DE1052059B - Vorrichtung, bei der Lichtstrahlen das Strahlenbuendel einer Roentgenroehre markieren - Google Patents

Vorrichtung, bei der Lichtstrahlen das Strahlenbuendel einer Roentgenroehre markieren

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DE1052059B
DE1052059B DEN15359A DEN0015359A DE1052059B DE 1052059 B DE1052059 B DE 1052059B DE N15359 A DEN15359 A DE N15359A DE N0015359 A DEN0015359 A DE N0015359A DE 1052059 B DE1052059 B DE 1052059B
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DE
Germany
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ionization chamber
rays
wall
reflective
light
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DEN15359A
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English (en)
Inventor
Paulus Camfferman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams

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Description

Die genaue Einstellung der Röntgenröhre bei Therapiebestrahlung und beim Herstellen von Röntgenaufnahmen ist in bekannter Art auf einfache Weise durch Verwendung einer Vorrichtung durchführbar, bei der ein Lichtstrahl das Röntgenstrahlenbündel 5 markiert. Zu diesem Zweck wird eine Lichtquelle so angeordnet, daß der virtuelle Ursprung der Lichtstrahlen mit dem Brennpunkt der Röntgenröhre zusammenfällt. Das Lichtbündel wird vom Mantel für die Röntgenstrahlen begrenzt, so daß die austretenden Lichtstrahlen die gleiche Oberfläche beleuchten, die von den Röntgenstrahlen bestrichen wird. Wenn die Größe des Bestrahlungsfeldes geändert werden soll, kann jetzt der öffnungswinkel der Röntgenstrahlen unter Verwendung der geänderten Größe der beleuchteten Fläche eingestellt werden, d. h. ohne daß ein Durchleuchtungsschirm benutzt wird.
Um unerwünschte Schatten im Röntgenbild zu vermeiden, kann die eigentliche Lichtquelle außerhalb des Röntgenstrahlenbündels angeordnet werden. Sie wird seitlich außerhalb des Röntgenstrahlenbündels angeordnet. Weiter ist ein schräger Planspiegel vorgesehen, um das Licht in Richtung des Röntgenstrahlenkegels abzubiegen. Der Spiegel befindet sich vor der Austrittsöffnung der Röntgenstrahlen und besteht in bekannter Weise aus einer dünnen spiegelnden Metallschicht, die auf einen Träger aufgebracht ist, der aus einem Material besteht, das die Röntgenstrahlen nur wenig absorbiert, beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff. Die Strahlenabsorption kann nie völlig vermieden werden, so daß bei dieser Anordnung die von der Röntgenröhre gelieferte Strahlendosis sich etwas von der Dosis unterscheidet, die dem Patienten wirklich zugeführt und zum Schwärzen der photographischen Platte oder des Filmes benutzt wird.
Zum Messen der von der Röntgenröhre gelieferten Strahlendosis findet eine Ionisationskammer Verwendung. Diese Meßkammer muß im 'Röntgenstrahlenbündel angeordnet werden und führt, wenn eine kleine Ionisationskammer Anwendung findet, nicht nur einige Absorption, sondern auch Schattenbijdung herbei, wobei die Schatten im wesentlichen von den Befestigungsorganen herrühren, mittels deren die Ionisationskammer innerhalb des Röntgenstrahlenkegels angeordnet ist.
Es ist bekannt, die Strahlendosis mit einer Ionisationskammer zu messen, die vor der Strahlenaustrittsöffnung der Röntgenröhre angeordnet und an der Röhrenhülle befestigt ist. Diese Anordnung erfordert die Verwendung einer Ionisationskammer, die sich zur Befestigung an der Röhrenhülle eignet, und weiter muß die Hülle mit Befestigungsmitteln versehen sein.
Die Erfindung bezweckt, diese besonderen Vorkehrungen und den Nachteil, daß die Befestigungsorgane
Vorrichtung, bei der Lichtstrahlen
das Strahlenbündel einer Röntgenröhre
markieren
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. Juli 1957
Paulus Camfferman, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Schattenbildung verursachen können, zu vermeiden. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung, bei der ein Lichtstrahl das Austrittsstrahlenbündel einer Röntgenröhre mittels einer Lichtquelle und mindestens eines Spiegels markiert, wobei das Licht von der seitlich von der Strahlenaustrittsöffnung der Röntgenröhre angeordneten Lichtquelle in Richtung des Röntgenstrahlenkegels abgebogen wird und eine Ionisationskammer zum Messen der Röntgenstrahlen vorhanden ist. Gemäß der Erfindung werden die Lichtstrahlen der Lichtquelle von einer spiegelnden Oberfläche abgebogen, deren Träger zugleich die Ionisationskammer abstützt.
Das Fehlen gesonderter Befestigungs- und Abstützmittel für die Ionisationskammer macht den Bau einer solchen Vorrichtung einfach und billig. Weiter ist es möglich, die Strahlenabsorption der Kombination von Elementen zu verringern. Zu diesem Zweck kann eine der Elektroden der Ionisationskammer die spiegelnde Schicht oder einen Teil dieser Schicht bilden, wobei die dem Brennfleck der Röntgenröhre abgewendete Wand, auf die diese Schicht aufgebracht ist, durchsichtig ist.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar, wobei
Fig. 1 eine Röntgenröhre mit einer Vorrichtung nach der Erfindung im Schnitt und
Fig. 2 den Träger der spiegelnden Oberfläche in einer Aufsicht zeigen.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch einen Teil der Röntgenröhre 1 dar, die mit einer Anode 2 und einer Kathode 3 versehen ist. Diese Kathode enthält den
809 768/23

Claims (3)

