DE1053860B - In fluessiger oder fester Form anwendbares Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents

In fluessiger oder fester Form anwendbares Unkrautbekaempfungsmittel

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DE1053860B
DE1053860B DEW22493A DEW0022493A DE1053860B DE 1053860 B DE1053860 B DE 1053860B DE W22493 A DEW22493 A DE W22493A DE W0022493 A DEW0022493 A DE W0022493A DE 1053860 B DE1053860 B DE 1053860B
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Germany
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sodium
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DEW22493A
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English (en)
Inventor
Karl Milles
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Wacker Chemie AG
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Wacker Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 053 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AÜSLEGESCHRXFT:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT:
kl. 451 19/02
INTERNAT. KL. A 01 Π
30. DEZEMBER 1957
26. MÄRZ 1959 10. SEPTEMBER 1959
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT
1 053 860 (W 22493 IVa / 45 1)
Zur allgemeinen Unkrautbekämpfung auf Wegen, Plätzen, Gleisanlagen usw. wurden bereits Fluoride vorgeschlagen, die sich jedoch infolge geringer Wirksamkeit nicht durchsetzen konnten. Auch Mischungen aus Natriumchlorat und Natriumfiuorid fanden bei der Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs Verwendung. Ferner ist die herbicide Wirkung gewisser halogenierter und nitrierter Phenole und Kresole wie auch von halogenierten aryloxyaliphatischen Säuren bekannt, beispielsweise Pentachlorphenolnatrium, Dinitroalkylphenol oder 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure. Außerdem wurden biocide Konzentrate von Pentachlorphenol im Gemisch mit Phosphorsäureestern oder niederen aliphatischen Alkoholen, Ketonen, Mesityloxyd, Polyoxyäthylensorbitan-Fettsäureester und aromatischen Kohlenwasserstoffen verwendet. In einem anderen Fall wurden bereits Mischungen von aryloxyaliphatischen Säuren mit Ammoniumborfluorid für die Bekämpfung von Unkräutgräsern eingesetzt.
Es wurde nun gefunden, daß eine bedeutende synergetische Wirkungssteigerung herbicider Art eintritt, wenn in fester oder flüssiger Form anwendbare Unkrautbekämpfungsmittel verwendet werden, welche Phenole und organische oder anorganische Fluorverbindungen enthalten.
An Fluorverbindungen sind dabei beispielsweise anwendbar: Fluorwasserstoffsäure, Fluorkieselsäure, Fluorborsäure und deren Salze, aromatische und aliphatische Fluorverbindungen, substituierte Fluor-Stickstoff-Wasserstoff-Verbindungen usw.
Bei Phenol- und Kresolverbindungen kommen hauptsächlich solche in halogenierter und nitrierter Form in Frage; selbstverständlich können auch Mischungen der genannten Verbindungen oder auch Verbindungen der genannten Stoffe verwendet werden.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn Unkrautbekämpfungsmittel verwendet werden, die neben Phenolen und organischen oder anorganischen Fluorverbindungen noch aryloxyaliphatische Säuren enthalten.
Bei Unkrautbekämpfungsmitteln dieser Art wird eine überraschende synergetische Wirkungssteigerung erreicht, bei der es sich nicht nur um eine einfache Addition der Wirkungen der einzelnen Komponenten handelt, sondern vielmehr um eine kumulative Wirkungsweise der zugesetzen Fluorverbindungen zu den weiteren Bestandteilen.
Die so hergestellten Präparate werden mit gutem Erfolg im Getreidebau für die selektive Unkrautbekämpfung eingesetzt, wobei bereits geringe Mengen für eine Abtötung dikotyler Unkräuter genügen.
Eine weitere Verbesserung der selektiven Eigenschaften wird durch eine Zugabe von Calciumverbindungen zur Mischung erzielt, wodurch ein unnötiger Kalkentzug aus den Getreidepflanzen verhindert wird. Kolloidale Kieselsäure oder siliciümorganische Verbindungen verhindern ebenfalls eine Verbrennungsgefahr. Auch weitere herbi-In flüssiger oder fester Form anwendbares Unkrautbekämpfungsmittel
Patentiert für:
Wacker-Chemie G.m.b.H., München
Karl Mules, München, ist als Erfinder genannt worden
cide, fungicide, insekticide Stoffe wie auch Pflanzennährstoffe, Netz- und Haftmittel können beigegeben werden. Die Anwendung des Unkrautvertilgungsmittels beschränkt sich nicht auf die flüssige Form. Es kann auch in der Art von Stäube- oder Streumitteln benutzt werden. In diesem Falle ist es gleichgültig, ob die Hilfsstoffe inerte Füllmittel, Pflanzennährstoffe oder auch Pflanzenschutzmittel sind.
