DE2902199A1 - Herbizide mittel - Google Patents

Herbizide mittel

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DE2902199A1
DE2902199A1 DE19792902199 DE2902199A DE2902199A1 DE 2902199 A1 DE2902199 A1 DE 2902199A1 DE 19792902199 DE19792902199 DE 19792902199 DE 2902199 A DE2902199 A DE 2902199A DE 2902199 A1 DE2902199 A1 DE 2902199A1
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herbicidal agents
metribuzin
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DE19792902199
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Joseph Synek
James Way Young
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Bayer Corp
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Mobay Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/7071,2,3- or 1,2,4-triazines; Hydrogenated 1,2,3- or 1,2,4-triazines

Description

MOBAY CHEMICAL CORPORATION Penn Lincoln Parkway, West Pittsburgh, Pennsylvania 15205, USA
Bi/Bs V
Herbizide Mittel
Die Erfindung betrifft neue Formulierungen eines Kombinationspräparates aus bekannten herbiziden Wirkstoffen, welche bis zu Temperaturen von 0° C hinunter kältestabil sind.
Bei der Verwendung von biologischen Wirkstoffen empfiehlt es sich oft, sie in Formulierungen mit inerten Trägermitteln wie z.B. organischen Lösungsmitteln überzuführen. Der wirkstoffgehalt der Formulierung hängt von der Löslichkeit des Wirkstoffs in seinem Trägermittel ab. Die Formulierung, sei es in Form einer echten Lösung oder einer Dispersion, soll unter normalen Transport- und Lagerungsbedingungen stabil sein und vorzugsweise bis zu Temperaturen von O°C hinunter flüssig bleiben.
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Es kann auch günstig sein, in eine Lösung mehr als einen biologischen Wirkstoff einzubringen. Durch, die Kombination mehrerer Wirkstoffe kann bei einer einzigen Anwendung die vorteilhafte Wirkung aller Wirkstoffe gleichzeitig ausgenutzt werden.
Ein besonders wirksames Herbizid für die
Bekämpfung von Unkräutern, die in Verbindung mit Ackerbau produkten auftreten, ist 3-Methyl-thio-^-amino-6-tert. butyl-l,2,4-triazin-5-on der Formel
H
C
das die Trivialbezeichnung Metribuzin trägt. Die Herstellung der Verbindung der Formel I und von herbiziden Mitteln, welche diese Verbindung als Wirkstoff enthalten, ist in der US-PS 3 961 936 beschrieben. Leider weist diese Verbindung einen hphen Schmelzpunkt (etwa 120 C) auf und ist in üblichen organischen Lösungsmitteln wie z.B. Alkylbenzolen nur beschränkt löslich.
In der US-PS 3 986 862 wird vorgeschlagen, Metribuzin mit 2-Chlor-N-(2,6-diäthyl-phenyl)-N-methoxymethylacetamid der Formel
/CH2-CH3
CH2-O-CH
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zu kombinieren, das die Trivialbezeichnung AIachlor trägt. Der Lehre dieser Patentschrift zufolge tritt bei der Kombination Metribuzin/Alachlor in Chlorbenzol ein Lösungssynergismus auf, so daß stabile Lösungen mit höheren Wirkstoffkonzervfcrationen möglich sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Metribuzin für Formulierungen mit preisgünstigen, nichthalogenierten Lösungsmitteln und inerten Trägerstoffen leichter zugänglich zu machen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Kombination von Metribuzin mit einem anderen herbiziden Wirkstoff. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Erhöhung der Löslichkeit von Metribuzin in Alkylbenzolen.
Es wurde überraschend gefunden, daß diese Ziele durch Kombination von Metribuzin mit Alachlor in Gegenwart von Alkylbenzolen erreicht werden können.
Wird Metribuzin dem Wirkstoff Alachlor in steigenden Mengen zugemischt, so besteht zunächst nur ein geringer Unterschied im Schmelzpunkt der entstandenen Mischungen. Es tritt nur eine geringfügige Erniedrigung des Schmelzpunktes ein, wenn der Mengenanteil an Metribuzin erhöht wird·
Technisches technisches Schmelzpunkt des Gemisches Metribuzin Alachlor (Erstarrungstemperatur) 90.2 o/o
5 Ji 95 ¥> etwa 35°C
10 $> 90 % etwa 33°C
15 % 85 $> etwa 31 °C
20 96 80 ia etwa 29°C
80 96 20 # etwa 870C
Es wurde überraschend gefunden, daß Gewichtsverhältnisse von Metribuzin zu Alachlor von etwa 1:3 bis 1 : 5 die Löslichkeit von Metribuzin in Alkylbenzol im Vergleich zu Metribuzin allein erhöhen. Durch das bevorzugte Mengenverhältnis von etwa 1:4 wird die
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Löslichkeit von Metribuzin in Alkylbenzoi allein verdreifacht. Die Metribuzin-Alachlor-Mischungen sind in Alkylbenzoi überraschend löslich, man erhält etwa 12 Gew.-# Metribuzin in Lösung bei O°C im Vergleich zu nur k $, wenn Metribuzin allein gelöst wird. Außerdem läßt das Alkylbenzoi die Zumischung von oberflächenaktiven Mitteln, weiteren Lösungsmitteln und Lösungsvermittlern in. der Formulierung zu, ohne daß Kristallausscheidungen in den Formulierungen bei Temperaturen von 0° C oder darüber auftreten. Die Löslichkeit von Metribuzin in Alkylbenzoi wird auch durch die Zumischung kleiner Mengen (nicht mehr als etwa 10 Gew.-%) an weiteren Lösungsmitteln wie z.B. Glycolen, Glycoläthern, Ketonen od.dgl. nicht beeinträchtigt. Bevorzugte zusätzliche Lösungsmittel sind niedere Alkylenglykole und PoIyglykole, Phenol und dessen niedere Alkanoläther, wasserlösliche Alkanole, Ketone u.dgl.