Glühdraht 4, und die Anode ist mit einer Auftreffscheibe 5 zum Auffangen der vom Glühdraht 4 emittierten Elektronen versehen, die unter der Einwirkung einer elektrischen Spannung zwischen Anode und Kathode beschleunigt werden. Die Elektronen sammein sich auf der Auftreffscheibe 5 in einem Brennfleck, und dieser bildet den Fokus des Röntgenstrahlenbündels, das durch eine Öffnung 7 in der Wand der Hülle 6 austritt. Am Umfang der Öffnung 7 weist die Wand der Hülle 6 eine Verbreiterung 8 auf, in der eine kreisförmige Aussparung 9 angebracht ist. In diese Aussparung paßt der Konus 11 mit einem Flansch 10. Eine Überwurfmutter 12 dient zum Festsetzen des Konus 11. Die Öffnung 13 an der Austrittsseite für die Röntgenstrahlen des Konus 11 begrenzt den Querschnitt des Röntgenstrahlenbündels. In dem von der Wand des Konus umschlossenen Raum ist eine Ionisationskammer 14 angeordnet. Es sind Stützpunkte 15 und 16 \rorgesehen. Die Art der Befestigung der Ionisationskammer 14 an diesen Stützpunkten ist nicht wichtig. Man kann aus vielen Möglichkeiten, wie beispielsweise Verbindungen durch Schrauben, Federn oder Klemmen, wählen. Die Ionisationskammer 14 ist ein flacher Körper, der aus zwei ebenen Wänden 17 und 18 besteht, die durch einen schmalen Raum voneinander getrennt sind. Der Raum ist am Umfang der Platten 17 und 18 von einem Rand 19 begrenzt. Die Kammer kann mit Luft unter Außenluftdruck gefüllt sein. Zum Herstellen der Kammerwände findet ein Material mit geringer Strahlenabsorption, vorzugsweise ein Kunststoff, Verwendung. Die Wand 17 an der der Strahlenquelle abgewandten Seite der Kammer 14 ist mit einer glatten reflektierenden Metallschicht versehen, beispielsweise einem Niederschlag eines Metalls mit gutem Spiegelungsvermögen, beispielsweise Silber oder Aluminium. Aluminium absorbiert weniger Röntgenstrahlen als Silber und ist außerdem darum vorzuziehen, weil die spiegelnde Fläche nicht so leicht beschädigt wird. Vorzugsweise wird die spiegelnde Schicht auf die Innenseite der Wand aufgebracht, wobei die an der Wand anliegende Oberfläche reflektierend ist. Die Ionisationskammer 14 ist schräg in bezug auf die Achse 21 des Röntgenstrahlenbündels angeordnet, derart, daß ein Lichtstrahl, der aus der Lichtquelle 20 auf den Schnittpunkt der Achse des Röntgenstrahlenbündels mit der spiegelnden Oberfläche gerichtet ist, in Richtung der Bündelachse 21 reflektiert wird. Wenn der Spiegel innen auf der Wand 17 angebracht ist, die somit aus einem durchsichtigen Stoff hergestellt sein muß, ergibt sich ein geringer Lichtverlust, weil die Lichtstrahlen zweimal durch die Wand hindurch- gehen. Dies ist weniger bedenklich als die bei der Anwendung eines außen angeordneten Spiegels auftretenden zusätzlichen Verluste an Röntgenstrahlen, wenn diese zunächst die beiden Elektroden der Ionisationskammer und dann die spiegelnde Metallschicht durchsetzen müssen. Auf die gegenüberliegende Wand 18 der Ionisationskammer 14 ist eine gleichfalls als Elektrode verwendete leitende Schicht aufgebracht. Weil diese nicht als Spiegel für Lichtstrahlen wirksam ist, kann sie aus einem Stoff bestehen, der Röntgenstrahlen in geringerem Maße absorbiert als Metall, beispielsweise Kohlenstoff. Fig. 2 stellt den Träger 17 der spiegelnden Schicht dar, der auch die Wand der Ionisationskammer bildet. Dieser Träger ist mit einer spiegelnden Metallschicht 22 überzogen, in der eine ringförmige Aussparung 23 vorgesehen ist. Der mittlere Teil 24, der sich nicht von der spiegelnden Schicht unterscheidet, ist eine Elektrode der Ionisationskammer 14. Ein gleichfalls vom übrigen Metallüberzug durch den Zwischenraum 25 getrennter leitender Streifen 26 steht mit der Elektrode 24 in leitender Verbindung und dient zum Anschluß einer Klemme einer Spannungsquelle, die den für die Ionisationskammer erforderlichen Spannungsunterschied liefert. Patentansprüche:
1. Vorrichtung, bei der Lichtstrahlen das Strahlenbündel einer Röntgenröhre markieren, mit einer Lichtquelle und mindestens einem Spiegel, wobei das Licht der seitlich von der Strahlenaustrittsöffnung der Röntgenröhre angeordneten Lichtquelle in Richtung des Röntgenstrahlenkegels abgebogen wird und eine Ionisationskammer zum Messen der Röntgenstrahlen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen von einer spiegelnden Oberfläche abgebogen werden, deren Träger zugleich die Ionisationskammer (14) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Elektroden der Ionisationskammer die spiegelnde Schicht oder einen Teil dieser Schicht bildet und auf die dem Brennfleck der Röntgenröhre abgewendete Wand aufgebracht ist, die durchsichtig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der spiegelnden Metallschicht in an sich bekannter Weise aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 578 592;
französische Patentschrift Nr. 903 085.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809768/23 2.53
DEN15359A 1957-07-22 1958-07-17 Vorrichtung, bei der Lichtstrahlen das Strahlenbuendel einer Roentgenroehre markieren Pending DE1052059B (de)

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