DE1054352B - Seilerbahn - Google Patents

Seilerbahn

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Publication number
DE1054352B
DE1054352B DER16423A DER0016423A DE1054352B DE 1054352 B DE1054352 B DE 1054352B DE R16423 A DER16423 A DE R16423A DE R0016423 A DER0016423 A DE R0016423A DE 1054352 B DE1054352 B DE 1054352B
Authority
DE
Germany
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pull
carriage
bearing
column
strands
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER16423A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Reiche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD REICHE
Original Assignee
RICHARD REICHE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD REICHE filed Critical RICHARD REICHE
Priority to DER16423A priority Critical patent/DE1054352B/de
Publication of DE1054352B publication Critical patent/DE1054352B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/12General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material operating with rotating loops of filaments

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Seilerbahn Die Erfindung betrifft eine Seilerbahn, bestehend aus Lager, Schlitten, Ausziehwagen und Herzhalter sowie eine hiermit verbundene Halteeinrichtung zur Herstellung von Litzen und Seilen.
  • Die Arbeitsweise bei der Herstellung von Litzen und Seilen ist bisher verhältnismäßig einfach geblieben. Die entsprechend der Stärke .der Litze verknoteten Garne wenden an dem Ausziehwagen aufgehängt. Während seines Rückwärtsganges werden zur Führung der ausgetriebenen Litzen in Abständen von 5 bis 8 m Führungsbänke aufgestellt. Nach Beendigung des Austreibens werden die Litzen auf Vorratshaken gehängt, bis mittels gleicher in der Folge ausgeführter Arbeitsgänge genügend Litzen vorliegen, um sie als Seil zusammenzuschlagen. Anschließend werden die Führungbänke von der Bahn genommen. Die gewünschte Anzahl Litzen kann nunmehr vom Lager zum Ausziehwagen gespannt und über ein Heft zusammengeschlagen werden. Bei -dünneren Seilen wird das Heft von einem Manne gehalten. Das Fortnehmen der Bänke ist hierbei nur insoweit erforderlich, als es die durch .das Zuschlagen bedingte Verringerung des Abstandes zwischen Lager und A,usziehwagen notwendig macht. Jedoch ist bemerkenswert, daß bei stärkeren Seilen zum Tragen des Heftes der Schlitten eingesetzt wird, wobei die Bänke laufend von der Bahn genommen werden müssen, um sie nach Passieren des Schlittens wieder aufzustellen. Dieser Vorgang muß bei jedem Seilzuschlag wiederholt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen von Litzen und Seilen durch einen allen Teilen der S.eilerbahn gemeinsamen sinnvollen Aufbau sowie durch selbsttätig arbeitende Haltemittel für die Litzen und Seile zu vereinfachen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt .in erster Linie durch das Vorsehen drehbarer, selbsttätig sich öffnender und schließender Greiferzangen am Lager und am Ausziehwagen und einen brückenförmigen mehretagigen Aufbau von Lager, Schlitten, Ausziiehwagen und Herzhaltern. Ein solcher Aufbau ermöglicht dem Schlitten das Unterfahren des Lagers und dem Ausziehwagen das Heranfahren mit den Greiferzangen bis an die Buchsenbretter des Lagers zum Öffnen derselben.
  • Vor allem ermöglicht diese Anordnung ein Überfahren der Führungsbänke.
  • Das Lager selbst ist vertikal verstellbar, um .die an den Lagerbrettern abwärts schwenkbar angebrachten Greiferzangen auf .der Höhe der Buchsenbretter in einer Linie mit den Greiferzangen des Ausziehwagens auszurichten. Ferner ist eine Säule des Lagers so weit zurückgesetzt, daß der Ständer des Schlittens in die zwischen den B.uchsenbrettern und der Säule gebildete Nische ungehindert einfahren kann. Zum gleichzeiti.geii Abschneiden aller Litzen ist eine Schnei@deinrichtung an .den Buchsenbrettern angebracht.
  • Der Ausziehwagen ist mit einem oder mehreren Haspdsätzen versehen.