Beispiel 1
Natriumpentachlorphenol 60 Teile
Natriumchlorid 20 ,,
Natriumcarbonat 20 „
100 Teile Beispiel 2
Natriumpentachlorphenol 50 Teile
Natriumfluorid 20 „
Ammoniumfluorborat. 10 „
Natriumtetrahexaphosphat 20 ,,
100 Teile Beispiel 3
Natriumdinitroörthokresol 20 Teile
Natriumpentachlorphenol .... 30 „
Natriumbifluorid 30 „
Natriumcarbonat 20 ,,
100 Teile
909 596/420
Beispiel 4
Natriumpentachlorphenol 60 Teile
Natriumfluoressigsäure 20 ,,
Kaliumcarbonat 10 „
Harnstoff ' 10 „
Beispiel 5
Natriumdinitroorthokresol 40 Teile
Natriumfluorid 30 „
Natriumcarbonat 20 ,,
Zellpech 10 ■„
Beispiel 6
Natriumpentachlorphenol 50 Teile
Natriumfluorid , 10 „
2,4-D-Natriumsalz 10 „
Natriumcarbonat ■'. 20 ,,
Borax , 10 „
Beispiel 7
Natriumpentachlorphenol 50 Teile
Natriumfluorid 20 „
2,4-D-Natriumsalz 10 „
Natriumcarbonat 20
100 Teile
100 Teile
100 Teile
100 Teile
Bei Anwendung der in den Beispielen 1 bis 7 gebrachten Zusammensetzungen werden pro ha 6 bis 8 kg, gelöst in
ίο 600 bis 8001 Wasser, benötigt.
Die Wirkungssteigerung des erfindungsgemäßen Unkrautbekämpfungsmittels gegenüber den bekannten Einzelkomponenten geht aus der folgenden Gegenüberstellung hervor.
t5 Wird z.B. ein Unkrautbekämpfungsmittel verwendet, das 6 kg pro ha Natriumfluorid in 8001 Wasser gelöst enthält, so ergibt sich bei Ackerhohlzahn keine Wirkung. Bei den beanspruchten Unkrautbekämpfungsmitteln jedoch erfolgt bei Anwendung in den selben Mengen-
ao Verhältnissen eine vollkommene Abtötung. Die selben Ergebnisse zeigen sich beim Vergleich mit Natriumpentachlorphenol, 2,4-D-Natriumsalz, Natriumdinitroorthokresol.
Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Unkrautbekämpfungsmittel:
Beispiel A
Gespritzt bei Ackersenf 3;—4. Blatt, Kornblume 3.-4. Blatt, Vogelmiere und W.-Weizen 3.-4. Blatt,
mit 8001 Spritzbrühe/ha.
Es bedeutet: 0 == keine Schädigung der Pflanzen 6 = vollständiges Absterben derselben Die %-Gehalte beziehen sich auf 1001 Wasser.
Wirkstoffe
Weizen 96 6 Senf 96 6 Vogelmiere 96 6 Kornblume 96
Std. 0 0 Std. 1 0 Std. 1 0 Std. 1
6 24 1 0 24 2 0 2 0 2
0 0 1 4 1 . 6 4 6 4 6
0 0 1 5 1 6 3 6 4 6
0 0 0 4 5 6 5 6 3 6
0 0 5
0 0 5
24 24
0 0
1 2
5 5
5 5
5 5
a) Natriumfluorid 0,3%
b) Pentachlorphenol-Natrium 0,3 %
c) Natriumfluorid + Pentachlorphenol-Natrium je 0,3%
d) Natriumfluorid 0,2% + Pentachlorphenol-Natrium 0,4 %
e) Natriumfluorid 0,1 % + Pentachlorphenol-Natrium 0,3 %
Beispiel B
Gespritzt bei Ackersenf 3.—4. Blatt, Körnblume 3.—4. Blatt, Vogelmiere und W.-Weizen 3.—4. Blatt,
mit 8001 Spritzbrühe/ha.
Es bedeutet: 0 = keine Schädigung der Pflanzen 6 = vollständiges Absterben derselben Die %-Gehalte beziehen sich auf 1001 Wasser.
Wirkstoffe 6 Weizen
Std.
24
96 6 Senf
Std.
, 24
96 V
6
ogelmiere
Std.
24 I 96
1
2
6
5
Kornblume
Std.
