DE1051598B - Zahnraederwechselgetriebe mit hydraulisch betaetigten Schieberaedern - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe mit hydraulisch betaetigten Schieberaedern

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DE1051598B
DE1051598B DEM28588A DEM0028588A DE1051598B DE 1051598 B DE1051598 B DE 1051598B DE M28588 A DEM28588 A DE M28588A DE M0028588 A DEM0028588 A DE M0028588A DE 1051598 B DE1051598 B DE 1051598B
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DE
Germany
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piston
control
hydraulic
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valve
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DEM28588A
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English (en)
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Paul Cueppers
Dipl-Ing Helmut Schneider
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Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe mit hydraulisch betätigten Schieberädern Bei Getrieben mit Zahnradverschiebeblöcken ist es wichtig, daß diese Blöcke nach dem Schaltvorgang eine ihrer beiden Endstellungen erreichen, da sonst der Zahneingriff nicht immer in ausreichender Breite gewährleistet ist. Von besonderer Bedeutung ist dies, wenn die Räderblöcke in ihren Endlagen. nicht verrastet sind. Bei auftretenden Axialkräften wandern dann die Blöcke nach und nach aus ihrer Arbeitsstellung aus, und es kommt zu irgendwelchen Getriebeschäden.
  • Es sind nun verschiedene Mittel bekannt, die Endlagen der Blöcke zu sichern. Bei mechanischer Verstellung können z. B. die Schaltgabeln oder deren Betätigungshebel mit Rasten versehen werden. Ferner kann man in den Endlagen elektrische Schalter anordnen, die erst dann das Getriebe funktionsfähig machen, wenn alle Endschalter betätigt sind. Hat nach einem Schaltvorgang ein Block seine ihm zugedachte Endlage nicht erreicht, so wird durch die elektrische Verriegelung entweder das Arbeiten mit der Maschine verhindert, oder es ertönt ein Signal. Die gleichen Mittel können wirksam werden, wenn der Block während der Arbeit mit der Maschine langsam aus seiner Endlage auswandert. Ein wesentlicher Nachteil ist hierbei, daß die elektrischen Kontakte sich in öldunsterfüllten Räumen befinden, so daß ein sicherer Stromdurchgang dabei nicht gewährleistet ist. Gekapselte Endschalter sind hinwiederum so groß, daß sie nicht in allen Fällen an den Stellen, wo sie benötigt werden, unterzubringen sind. Eine Fernübertragung des Endschalterhubes mit bekannten Mitteln, z. B. mit einem Bowdenzug, ist umständlich und in verschachtelten Getrieben nur schwer möglich.
  • Es ist ferner bekannt, bei hydraulisch betätigten Schieberäderblöcken die Einstellungen der Stellzylinder zu kontrollieren und hierfür eine Kontrollleitung anzuordnen, die die Druckmittelquelle mit einem Abschalt- oder Anzeigeorgan verbindet. Es ist weiter bekannt, zum wechselweisen Öffnen und Verschließen hydraulischer Leitungen entweder in Zylindern laufende Steuerschieber oder federbelastete Ventile zu verwenden.
  • Man hat auch schon bei hydraulisch geschalteten Getrieben hydraulische Mittel zur Kontrolle der Schaltstellungen verwendet. Schließlich ist es auch bekannt, die Stellungen eines hydraulischen, zur Schaltung eines Zahnrädergetriebes dienenden Kolbens zu kontrollieren, indem die Stößel hydraulischer Ventile in Ausnehmungen der Kolbenstange ragen.
