DE1053377B - Verwendung von Galactomannan-Gummi als Bindemittel fuer Tabakstaub - Google Patents
Verwendung von Galactomannan-Gummi als Bindemittel fuer TabakstaubInfo
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- A24B15/10—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
deutsches Mmim Patentamt
kl. 79 c 1
INTERNAT. KL. A 24 b
A 25289IV a/79 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHUiFT: 19. MÄRZ 1959
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Tabakfolien aus Tabakstaub unter Verwendung eines
Bindemittels. Bekannt ist es bei diesem Verfahren, als Bindemittel Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose,
Alginate und Polyuronide, wie Pektin, zu verwenden. Dabei können dem Bindemittel Füllstoffe
beigemischt werden, z. B. Asbest-, Glas- oder Papierfasern und auch Kaolin oder Fullererde. Auch empfiehlt
sich bei dem bekannten Verfahren die Beimischung eines Weichmachers, wie Glycerin. Der
Tabak wird am besten trocken bis auf eine Teilchengröße gemahlen, bei der das Pulver durch ein Sieb
von 60 Maschen je Zoll (24 Maschen je cm) hindurchgeht, aber durch ein Sieb von 250 Maschen je Zoll
(100 Maschen je cm) zurückgehalten wird. Die Formung des Gemisches zur Folie kann durch Kalandern,
Strangpressen, Gießen, Aufbringen auf eine filmbildende Oberfläche oder auch dadurch erfolgen, daß
aus dem Bindemittel eine Folie mit klebriger Oberfläche gebildet wird, auf welche dann der Tabakstaub
aufgebracht wird. Nur eine oder beide Oberflächen der Folie können mit dem Tabakstaub versehen
werden.
Die Folie läßt sich als Deckblatt oder Füller für Zigarren verwenden oder auch zu Zigaretten- und
Pfeifentabak zerschneiden. Aroma, Farbe, Geschmack und Brand entsprechen den Eigenschaften natürlicher
Tabakblätter. Auch zeichnen sich die nach diesem bekannten Verfahren gewonnenen Folien dadurch aus,,
daß sie in trockenem Zustand die zur Weiterverarbeitung erforderliche Festigkeit und Geschmeidigkeit
aufweisen.
Auch die Erfindung bezieht sich auf dieses bekannte Verfahren. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Naßfestigkeit
der Folien zu steigern, ohne ihre vorstehend erläuterten günstigen Eigenschaften zu beeinträchtigen.
Denn bisher ließ die Naßfestigkeit sehr zu wünschen übrig, da die bei dem bekannten Verfahren
bisher verwendeten Bindemittel in erheblichem Maße wasserlöslich sind und diese Eigenschaft auch nach
dem Formen und Trocknen der Folien beibehalten. Die Erfindung besteht nun in der Verwendung von
Galactomannan-Gummi als Bindemittel für Tabakstaub bei der an sich bekannten Herstellung von
Tabakfolien. Es hat sich herausgestellt, daß die auf diese Weise gewonnenen Tabakfolien mit den obenerwähnten
günstigen Eigenschaften eine erstaunliche Naßfestigkeit vereinigen.
An sich ist es bereits bekannt, Galactomannan-Gummi als Bindemittel für Tabakstaub bei der Herstellung
von Formkörpern zu verwenden, etwa in der Gestalt zylindrischer oder konischer Körper. Bei
diesen aber spielt die Naßfestigkeit praktisch keine Rolle. Denn ein mehr oder weniger massiver Form-Verwendung
von Galactomannan-Gummi als Bindemittel für Tabakstaub
Anmelder:
American Machine & Foundry Company, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Licht,
Berlin-Steglitz, Borstelstr. 51,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. Juli 1955
David Bändel, Stamford, Conn. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
körper behält auch dann eine ausreichende Festigkeit, wenn er an der Oberfläche durch Feuchtigkeit eine
wesentliche Verringerung seiner Zugfestigkeit erfährt. Anders verhält es sich aber mit Tabakfolien. Werden
diese beispielsweise als Deckblätter von Zigarren verwendet, dann müssen sie auch dann noch eine gewisse
Formbeständigkeit und Festigkeit behalten, wenn sie mit Speichel benetzt sind. Aus diesem Grunde stellt
die Erzielung einer ausreichenden Naßfestigkeit eine
Aufgabe dar, die nur für Tabakfolien von Bedeutung ist, nicht aber für Formkörper.