6 j 24 I 96
i
1
5
4
1
2
6
a) Natriumbifluorid 0,2% '...
b) Dinitro-o-kresol 0,2 %
c) Natriumbifluorid 0,2% + Di-
nitro-0-kresolO,2%
OO O O O O. OO O
1
O
O
O
O
4
4
1
2
5
5
1
3
6
6
O
O
4
2
O
1
5
4
O
O
4
2
5
d) Natriumbifluorid 0,1 % + Di-
nitro-O-kresol 0,2%
5 6
Beispiel C
Gespritzt bei Ackersenf 3.-4. Blatt, Kornblume 3.-4. Blatt, Vogelmiere und W.-Weizen 3.-4. Blatt,
mit 8001 Spritzbrühe/ha.
Es bedeutet: 0 = keine Schädigung der Pflanzen 6 = vollständiges Absterben derselben Die "/„-Gehalte beziehen sich auf 1001 Wasser.
Wirkstoffe
Weizen 96 6 Senf
Std. 0 0 Std.
6 24 2 1 24
0 0 0 3 0
0 0. 3
0 0 5
Kornblume
Std.
6 24 96
a) Calciumfluorid 0,5 %
b) Pentachlorphenol-
Natrium 0,5 %
c) Calciumfluorid 0,5% + Pentachlorphenol-Natrium 0,5 %
0 0 0
0 1 0
0 2 3
Beispiel D
.Blatt, Kornblume 3.—4. Blatt, Vogelmiere und W.-Weizen 3.—4. Blatt,
Gespritzt bei Ackersenf 3.
mit 8001 Spritzbrühe/ha.
Es bedeutet: 0 = keine Schädigung der Pflanzen 6 = vollständiges Absterben derselben
Die %-Gehalte beziehen sich auf 1001 Wasser.
Wirkstoffe 6 Weizen 96 6 Senf 96 6 Vogelmiere 96 6 Kornblume 96
0 Std. 1 0 Std. 0 0 Std. 1 0 Std. 1
Magnesiumsilicofluorid 0,2 % 0 24 0 0 24 1 0 1 0 I 24 1
a) Pentachlor 0,2% 0 0 1 0 0 3 0 2 0 2
b) Dinitro-o-kresol 0 2 % .... 0 0 0 4 0 6 2 6 4 6
r) Magnesiumsilicofluorid Ö,2%
+ Pentachlorphenol 0,2%v
0 0 0 3 2 6 2 6 3 6
d) Magnesiumsilicofluorid 0,2 %
+ Dinitro-o-kresol 0,2 %
0 5
e) 0 5
24 0
1 1
0 1
1 S
5 5
5
45
Die Anwendungsbeispiele zeigen, daß es sich um eine tatsächliche Wirkungssteigerung innerhalb der einzelnen Komponenten handelt. Es ist aber auch klar ersichtlich, daß die vergleichsweise untersuchten Einzelkomponenten in ihrer Wirkungsweise weit hinter den vereinigten Komponenten zurückliegen; denn die herbicide Wirkung des Unkrautbekämpfungsmittels steigt schon nach kurzer Zeit sehr erheblich an. Damit wird ein bedeutender Vorteil gegenüber Witterungseinflüssen erzielt, weil z.B. ein nach 8 Stunden einsetzender Regen die Wirkung auf das Unkraut nicht wesentlich beeinträchtigen kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. In flüssiger oder fester Form anwendbares Unkrautbekämpfungsmittel, enthaltend anorganische oder organische Fluorverbindungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Phenolen und organischen oder anorganischen Fluorverbindungen.
2. Unkrautbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Phenolen,
55
60 aryloxyaliphatischen Säuren und organischen oder anorganischen Fluorverbindungen.
3. Unkrautbekämpfungsmittel nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kresolen oder an Mischungen von Phenolen und Kresolen.
4. Unkrautbekämpfungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Calciumverbindungen.
5. Unkrautbekämpfungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Zusatz von kolloidaler Kieselsäure.
6. Unkrautbekämpfungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Zusatz von siliciumorganischen Verbindungen.
7. Unkrautbekämpfungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben einen weiteren Gehalt an herbiciden, fungiciden und insekticiden Stoffen sowie Pflanzennährstoffen, Netz- und Haftmitteln aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 626 212.
B 809 787/537 3. (909 596/420 9. 59)
DEW22493A 1957-12-30 1957-12-30 In fluessiger oder fester Form anwendbares Unkrautbekaempfungsmittel Pending DE1053860B (de)

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