  • Der Schlitten enthält eine Säule mit um 180° drehbaren in einem Zylinder der Säule um 45° schwenkbar gelagerten Trägern für die Hefte und weist ferner ein Regelgetriebe zur Änderung :der Geschwindigkeit für das Zuschlagen verschieden starker Litzen und Seile auf.
  • Der für die Herstellung von vier- und mehrschäftigen Seilen erforderliche Herzhalter ist als Wagen ausgebildet und läuft neben den Schienen mit seitwärts beweglichen Auslegern, die an ihrem Kopf mit einem Motor zum Drehen der Haken versehen sind.
  • Die Führungsbänke und Führungsarme sind leicht geneigt, um .die von den Führungsstiften geführten Litzen stets in gleichem Abstand voneinander zu halten.
  • Jede Greiferzange weist an ihrem Drehpunkt einen in Richtung auf ihre Halterung verschiebbaren Stift auf und besitzt am Ende ihrer Schenkel zwei um den Stift schwenkbare Hebel zum selbsttätigen Öffnen, während das selbsttätige Schließen durch eine zwischen .den beiden Stiften wirkende Feder erfolgt. Zur Seitenbewegung der Greiferzangen in Abhängigkeit von der Schaftzahl ist am Lager und am Ausziehwagen eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seilerbahn in schematischer Perspektive während der Arbeitsphase - Zuschlagen -, Fig. 2 eine Greiferzange mit Halterung ebenfalls in schematischer Perspektive.
  • Das Lager 1 besteht aus zwei Säulen 2 und 3, die in festgelagerten Zylindern 4 ,und 5 vertikal versteillbar angeordnet sind. In angemessener Höhe, um den Schlitten 6 einfahren zu können, sind in Querrichtung von einer zur anderen Säule jeweils ein Buchsenbrett7 mit einem hierüber angebrachten Lagerbrett8, welches der Aufnahme von Greiferzangen 9 dient, angeordnet. Die Lagerbretter sind nach unten schwenkbar ausgebildet und in Seilbahnrichtung mixt Halterungen 10 versehen, in denen die Greiferlangen angebracht und je nach Schäftezahl durch-- eine Verschiebeeinrichtung (nicht dargestellt) seitlich verschoben werden können.
  • Zwischen Lager 1 und Ausziehwagen 11 befindet sich auf Schienen 12 ein Schlitten 6. Der Schlitten ist im Unterbau brückenförmig konstruiert, so daß er ohne Behinderung die in der Bahn fest, jedoch auswechselbar angeordneten Führungsbänke 13 überfahrcnkann. Im oberen Teil des Schlittens -der je nach zu fertigender Anzahl und Stärke der Litzen oder Seile etagenartig in beliebige=- Höhe aufgebaut sein kann, befindet sich eine Ecksäule 14 mit einem innengelagerten schwenkbaren Zylinder (nicht dargestellt), in dem die Träger 15 um 180° drehbar und durch die Schwenkung des Zylinders aus der Bahn bewegbar sind. Die Träger sind, sofern mehrere übereinanderliegen, auf der Gegenseite mit Rollen 16 versehen, die auf einer hochgelagerten Schiene 17 abgestützt werden. Auf den Trägern sind- in entsprechender Anzahl Hefte 18 angeordnet.
  • Der Ausziehwagen 11 ist auf den gleichen Schienen laufend, ebenfalls im Unterbau brückenförmig ausgebildet, um die in der Bahn stehenden Führungsbänke 13 überfahren zu können. Der-obere Teil des Ausziehwagens ist hinsichtlich des -Lagers 1 und des Schlittens 6 sinngemäß ausgerüstet, es können also je nach zu fertigender Anzahl und Stärke der Litzen oder Seile eine beliebige Anzahl Lagerrahmen 19 mit Greiferzangen 9 etagenartig angeordnet sein, die gleich den Trägern 15 mit Rollen versehen und auf der hochgelagerten Schiene 17 abgestützt sind. Auf der Stirnseite -des Ausziehwagens ist ein Haspelsatz 20 auswechselbar angebracht, der das fertige Seil aufnimmt. Über die ganze Länge der Seilerbahn sind in den üblichen Abständen die Führungsbänke 13 gelagert, die mit Führungsstiften 21 versehen sind. Für weitere hierüber etagenartig im gleichen Arbeitsgang hergestellte Litzen und Seile sind Führungsarme 22 mit Führungsstiften 21 an Haltepfählen 23 der Hochschiene 17 befestigt, die :den auszutreibenden Litzen die nötige Führung geben und ein Durchhängen vermeiden. Um der Litze eine bestimmte Lage zu geben, stehen die Bänke und die Führungsarme nicht waagerecht, sondern sind nach einer Seite leicht geneigt.