Die durch die Erfindung erreichte Steigerung der Naßfestigkeit der Folie zeigt folgender Versuch:
Mischt man in Gewichtsteilen 1 Teil Bindemittel,
1 Teil Papierfasern, 6 Teile Tabak und V2Teil Glycerin
und verwendet man in einem Falle als Bindemittel Methylcellulose, wie bei dem bekannten Verfahren, im
anderen Falle aber Akazienbohnengummiharz, welches aus dem Samen des Johannisbrotbaumes gewonnen
wird, dann beläuft sich die Naßfestigkeit der aus den
Mischungen hergestellten Folien im ersten Falle nur auf 7,6 °/o, im zweiten Falle aber auf 13,7 °/o der
Trockenfestigkeit.
Die Naßfestigkeit läßt sich noch dadurch steigern,
daß der Mischung ein Dialdehyd beigemischt wird, vorzugsweise Glyoxal. Dieser beigemischte Stoff
wirkt als Querverkettungsmittel und erhöht dadurch die Naßfestigkeit erheblich. Mischt man, beispielsweise
in Gewichtsteilen 1 Teil Bindemittel, 4 Teile Tabak,
809 770/180
3 4
Ve Teil Glycerin und Ve Teil· Glyoxal und verwendet pH-Wert von etwa 5,2. Wenn die ursprüngliche auf-
man in dieser Mischung als Bindemittel im ersten gekochte Gummilösung auch durch die Kolloidmühle,
Falleden vorstehend erläuterten Akazienbohnengurnmi, aber ohne den Zusatz von Brei hindurchgeschickt
im zweiten Falle Guar-Gummi, der hauptsächlich aus wurde, war die Viskosität etwa 96 000 Centipoise und
Galactomannan besteht, und im dritten Falle Methyl- 5 der pH-Wert etwa 5,8.
cellulose, dann ergibt sich nach Verarbeitung der Gute Tabakblätter können in beiden Verfahren
Mischungen zu Folien eine Naßfestigkeit, die sich im gewonnen werden, obwohl die Verknüpfung von
ersten Falle auf 54,2, im zweiten Falle auf 53,5 und Gummi und Fasern in ihrer Beschaffenheit ein festeres
im dritten Falle nur auf 8,2 % der Trockenfestigkeit Blatt ergibt, wie beispielsweise unten verzeichnet ist:
beläuft. ίο Akazienbohnengummiharz mit Fasern hatte eine
Außer dem aus dem Samen des Johännisbrotbaumes Zerreißfestigkeit von etwa 175 g je cm Breite,
gewonnenen Gummiharz und dem Guar-Gummiharz, Akazienbohnengummiharz ohne Faser hatte eine
welcher dem Nährgewebe -des Guar-Samenkornes Zerreißfestigkeit von etwa 42g je cm Breite,
entstammt und auch hauptsächlich aus Galactomannan . .
besteht, kommt für die Erfindung auch Tara-Gummi- 15 Beispiel 2
harz in Frage, welches aus dem Nährgewebe der 3 Gewichtsteile Akazienbohnengummiharz wurden
Caesalpina spinosa gewonnen wird. Andere Galacto- in 200 Gewichtsteile kaltes Wasser eingesprüht und
mannan-Gummisorten werden aus der Honigakazie umgerührt. Nach Beigabe des gesamten Akazien-(Gleditsia
triacanthos) und aus Kentucky-Kaffee bohnengummiharzes wurde das Umrühren etwa (Gymnocladus dicica) gewonnen (vgl. »Industrial and 20 30 Minuten lang fortgesetzt, und etwa 3 Gewichtsteile
Engineering Chemistry«, Bd. 41, Dezember 1949, Zigarettenpapierbrei, dazu 0,9 Gewichtsteile Glycerin
S. 2887, und »Natural Plant Hydrocolloids«, aus- und etwa 0,3 Gewichtsteile Glyoxal wurden hinzugegeben
von der American ^Chemical Society im Sep- gefügt. Die Charge wurde in einem Dampfmanteltember
1954, S. 45 und 51). kessel unter kräftigem Rühren gekocht, bis die Tem-
Dem erfindungsgemäß als Bindemittel verwendeten 25 peratur der Mischung etwa 80° C erreichte. Die
Galactomannan-Gummi können auch die eingangs er- Charge wurde gerührt und der Abkühlung auf Raumläuterten
bekannten Bindemittel oder auch andere temperatur überlassen. Die Viskosität war etwa
Gummiharze, wie Karaya.; Arabicum, Akazie und 14 500 Centipoise bei 30° C und der pH-Wert etwa 6,6.
