der Leitung 23, wodurch sich der Steuerkolben 34, ohne daß sich die Stellung des Anschlages 36 ändert, anhebt, bis eine bzw. beide Leitungen 23" und 23' frei liegen, wodurch dann der Kolben 19 im Sinne des Pfeiles 40 bewegt -wird. Der Greifer 12 wird also zurückgeschwenkt und das im Zylinder 20 vor dem Kolben 18 befindliche Öl in den öltank zurückbefördert, da die Ölleitung 22 durch entsprechende Schaltvorgänge dann nicht mehr unter Druck steht. Das Drucköl kann durch eine Zahnradölpumpe, die durch den Motor 41 angetrieben wird, zur Verfugung gestellt werden. Durch Drehen des Kugeldrehkranzes 2 bzw. Verstellen der Arme 4 und 12 ist es möglich, nicht nur verhältnismäßig große Schüttguthaufen auf Lastwagen zu laden, sondern das Ladegerät auch als Bagger einzusetzen, ohne daß es erforderlich ist, das Gestell des Überkopf-Ladegerätes zu verschieben. Dadurch, daß das Öffnen des Greifers nach Einstellung der das öffnen bewirkende Steuermittel ganz zwangläufig erfolgt und die Bewegung des Armes 12 durch den Steuerkolben 36 vor seiner Endstellung gedämpft wird, läßt sich die zwischen Be- und Entladung liegende Zeit gegenüber anderen Geräten erheblich verkürzen. Patentansprüche:
1. Fahrbares Überkopf-Ladegerät, vorzugsweise für Schüttgut, dessen Greifer über zwei durch hydraulische Druckmittel beeinflußbare Hubarme mit dem Fahrgestell in Verbindung steht, von denen der innere Arm gegenüber dem Gestell schwenk- und seitlich drehbar, der äußere Arm gegenüber dem inneren schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Arm (12) mit einem Ketten- oder Seilrad (14) versehen ist, dessen Achse (13) Schwenkachse des Greiferarmes (12) ist, und daß die Enden eines das Rad (14) umfassenden Zugmittels (15), wie Kette oder Seil, mindestens an einem dnickmittelbeaufschlagten Kolben angreifen, der in einem an dem inneren Arm (4) festgelegten Zylinder angeordnet ist.
DEM26525A 1955-03-21 1955-03-21 Fahrbares UEberkopf-Ladegeraet Granted DE1054381B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5106256A (en) * 1989-08-07 1992-04-21 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Step device in miniature shovel car

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1004710A (fr) * 1949-12-27 1952-04-02 Godet chargeur associé à un tracteur ou véhicule analogue
CH285970A (fr) * 1949-08-23 1952-09-30 Owen Foundation Inc Appareil de chargement pour véhicules automobiles.
FR1051801A (fr) * 1953-06-22 1954-01-19 Poclain Atel Perfectionnements aux pelles ou grues mécaniques

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DE1054381C2 (de) 1959-09-17

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