  • Die Greiferzange 9 besteht aus einem Fuß 24, der in die Halterungen 10 am Lager 1 und am Ausziehwagen 11 geschoben wird. Durch eine nicht dargestellte Feder, die zwischen denDrehpunkten 25 und 26 angebracht ist, sind die Klauen 27 in Ruhestellung geschlossen. Bei Gegendruck, z. B. Gegenfahren des Awsziehwagens :gegen die Buchsenbretter öffnen sich die Klauen. Die Greiferstücke 28 haben nach hinten ausgerichtete Zähne 29, die auf Griffbacken 30 federnd befestigt sind, so -daß sie ein einwandfreies Greifen der Garne, Litzen oder Seile gleich welcher Stärke gewährleisten.
  • Die Litzen bzw. Seile werden auf der Seilerbahn wie folgt hergestellt: Schlitten und Ausziehwagen überfahren die Führungsbänke in Richtung zum Lager, bis der Schlitten in den Unterbau des Lagers eingefahren ist, während der Ausziehwagen mit seinen Greiferzangen bis an die Buchsenbretter heranfährt. Durch den Gegendruck öffnen sich die Greiferzangen und erfassen die aus den Buchsenbrettern kommenden Garne, die beim Zurückfahren des Ausziehwagens in den wieder geschlossenen Greiferzangen festgehalten werden. Während der Rückbewegung des Ausziehwagens werden die Greiferzangen zum Drehen gebracht und ziehen somit unter Drehbewegung die Garne aus den Buchsenbrettern. Bei diesem Vorgang sind -die ausgetriebenen Litzen in gleichen Abständen zwischen den Stiften der Führungsbänke gelagert, um ein Zusammenlaufen (Vertalzeln) und Durchhängen zu vermeiden. Auf die vorgesehene Länge ausgetrieben, wird der Ausziehhagen nunmehr auf Leerlauf geschaltet, und die Bremsen werden so angezogen, wie es der Durchmesser und die Länge der Litzen für das Nachrunden erfordern. Die Greiferzangen am Lager werden hiernach abwärts geschwenkt, so daß sie die ausgetriebenen Litzen zu greifen vermögen. Mittels einer Schneidvorrichtung an (den Buchsenbrettern -,verden alle Litzen, die von den Greiferzangen gehalten werden, zugleich abgeschnitten. Die Greiferzangen des Lagers gelangen durch Senfken desselben in die ursprüngliche Höhenstellung der Buchsen@bretter, und zwar so weit, daß die Zangen waagerecht zu ,den Greiferzangen des Ausziehwagens liegen. Durch Drehung der Greiferorgane am Lager und am Ausziehwagen werden anschließend die Litzen nachgerundet. Je nach Schaftzahl des zu schlagenden Seiles müssen nunmehr die entsprechende Anzahl Greiferzangen mit Litzen auf eine Halterung geschoben, der Schlitten an den Ausziehwagen gefahren und die Hefte eingesetzt werden. Lager, Schlitten und Ausziehwagen werden zugleich in Betrieb gebracht, wobei sich die Greiferzangen des Ausziehwagens .in entgegengesetzter Richtung zu den Zangen des Lagers drehen.
  • Nach Erledigung -des Seilzuschlages werden die Hefte durch Abwärtsdrehen der Träger aus den Litzen herausgewunden, und die Seile erhalten ihre Oberrunden. Durch Feststellen der Greiferzangen am Auszielzwagen, der nun rückwärts fährt, geschieht das Abrecken der Seile. Hiernach können die Enden abgebunden oder abgeklemmt werden, um die Seide von dem auf dem Auszi@ehwagen gelagerten Haspel aufnehmen zu lassen.