Tragant, beigemischt werden, um die Viskosität zu .
beeinflussen, die Haftfähigkeit zu verbessern oder 30 is ei spiel ό
beeinflussen, die Haftfähigkeit zu verbessern oder 30 is ei spiel ό
andere Eigenschaften zu erzielen. So führt eine Bei- Unter ähnlichen Arbeitsbedingungen wie im Bei ·
mischung von Karaya-Gummiharz zu einem besonders spiel 2 wurde das Glyoxal auf etwa 0,12 Gewichtsmilden und wohlfälligen Geschmack des Rauches. teile herab und Pergaminbrei an Stelle des Zigaretten-
Die nachstehend erläuterten Beispiele 1 bis 5 be- papierbreies in gleicher Menge gesetzt. Die Viskosität
ziehen sich auf die Herstellung des als Bindemittel 35 der Charge war etwa 12 750 Centipoise bei 30° C und
für den Tabakstaub dienenden Klebstoffes. Dieser der pH-Wert etwa 5,5.
Klebstoff kann mit dem Tabakstaub gemischt und Die filmbildenden Mittel sowohl nach Beispiel 2
durch Auswalzen, Strangpressen, Formen oder Auf- wie nach Beispiel 3 lieferten ein ausgezeichnetes
bringen auf eine filmbildende Unterlage zu einer Tabakblatt von hochgradiger Wrasserbeständigkeit.
Tabakfolie verarbeitet werden, oder er kann zu einer 40
Folie mit einer klebrigen Oberfläche verarbeitet Beispiel 4
werden, auf die der Tabakstaub in der oben erläuterten , -7 . · , ,, ·,? , ,
Weise aufgebracht wird. . Folgende Zubereitung wurde nach dem Verfahren
des Beispiels 2 angesetzt:
BelsPiel 1 45 Akazienbohnengummiharz 1,5 °/o
In einer bevorzugten Anwendungsform der Erfin- Zigarettenpapierbrei 1,5 °/o
dung, die auf Zubereitung eines filmbildenden Mittels Diäthylenglykol 1,5 °/o
aus Akazienbohnengummiharz abzielt, wurden 3 Ge- Glyoxal 0,13 %
wichtsteile Akazienbohnengummiharz in 100 Gewichtsteilen Wasser gegeben und verrührt. Das 50 Diese Mischung wurde durch eine Kolloidmühle
Umrühren wurde 4 Stunden fortgesetzt, um gründliche mit 0,025 mm lichter Weite gemahlen. Die Viskosität
Durchfeuchtung zu erhalten. Bezogen auf die festen betrug etwa 14 000 Centipoise bei 28° C und der
Gummibestandteile wurden ungefähr 30 Gewichtspro- pH-Wert etwa 5,1. Diäthylenglykol scheint in genau
zent Glycerin hinzugefügt und die Mischung 12 Stun- der gleichen Weise zu wirken wie Glycerin. Glyoxal
den stehengelassen. Die Viskosität war dann etwa 55 scheint, möglicherweise durch Querverkettung, die
19 500 Centipoise bei 30° C, gemessen in einem Wasserbeständigkeit des Blattes zu verbessern.
Brookfield-Viskometer; Glycerin dient als Anfeuchter
Brookfield-Viskometer; Glycerin dient als Anfeuchter
oder Weichmacher und verhindert Austrocknung und Beispiel 5
Sprünge des Tabakblattmaterials. Die Charge wurde _. , , .. . ,. , „ .
danach in einem Dampfmantelkessel etwa 10 bis 60 . Ειηε %η<|εΓε befriedigende Zusammensetzung nach
20 Minuten lang bei etwa 90° C gekocht. Zu 30 Ge- f,m Verfahren des Beispiels 2 wurde ungefähr mit
wichtsteilen dieser Gummidispersion wurden 28Ge- folgenden Bestandteilen zubereitet:
wichtsteile einer Dispersion von Pergaminpapierbrei Akazienbohnengummiharz 0,75 °/o
hinzugetan, die 3,18 °/o Trockenbrei und 0,05 °/o GIy- Zigarettenpapierbrei 1,50 °/o>
oxal enthielt. Die Mischung wurde dann durch eine 65 Karaya-Gummi 0,75 %>
Kolloidmühle von etwa 0,025 mm lichter Weite ge- Diäthylenglykol 1,50 % <
trieben. Glyoxal scheint die Wasserfestigkeit zu Glyoxal 0,13 %
verbessern, während Papierbrei das Mittel mechanisch verstärkt. Die Mischung hatte eine Viskosität Die Viskosität dieser Zusammensetzung war etwa
von etwa 17 500 Centipoise bei etwa 30° C und einen 70 11 000 Centipoise bei 30° C und der pH-Wert etwa
5,1- Auch diese Zusammensetzung ergab ein ausgezeichnetes
Tabakblatt.
