DE1053340B - Ponton - Google Patents

Ponton

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Publication number
DE1053340B
DE1053340B DEST12391A DEST012391A DE1053340B DE 1053340 B DE1053340 B DE 1053340B DE ST12391 A DEST12391 A DE ST12391A DE ST012391 A DEST012391 A DE ST012391A DE 1053340 B DE1053340 B DE 1053340B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
pontoon
steel
containers
connecting means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST12391A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Storey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thos Storey Engineers Ltd
Original Assignee
Thos Storey Engineers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thos Storey Engineers Ltd filed Critical Thos Storey Engineers Ltd
Publication of DE1053340B publication Critical patent/DE1053340B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Ponton Die Erfindung bezieht sich auf einen Ponton, bestehend aus schwimmfähigen Einzelabschnitten, in Form geschlossener einzelner Stahlbehälter, die mit seitlich benachbarten Stahlbehältern durch untere in der Nähe des Behälterbodens und durch obere etwa in der Höhe des Behälterdecks angeordnete, ineinandergreifende, teilweise durch Bolzen gesicherte Verbindungsmittel verbindbar sind: Hierbei ist es bekannt, nahe dem Boden des Stahlbehälters, und zwar an jeder Eckkante, mehrere im Abstand übereinanderliegende Lappen mit senkrechten sich deckenden Bohrungen vorzusehen und nahe dem Behälterdeck an dem einen Stahlbehälter seitlich eine mit einer Ausnehmung versehene Leiste anzuordnen, in deren Ausnehmung beim Verbinden eine seitlich am anderen Stahlbehälter sitzende Knagge od. dgl. eingreift. Außerdem ist zum Verbinden zweier benachbarter Stahlbehälter miteinander in Deckshöhe eine Lasche vorgesehen, die in Bohrungen zwei Dorne aufnimmt.
  • Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die Verbindung schlecht herzustellen ist und auch das Lösen Schwierigkeiten bereitet. Da die ineinanderfassenden Lappen unter der Wasserlinie liegen, muß entweder ein Mann tauchen, um die Verbindungsbolzen durch die Lappenbohrungen zu stekken oder beim Lösen aus ihnen herauszuziehen oder aber, er muß sich sehr weit über Bord beugen, so daß die Gefahr besteht, daß er ins Wasser fällt. Außerdem ist es sehr schwierig, die Bohrungen der unter Wasser befindlichen Lappen so zur Deckung zu bringen, daß die senkrechten Verbindungsbolzen eingesteckt werden können, da bei Wellengang die Stahlbehälter gegeneinander verschoben werden, weil sie nicht gegeneinander zentriert sind. Die einzelnen Stahlbehälter müssen in allen drei Ebenen die gleiche Lage zueinander haben, wenn die senkrechten Bolzen einwandfrei in die Bohrungen der Lappen eingeführt werden sollen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß die Kräfteaufnahme, besonders soweit es sich um Scherkräfte handelt, sehr ungünstig ist. Diese müssen hauptsächlich von der nahe dem Deck befindlichen Verbindung aufgenommen werden, da die in der Nähe des Bodens befindlichen Lappen durch die infolge des Wellenganges auftretenden Kräfte leicht verbogen werden können.
  • Die Erfindung vermeidet die vorstehend in großen Zügen angegebenen Nachteile der bekannten Ausführung, von der sie sich dadurch unterscheidet, daß die unteren Verbindungsmittel aus nach oben bzw. nach unten offenen, starren, mit dem betreffenden Behälter fest verbundenen, ineinandergreifenden hakenförmigen Ansätzen bestehen, während die oberen Verbindungsmittel von in bekannter Weise in gabelförmigen Gegenstücken passenden Augen gebildet werden, wobei ein Querbolzen in waagerecht fluchtende Bohrungen des Auges und des gabelförmigen Gegenstückes faßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind die hakenförmigen Ansätze nach der Spitze zu außen abgeschrägt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können zwei benachbarte schwimmfähige Behälter durch mindestens ein Paar Abstandshalter miteinander verbunden sein, die so lang sind, wie jeder schwimmfähige Behälter. Dabei weisen die nicht schwimmfähigen oberen und unteren Abstandshalter die gleichen Verbindungsmittel auf wie die schwimmfähigen Behälter.