  • Die bekannten Einrichtungen ermöglichen es, die hydraulischen Kolben unter Öldruck zu halten und dadurch die Kolbenstellung selbst bei ungenauer Einstellung zu korrigieren. Sie haben jedoch den Nachteil, daß bei Schaltung auf eine Einstellung, die der zuletzt eingestellten nicht unmittelbar benachbart ist, unkontrollierbare Verschiebungen stattfinden, da gegebenenfalls mehrere andere Einstellungen zu überfahren sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnräderwechselgetriebe mit hydraulisch betätigten Schieberädern zu schaffen, bei dem die hydraulischen Zylinder in ihren Einstellungen festgelegt sind, aber nicht dauernd unter Öldruck stehen.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise mit den Verschiebekolben der hydraulischen Stellzylinder hydraulische Steuerorgane verbunden sind, daß ferner in ebenfalls bekannter Weise eine Kontrolleitung zur Überwachung .der Endstellungen der Verschiebekolben vorhanden ist, die einen hydraulischen Stehkolben einer Warn- oder Abschalteinrichtung mit der Druckmittelquelle verbindet, und daß Abzweige von der Kontrolleitung durch die Steuerorgane in den Endstellungen der Kolben verschlossen, hingegen, in Zwischenstellungen der Kolben geöffnet bzw. mit Auslaßöffnungen verbunden sind.
  • Durch diese Anordnung kann ohne weiteres jede Einstellung vorgewählt werden:, ohne ,daß Verschiebungen der Räderblöcke stattfinden. Werden solche zur Umschaltung -des Getriebes auf eine andere Stufe erwünscht, so erfolgen nicht mehr Verschiebungen, als für die Umschaltung erforderlich sind. Nach einem Schaltvorgang sind -die Steuermagnete der Elektroventile wieder stromlos, und die hydraulischen Leiturigen sind zwar abgesperrt, aber drucklos.
  • Vorteilhaft sind die hydraulischen Steuerorgane, die die Abzweige von der Kontrolleitung öffnen oder schließen, an sich bekannte Steuerschieber, die in den Stellzylindern der die Schieberäder verschiebenden Kolben laufen.
  • An Stelle der Abzweige von der Kontrolleitung können Ringkanäle an den Innenwänden der Zylinder vorhanden sein, die über die Kontrolleitung miteinander in Verbindung stehen.
  • Wenn sich Steuerschieber nicht anbringen lassen, z. B. :dann, wenn die Steuerkanten des Steuerschiebers aus dem Zylinderraum austreten und somit Verschmutzungsgefahr besteht, kann als hydraulisches Steuerorgan am Abzweig von. der Kontrolleitung ein an sich bekanntes hydraulisches Ventil vorhanden sein, das in den Endstellungen des Kolbens geschlossen und in den Zwischenstellungen des Kolbens geöffnet ist.
  • Vorteilhaft wird das Ventil in an sich bekannter Weise durch eine Feder geschlossen und durch einen Stößel geöffnet, wobei der Stößel in den Endstellungen des Kolbens in Ausnehmungen der Kolbenstange bineinragt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 ein Schema einer elektrohydraulischen Steuerung für ein Zahnräderwechselgetriebe mit drei Schieberäderblöcken, Abb.2 einen Schnitt durch einen beiderseitig beaufschlagten Stellkolben mit Steuerkolben und Abb. 3 einen Schnitt durch einen Stellzylinder mit Kontrollventil.
  • Nach Abb. 1 wird von der Druckmittelquelle 1 der Druckölstrom zu dem magnetbetätigten Hauptventil 2 und, falls dieses eingeschaltet ist, über die magnetbetätigten Steuerventile 3 a, 3 b und 3 c in die hydraulischen Stellzylinder 4 a, 4b, 5a, 5 b und 6a, 6 b gefördert, und zwar auf jene Kolbenseite, die durch die Stellungen der Steuerventile 3a, 3b, 3 c ausgewählt wurde. Die durch die Kolbenstangen 7, 8 und 9 verbundenen Verschiebekolben 10 a, 10 b, 11 a, 11 b und 12 a,12 b gleiten in die ihnen bestimmte Lage und schalten dabei über die Schaltgabeln 13, 14, 15 die Räderblöcke50. Im dargestellten Beispiel sind Steuerschieber 16, 17, 18 auf den Kolbenstangen befestigt und in dieselben Zylinder 4 a, 5a, 6 a eingepaßt, die auch die Verschiebekolben 10a, 11a, 12a aufnehmen. Diese Steuerkolben können auch mit den verlängerten Verschiebekolben jeweils aus einem Stück bestehen. In den Endstellungen der Verschiebekolben schließen die Steuerkolben die in die Zylinderwände eingedrehten Ringkanäle 19, 20, 21 ab. Ist die Schaltung beendet, so wird das Hauptventil 2 ausgeschaltet, und der Ölstrom geht nun über ein Druckminderventil 24 zum Schmiersystem des Getriebes. Die Stellzylinder sind ohne Druckölbeaufschlagung.