Die Wahl des Alkylbenzole hängt von der Zugänglichkeit und den Kosten ab, folgende sind geeignet: o-, m- oder p-Xylol und Mischungen aus diesen Stoffen; Isopropylbenzol; n-Propylbenzol, l-Methyl-3-äthylbenzol; l-Methyl-3-äthylbeizol; l-Methyl-4-äthylbenzol; 1-Methyl-2-äthylbenzolj If3f5-Triäthylbenzol oder 1,2,4-Triäthylbenzol,alkylierte, schwere aromatische Naphthas und handelsübliche Mischungen von niederen Alkylbenzolen wie sie z.B. unter den Namen Tenneco 500, Tenneco 500-100, Espesol 5, Espesol 1, Apco 100 u.dgl. vertrieben werden.
Die Wahl eines geeigneten oberflächenaktiven Mittels oder einer Mischung von oberflächenaktiven Mitteln als Emulgator kann vom Fachmann leicht nach den aus Emulsions, Theory and Practice, Paul Becher, 2. Auflage, Reinhold Publishing Corporation, New York,bekannten Prinzipien getroffen werden. Weitere geeignete oberflächenaktive Mittel können auch unter den in'Detergents and
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Emulsifiers, veröffentlich von McCutcheon's Division, Allured Publishing Corporation, New Jersey, 1972 Annual, angeführten ausgewählt werden.
Typische Beispiele für Emulgatoren sind nichtionische und anionische oberflächenaktive Mittel mit einem hydrophilen/lipophilen Gleichgewicht, die dazu geeignet sind, die erfindungsgemäßen Konzentrate in Wasser zu emulgieren.
Besonders geeignete oberflächenaktive Mittel sind die unter dem Handelsnamen ATLOX 34O3F oder ATLOX 3^09 von ICZ, USA vertriebenen, in Allzweckformulierungen übergeführten nichtionischen und anionischen Emulgatoren und der unter dem Handelsnamen GAFAC RE 610 von der GAF Corporation vertriebene, anionische, komplexe, organische (aromatische) Phosphatester in Form einer freien Säure.
Der Emulgator wird in Mengen von etwa 0,5 20 Gew.-?6, vorzugsweise etwa 2-5 Gew.-^, eingesetzt.
Die endgültige, für die Anwendung im Freiland vorgesehene Mischung kann vollständig im voraus zubereitet, d.h. als Fertigformulierung eingesetzt werden, die vor dem Gebrauch nur mit Wasser verdünnt zu werden braucht. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Wirkstoffe getrennt in Formulierungen überzuführen und die Formulierungen miteinander und mit Wasser knapp vor der Verwendung in einem Behälter zu vermischen, d.h. nTankmischungen" aus den einzelnen Bestandteilen herzustellen.
Um aufzuzeigen, daß kein Unterschied zwischen einem Produkt in Form einer fertigen Formulierung und einer Tankmischung besteht, wurden biologische Versuchsdaten gesammelt. Das Produkt in Form einer Formulierung enthielt 0,1 kg Metribuzin und 0,4 kg Alachlor pro 1 Ltr. Alkylbenzol, das mit oberflächenaktiven Mitteln
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versetzt war. Dies wurde verglichen mit einer Tankmischung aus 50 c/o Metribuzin in Form eines benetzbaren Pulvers und einem emulgierbaren Produkt, das unter dem Handelsnamen *Alachlor 4* vertrieben wird. Gleiche Mengen an Wirkstoff wurden vor dem Aufgehen von Sojabohnen- und Tomatensamen aufgebracht und in bezug auf Phytotoxizität und Wirksamkeit gegenüber verschiedenen Unkräutern verglichen.
Die Versuchsdaten wurden 14 Tage nach Behandlung durch visuelle Beobachtung erhalten. Die Bewertung erfolgte nach einer Skala von O bis 10, wobei 0 keine Wirkung und 10 vollständiges Abtöten der Pflanze bedeutet. Es wurden Werte von 3 oder weniger bei Sojabohnen und Tomaten erhalten, was einen annehmbaren Phytotoxizitätsgrad bedeutet; bei den Unkräutern wurden Werte von 8 und darüber erzielt, woraus hervorgeht, daß die Unkrautbekämpfung zufriedenstellend war. Die erzielten Daten stellen einen Durchschnittswert von 3 identischen Versuchen dar.
Im allgemeinen ergaben sich nur geringfügige Unterschiede in der gesamten Unkrautbekämpfungswirkung und Phytotoxizität bei vergleichender Behandlung mit der Metribuzin-Alachlor-Forraulierung und der Tankmischung, d.h. von 10 % oder darunter, sodaß annähernd gleiche Wirkung und annähernd gleiche Phytotoxizität festzustellen war.
Die Herstellung von erfindungsgemäßen Formulierungen wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert:
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Beispiel 1
117 e technisches Metribuzin wurden mit 450 g technischen Alachlor, 250 g Xylol und 50 g Atlox 3^03 (Gemisch aus Polyoxyethylenether, Polyoxyethylenglycerid Tand Allcylarylsulfonat) vermischt. Die Lösung wurde erwärmt, bis alle Materialien verflüssigt waren und dann bei Raumtemperatur abkühlen gelassen.
Beispiel 2t
Ein weiteres Gemisch wurde unter Verwendung von 117 g technischem Metribuzin, ^50 g technischem Alachlor, 206 g Xylol, 50 g Äthylenglycolmonomethyläther und 50 g eines unter dem Handelsnamen Atlox 3^03 vertriebenen Emulgators hergestellt. Die Löslichkeit von Metribuzin in Xylol wurde in diesem Fall um 300 # erhöht.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehenden Beispiele beschränkt, innerhalb des Schutzumfanges und ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen sind Modifizierungen und Veränderungen möglich.
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iO'9831/oeSS