  • Erhalten die Stahlbehälter einen rechteckigen ungleichseitigen Grundriß, dann können jeweils zwei Stahlbehälter mit ihrer einen Schmalseite mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsmittel mit der Längsseite eines Stahlbehälters des Pontons und mit ihren benachbarten Längsseiten untereinander verbunden werden, so daß in einfacher Weise rechtwinklig zu der Hauptrichtung od. dgl. liegende Abzweigungen herstellbar sind.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Verbindung gestattet ein einfaches und schnelles Zusammenfügen mehrerer Stahlbehälter zu einem Ponton, indem einfach jeweils zwei benachbarte Stahlbehälter so gegeneinander geschoben werden, daß die vorderen Enden der nahe dem Deck befindlichen Augen in die Zwischenräume zwischen den am anderen Stahlbehälter nahe dem Deck befindlichen gabelförmigen Gegenstücke fassen. Dadurch sind die beiden Stahlbehälter gegen seitliches Ausweichen gesichert. Dann wird derjenige Stahlbehälter, der nahe dem Boden die nach oben offenen Haken hat, gedumpt, so daß die Hakenöffnung unter die entsprechende Öffnung der am anderen Stahlbehälter sitzenden Haken gelangt. Beim Aufrichten des gedumpten Behälters fassen die an beiden Behältern sitzenden Haken ineinander. Dann können die Querbolzen durch die in den Augen und gabelförmigen Gegenstücken befindlichen Querbohrungen gesteckt werden, wodurch die Verbindung vollendet ist. Ein Tauchen des mit dem Herstellen der Verbindung beschäftigten Mannes unter die Wasseroberfläche oder ein weites über Bord beugen ist nicht erforderlich. Das Lösen geschieht im umgekehrten Sinne, indem zuerst die Querbolzen aus der oberen Verbindung herausgezogen werden, worauf dann durch Dumpen des einen Stahlbehälters gegenüber dem anderen das Lösen der Haken stattfindet. Ein Verbiegen der Verbindung durch infolge des Wellenganges auftretende auf- und abwärts gerichtete Scherkräfte findet nicht statt, da diese sowohl von der oberen als von der unteren Verbindung aufgenommen werden, also gut verteilt sind. Ferner liegen die Querbolzen der oberen Verbindung über der Wasserlinie, so daß ein Verschmutzen durch Unreinlichkeiten des Wassers vermieden ist.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1 schaubildlich einen Ponton, der aus mehreren Abschnitten besteht, Fig.2 eine Stirnansicht eines Abschnittes eines derartigen Pontons, Fig.3 schaubildlich die Verbindungsmittel zum Verbinden der Enden der einzelnen Abschnitte, Fig. 4 eine Endverbindung mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten Verbindungsmittel, Fig. 5 schematisch einen Grundriß, der die verschiedenen Möglichkeiten der gegenseitigen Zuordnung der einzelnen Pontonabschnitte zueinander wiedergibt, Fig. 6 schaubildlich eine Teilansicht eines zum Verbinden der Pontonabschnitte dienenden Verbinders, Fig. 7 schaubildlich einen anderen Verbinder.
  • Die Ausführung nach Fig. 1 und 2 zeigt fünf Abschnitte 10. Jeder dieser Abschnitte bildet einen geschlossenen Behälter von 8 Fuß Breite und 4 Fuß Tiefe, der aus Stahlblechen, Querträgern und Streifen besteht. Drei Abschnitte 10 sind 17 Fuß 4 Zoll lang und haben rechteckige prismatische Form. Sie liegen zwischen zwei 6 Fuß langen Abschnitten 11, deren Enden pyramidenförmig verlaufen, um den Wasserwiderstand zu verringern.
  • Jeder Abschnitt weist oben und unten T-förmige Zwischenträger 12 auf, welche im Abstand voneinander liegen und an senkrechte Stützen 13 angeschlossen sind. Sie sind ferner an Stirnrahmen 14 angeschweißt, welche mit Längsträgern 15 verbunden sind. Mit den Stirnrahmen und Längsträgern sind Platten verschweißt. Die Längsträger sind mit weiteren Stützen 13 und Querträgern 17 sowie Deck- und Bodenplatten 18, 19 verbunden. Ferner sind sie mit Querwänden 20 verbunden, welche den Innenraum der Abschnitte in drei wasserdichte Abteilungen unterteilen, die über in dem Deck 18 befindliche Luken 21 zugänglich sind. Der Boden 19 kann durch Transportwalzen 30 verstärkt werden.
  • Das innere Ende des einen Stirnabschnittes 11 und entsprechende Enden der Zwischenabschnitte 10 haben nahe ihren unteren Ecken zwei vorstehende Ansätze 22 (Fig. 3), die im wesentlichen L-Forrn haben. Die anderen Enden der Zwischenabschnitte und das innere Ende des anderen Stirnabschnittes haben entsprechende, aber umgekehrt angeordnete Ansätze 23.
  • Die Ansätze 22 sind an den verschiedenen Pontons in annähernd gleicher Höhe angeordnet. Dasselbe gilt für die Ansätze 23, die aber etwas höher liegen als die Ansätze 22.