  • Das Zusammenschlagen der Seile zum Kabel kann in entsprechender Folge wie beim Seilzuschlag vorgenommen werden. Bei der Herstellung von vier- und mehrschäftigen Seilen wird der Herzhalter 100 mit Auslegern 101, die am Kopf einen Motor haben und mit einzeln drehbaren Haken 102 versehen sind, eingesetzt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Seilerbahn mit Lager, Schlitten, Ausziehwagen und Herzhalter, dadurch gekennzeichnet, daß am Lager (1) und am Ausziehwagen (11) drehbare, iselbsttät:ig sich öffnende und schließende Greiferzangen (9) angeordnet sind und das Lager (1), der Schlitten (6), der Ausziehwagen (11) und der Herzhalter (100) einen brückenförmigen, mehretagigen Unterbau aufweisen, um den Schlitten (6) das Unterfahren und .dem Ausziehwagen (11) das Heranfahren an das Lager (1) zum öffnen der Greiferzangen (9) sowie das Überfahren der feststehenden Führungsbänke (13) zu ermöglichen.
  2. 2. Seilerbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) des Lagers (1) gegenüber :der Säule (3) so weit zurückgesetzt ist, daß der Ständer (14) .des Schlittens (6) in die zwischen den Buchsen- und Lagerbrettern (7, 8) und der Säule (2) gebildete Nische unigehindert einfahren kann.
  3. 3. Seilerbahn nach Anspruch 1, :dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (1) vertikal verstellbar ist, damit für den Seilzuschlag die über den Buchsenbrettern (7) an den Lagerbrettern (8) angebrachten schwenkbaren Greiferzangen (9) auf die Höhe der Buchsenbretter (7) waagerecht zu den Greiferzangen (9) des Ausziehwagens (11) zu liegen kommen.
  4. 4. Seilerbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lager (1) ein Schnittwerkzeug an den Buchsenbrettern (7) zum gleichzeitigen Abschneiden aller Litzen angebracht ist.
  5. 5. Seiierhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (1) und der Ausziehwagen (11) mit einem oder mehreren Haspelsätzen (20) versehen sind.
  6. 6. Sei.lerbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) eine Säule (14) mit um 180° drehbaren, in einem Zylinder (61) der Säule (14) um 45° schwenkbar gelagerten Trägern (15) mit Heften (18) aufweist und mit einem Regelgetriebe zur Änderung der Geschwindigkeit versehen ist.
  7. 7. Seilerbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzhalter (100) als neben den Schienen laufender Wagen ausgebildet und mit seitwärts beweglichen Auslegern (101) versehen ist, die an ihrem Kopf einen Motor zum Drehen der Haken (102) aufweisen. B.
  8. Seilerbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänke (13) bzw. die Führungsarme (22) leicht geneigt angeordnet sind, damit die von den Führungsstiften (21) geführten Litzen stets gleichen Abstand voneinander haben.
  9. 9. Greiferzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß sie an ihrem Drehpunkt einen in Richtung auf ihre Halterung (10) verschiebbaren Stift (25) aufweist und am Ende ihrer Schenkel zwei u@m den Stift (26) schwenkbare Hebel zum selbsttätigen öffnen besitzt, während das selbsttätige Schließen durch eine zwischen den Stiften (25, 26) wirkende Feder erfolgt.
  10. 10. Greiferzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitenbewegung auf ihren Halterungen (10) in Abhängigkeit von der Schaftzahl am Lager und am Ausziehwagen eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 176 975.
DER16423A 1955-04-06 1955-04-06 Seilerbahn Pending DE1054352B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3704578A (en) * 1971-07-15 1972-12-05 John A Myers Method for making lengths of rope

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB176975A (en) * 1921-01-24 1922-03-23 Fine Cotton Spinners & Doubler Improvements in machinery for the manufacture of ropes

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