Claims (7)

Pat ent anspräche ~ ~ ■"■ ■ ^ **
1) Flüssige, kältestabile, in Wasser emulgierbare herbizide Mittel, bestehend im wesentlichen aus
(A) 3-Methylthio-4-amino-6-tert.-butyl-1,2,4-triazin-5-on,
(B) 2-Chlor-N-(2,6-diäthylphenyl)-N-methoxymethylacetamid,
(C) einem Alkylbenzol und
(D) einem oberflächenaktiven Mittel.
2) Herbizide Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehr als 4 Gewichtsprozent an Bestandteil (A) enthalten.
3) Herbizide Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Bestandteil (A) zu Bestandteil (B) zwischen 1:3 und 1:5 liegt.
4) Herbizide Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Bestandteil (A) zu Bestandteil (B) etwa 1:4 beträgt.
5) Herbizide Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkylbenzol (C) Xylol enthalten.
6) Herbizide Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als oberflächenaktives Mittel einen nichtionischen oder anionischen Emulgator enthalten.
7) Verfahren zur Herstellung von-flüssigen, kältestabilen, in Wasser emulgierbaren herbiziden Mitteln, enthaltend 3-Methylthio-4-amino-6-tert.-butyl-1,2,4-triazin-5-on (A) und 2-Chlor-N-(2,6-diäthylphenyl)-N-methoxymethylacetamid (B), dadurch gekennzeichnet, daß man 4 bis 12 Gewichtsprozent (A)
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ORIGINAL INSPECTED
und die 3-bis 5-fache Gewichtsmenge an (B), bezogen auf (A), in einem Alkylbenzol (C), vorzugsweise Xylol, löst und zusätzlich ein oberflächenaktives Mittel, vorzugsweise einen nichtionischen oder anionischen Emulgator, zufügt.
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DE19792902199 1978-02-01 1979-01-20 Herbizide mittel Withdrawn DE2902199A1 (de)

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