  • Jeder Ansatz 22 hat am äußeren Ende einen Zahn 24, der nach oben steht. Die Ansätze 23 haben am Ende einen nach unten ragenden Zahn 24. Hinter jedem Zahn befindet sich eine Nut 25, so daß, wenn zwei ungleiche Ansätze miteinander verhakt werden sollen, durch geeignetes nach vorn Kippen oder Dumpen des Pontonabschnittes der Zahn 24 des Ansatzes 22 an dem nach unten weisenden Zahn 24 des Ansatzes 23 vorbei in die Nut 25 gelangt. Dabei faßt der Zahn 24 gleichzeitig in die entsprechende Nut des Ansatzes 22.
  • Um dieses Ineinanderhäken der Ansätze 22, 23 zu erleichtern, ist die Außenseite jedes Zahnes 24 und die Innenseite jeder Nut 25 um 30° zur Senkrechten abgeschrägt. Die beiden anderen Seiten verlaufen senkrecht oder sind hinterschnitten, um eine hakenförmige Wirkung zu erzielen. Abweichend hiervon kann der Zahn 24 und die Nut 25 jedes Ansatzes auf beiden Seiten kegelig verlaufen, oder teilweise gebogen sein oder eine ähnliche Form aufweisen.
  • Die genaue gegenseitige Lage der Paare von ineinandergreifenden Ansätzen 22, 23, welche während des Ineinanderhakens von zwei schwimmenden Teilen 10, 11 oder 10, 10 untergetaucht sind, wird dadurch vereinfacht, daß jeder Abschnitt zwei weitere Ansätze in der Nähe der oberen Ecken seiner Stirnwand hat. Es hat sieh als zweckmäßig erwiesen, diese oberen Ansätze in bekannter Weise als ösenförmige Platten 26 und gabelförmige Ansätze 27 auszubilden.
  • Die am oberen Ende liegenden Ansätze sind so ausgebildet und stehen um ein derartiges Maß über das Ende hervor, daß, ehe die unteren Ansätze 22, 23 miteinander verhakt werden können, jede senkrechte Platte 26 an dem Ende des einen Abschnittes in die Gabel 27 des benachbarten Abschnittes eindringt.
  • Beim Ineinanderfassen der unteren Ansätze 22, 23 greifen die oberen Ansätze 26, 27, wie es Fig. 4 erkennen läßt, vollständig ineinander und können durch einen Bolzen 28 gegenseitig gesichert werden. Vorzugsweise entsprechen die Abmessungen der oberen Ansätze 26 und 27 und die der Bolzen 28 denjenigen der Teile, welche zum Verbinden der Balkenfelder der bekannten Brücken dienen. Die Bolzen 28 werden durch Querkeile 29, vorzugsweise federnde Splinte, gesichert.
  • Die beschriebenen Bolzenverbindungen ergeben zusammen mit der unteren Hakenverbindung 22, 23 eine in Seitenrichtung starre Verbindung der verschiedenen Pontonabschnitte. Falls erwünscht, können die oberen Verbindungen noch durch Anordnung einer geeigneten Verstärkung unter jeder Aug-Platte 26 verstärkt werden.
  • Auf beiden Seiten jedes Pontonabschnittes 10 befinden sich ähnliche obere und untere Ansätze. Es sind vier obere Ansätze 26 und vier untere Ansätze 22 an einem Ende des einen Abschnittes vorgesehen, während das Ende des anderen Abschnittes eine entsprechende Anzahl von Ansätzen 27 und 23 aufweist. Alle diese Ansätze sind so angeordnet, daß jeder Abschnitt 10 an der Stirnseite oder seitlich an einen ähnlichen Abschnitt oder ein Paar ähnlicher Abschnitte angeschlossen werden kann, wie es F ig. 5 schematisch zeigt.
  • Auf jeder Seite jedes Pontonäbschnittes sind die beiden mitschiffliegenden Paare von Ansätzen 26, 22 oder 27, 23 durch geeignete Zwischenstützen 13 miteinander verbunden. Die Querstreben 17, welche diese Stützen mit den entsprechenden Stützen der anderen Seite des Abschnittes verbinden, sind vorteilhaft durch nicht dargestellte Diagonalverstrebungen versteift.
  • Der in Fig. 6 wiedergegebene Teil 41 hat eine wirksame Länge, die derjenigen eines Pontonabschnittes 10 entspricht, und besteht aus einem Rahmenbinder mit Ansätzen 26, 22 oder 27, 23 am oberen und unteren Ende.
  • Der in Fig. 6 gezeigte kürzere Teil 42 wird verwendet, wenn zwei Abschnitte 10 mit ihren Längsseiten miteinander verbunden und an die Seitenverbindungen eines dritten Abschnittes angeschlossen werden. In diesem Falle hat der obere Träger 43 an den Enden zusätzliche Ansätze 26 oder 27. Er ist über einen senkrechten kastenförmigen Steg od. dgl. mit dem unteren Träger 44 verbunden, der an seinen beiden Enden Ansätze 22 oder 23 besitzt.
  • An auf beiden Seiten des Trägers 43 sitzenden und daran angeschweißten Flanschen 46 sind zwei Klemmplatten 45 befestigt, die zum Anschließen des Fußes eines Querträgers od. dgl. dienen. Ähnliche Platten sitzen an beiden Enden der oberen Längsträger des Verbinders 41. Die Querträger od. dgl. dienen zum Tragen einer geeigneten Abdeckung.