Guar-Gummi
Guar-Gummi wurde in Wasser zwecks Zubereitung einer 2%igen Lösung verteilt. Auf 500 ml dieser
2°/oigen Lösung wurden 80 g gemahlener Tabak und 3 g Glycerin gegeben. Ein Zusatz von 360 ml Wasser
wurde zur Verminderung der Viskosität auf die geeignete Gießkonsistenz hinzugefügt. Die Viskosität
war 4300 Centipoise am Brookfield-Viskometer bei 43° C und der pH-Wert 6,5. Tabakblätter wurden gegossen,
getrocknet und von der Unterlage abgerakelt.
Ein ähnliches Tabakblatt wurde aus einem Brei zubereitet, der 1 Teil Guar-Gummi, 1 Teil Flachsbrei,
16 Teile Tabak und 0,3 Teile Glycerin enthielt. Die Viskosität des Breies war 18500 Centipoise an einem
Brookfield-Viskometer, der pH-Wert 6,2.
Beispiel 7
Kentucky-Kafreegummi
Kentucky-Kafreegummi
Wasserlösliche Gummiharze wurden aus Kentucky-Kaffeebohnen extrahiert, indem die Bohnen in heißem
Wasser gekocht und alle unlöslichen Stoffe weggefiltert wurden. Tabakblätter wurden aus einem Brei zubereitet,
der 10 g feste Bestandteile von Kentucky-Kaffeebohnengummi, 3 g Glycerin und 80 g gemahlenen
Tabak von einer Sorte zwischen -24 Maschen je Zentimeter und +130 Maschen je Zentimeter in
500 ecm Wasser enthielt. Die Viskosität des Breies war 240 Centipoise an einem Brookfield-Viskometer
bei 25° C, der pH-Wert 5,9.
Ein ähnliches Tabakblatt wurde unter Anwendung von 1 Teil Kentucky-Kaffeebohnengummi, 1 Teil
Faserbrei, 0,3 Teilen Glycerin und 16 Teilen gemahlenem Tabak zubereitet. Die Viskosität des Breies war
7000 Centipoise bei 25° C, der pH-Wert 6,1.
Beispiel 8
5
5
Honigakazienbohnengummi
Wasserlösliche Gummiharze wurden aus Honigakazienbohnen extrahiert, indem die Bohnen in heißem
Wasser gekocht und; alle unlöslichen Stoffe weggefiltert
ίο wurden. Ein Tabakblatt wurde aus einem Brei gegossen,
welcher 10 g Gummiharze der Honigakazienbohne, 3 g Glycerin und 80 g gemahlenen Tabak in
500 ecm Wasser enthielt. Die Viskosität des Tabakbreies war 3650 Centipoise an einem Brookfield-Viskometer
bei 30° C, der pH-Wert 6,2.
Ein ähnliches Tabakblatt wurde aus einem Brei zubereitet, welcher 1 Teil Gummiharz der Honigakazienbohne,
1 Teil Faserbrei, 0,3 Teile Glycerin und 16 Teile gemahlenen Tabak enthielt. Die Viskosität war
ao 11 400 Centipoise an einem Brookfield-Viskometer bei 25° C, der pH-Wert 6,4.
Claims (4)
1. Verwendung von Galactomannan-Gummi als Bindemittel für Tabakstaub bei der an sich bekannten
Herstellung von Tabakfolien.
2. Verwendung des Galactomannan-Gummis der Akazienbohnen nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Beimischung eines Dialdehy ds bei der Verwendung von Galactomannan-Gummi
nach Anspruch 1 oder 2.
4. Verwendung von Glyoxal gemäß Anspruch 3.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 234 895, 464 202,
658 632, 872 176, 852 361;
Deutsche Patentschriften Nr. 234 895, 464 202,
658 632, 872 176, 852 361;
deutsche Patentanmeldung G 2463 IVa/79 c (bekanntgemacht
am 30. 10. 1952).
1 809 770/180 3.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1053377XA | 1955-07-14 | 1955-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053377B true DE1053377B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=22305240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA25289A Pending DE1053377B (de) | 1955-07-14 | 1956-07-11 | Verwendung von Galactomannan-Gummi als Bindemittel fuer Tabakstaub |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1053377B (de) |
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