  • Diese Abdeckung kann aus Holzfedern bestehen, welche auf den Querträgern liegen. Die Befestigung geschieht in an sich bei Brücken bekannter Weise. Die Querträger können auch mit Stahlplatten abgedeckt sein.
  • Da die Verbinder 41, 42 gleiche Ansätze 22 oder 23 an den entgegengesetzten Enden haben, kann ein zwischen zwei Verbindern liegender Pontonabschnitt 10 dadurch davon gelöst werden, daß der eine Verbinder gehoben und der andere gesenkt wird, nachdem die Bolzen 28 entfernt worden sind. Der dadurch gelöste Pontonabschnitt kann dann an Land .gesetzt werden, wodurch Instandsetzungsarbeiten daran erleichtert werden.
  • Die Decks 18 der Pontonabschnitte 10 können mit Augen oder Ringen 47 zum Angreifen von Hubvorrichtungen versehen sein. Die Endabschnitte können Poller 48 für die Verankerung aufweisen.
  • Die Luken 21 ermöglichen das Fluten einiger oder aller Innenräume jedes Pontonabschnittes 10, falls es gewünscht wird. Oft ist ein teilweises Fluten erwünscht, um den Ponton bzw. die Gesamtanordnung zu trimmen, wenn Lasten auf Landungsstegen oder Flößen exzentrisch angeordnet werden. Jeder Raum hat Rückschlagventile, so daß noch nach dem Schließen der Lukendeckel 21 etwa darin enthaltenes Wasser durch Druckluft ausgetrieben werden kann. Bei einer derartigen Ausbildung kann ein aus Pontonabschnitten bestehendes Floß zum Einfahren eines Brückenabschnittes in seine Lage und Absetzen desselben auf vorbereitete feststehende Fundamente dienen. Abweichend hiervon können die Pontonabschnitte für die verschiedensten Hubarbeiten verwendet werden. Sie können ferner durch geeignete dreieckige Verbinder miteinander gekuppelt werden, um die Seiten und den Boden eines Schwimmdocks zu bilden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ponton, bestehend aus schwimmfähigen Einzelabschnitten, in Form geschlossener einzelner Stahlbehälter, die mit seitlich benachbarten Stahlbehältern durch untere, in der Nähe des Behälterbodens und durch obere, etwa in der Höhe des Behälterdocks angeordnete, ineinandergreifende, teilweise durch Bolzen gesicherte Verbindungsmittel verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Verbindungsmittel aus nach oben bzw. unten offenen, starren, mit dem Behälter fest verbundenen, ineinandergreifenden hakenförmigen Ansätzen (22, 23) bestehen, während die oberen Verbindungsmittel von in bekannter Weise in gabelförmigen Gegenstücken (27) passenden Augen (26) gebildet werden, wobei der Bolzen (28) in waagerecht fluchtende Bohrungen des Auges (26) und des gabelförmigen Gegenstückes (27) eingeführt wird.
  2. 2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Ansätze (22, 23) nach der Spitze zu außen abgeschrägt sind.
  3. 3. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte schwimmfähige Behälter durch mindestens ein Paar Abstandshalter miteinander verbunden sind, die so lang sind wie jeder sdhwimmfähi.!ge Behälter.
  4. 4. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbehälter einen rechteckigen ungleichseitigen Grundriß aufweisen und zwei Stahlbehälter mit ihrer einen Schmalseite mit der Längsseite eines der Stahlbehälter des Pontons sowie mit ihren benachbarten Längsseiten untereinander verbunden sind.
  5. 5. Ponton nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht schwimmfähige obere und untere Abstandshalter zwischen den Behältern die gleichen Verbindungsmittel aufweisen wie der schwimmfähige Behälter. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 678.
DEST12391A 1956-03-28 1957-03-26 Ponton Pending DE1053340B (de)

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GB1053340X 1956-03-28

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ID=10870754

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DEST12391A Pending DE1053340B (de) 1956-03-28 1957-03-26 Ponton

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933678C (de) * 1952-07-20 1955-09-29 Eisen & Stahlind Ag Einzelschwimmkoerper fuer zusammengesetzte Schwimmkoerper zum Tragen oder Befoerdern von Lasten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933678C (de) * 1952-07-20 1955-09-29 Eisen & Stahlind Ag Einzelschwimmkoerper fuer zusammengesetzte Schwimmkoerper zum Tragen oder Befoerdern von Lasten

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