  • Aus dem zwischen dem Hauptventil 2 und dem Druckminderventil 24 liegenden Leitungsteil wird Öldruckentnommen und durch die Kontrolleitung 25 zu den Ringkanälen 19, 20, 21 geführt. Aus dem letzten der in Reihe hintereinander angeschlossenen Ringräume gelangt das Öl in ein federbelastetes Kolbenventi 126, das durch eine Schraube 29a eingestellt werden kann. Es schiebt den hydraulischen Stellkolben 27 entgegen dem Druck der Feder 28 zurück. Der Steuerstift 29 betätigt dabei die Warn- oder Abschalteinrichtung30. Hat einer der Steuerschieber und damit eines der umzuschaltenden Zahnräder des Verschiebeblockes 50 nicht die Endstellung erreicht, so läuft das das Ventil 26 betätigende Drucköl drucklos ab, und zwar in der linken Schaltstellung durch eine der Bohrungen 51 und in der rechten Schaltstellung, wie am Steuerschieber 18 gezeigt, durch eine Öffnung des Zylinderraumes nach außen, z. B. in den Getriebekasten. Die Feder 28 des Kolbenventils 26 drückt den jetzt druckentlasteten Kolben 27 nach unten, wobei der Endschalter 30 freibegeben wird und die ihm zugedachte Funktion erfüllt, nämlich eine Warn- oder Abschalteinrichtung in Tätigkeit setzt.
  • Derselbe Vorgang spielt sich ab, wenn ein Räderblock 50 während des Betriebes nach und nach seine Endstellung verläßt. Während eines Schaltvorganges wird die Funktion der Warn- oder Abschalteinrichtung 30 wirkungslos gemacht, damit keine unnötigen Warnsignale ausgelöst werden.
  • Sollen mehrere Verschiebeblocksysteme unabhängig voneinander überwacht werden, so kann dies auf eine Weise erreicht werden, wie dies am Beispiel der Abb.1 dargestellt ist.
  • Der Ölstrom von der Druckmittel quelle l wird, wenn das gezeichnete System 3 a, 3 b, 3 c usw. nicht eingeschaltet ist, durch das Hauptventil 2 auf das magnetgesteuerte Ventil 31 geleitet, das für ein anderes System - nichteingezeichnet - bestimmt ist.
  • Von hier geht das Drucköl in gleicher Weise wie im gezeichneten Beispiel über eine Leitung 32 in ein zweites Verschiebeblocksystem und betätigt dieses sinngemäß. Der Kontrollölstrom wird von der Leitung 25 abgezweigt und über ein gleichartiges System von Ringkanälen zu einem dem Ventil 26 entsprechenden Kolbenventil geführt. Hier betätigt dann ein zweiter Endschalter ein eigenes, diesem Verschiebeblocksystem zugeordnetes Warn- oder Abschaltorgan. Auch hier wind der Ventilkolben vom Drucköl nach oben geschoben, wenn die Kontrolleitung gesperrt ist, und von einer Feder nach unten zurückgeführt, wenn das Ö1 aus der Kontrolleitung an irgendeiner Stelle ungehindert abfließen kann. Im letzteren Falle würde das gesamte Kontrollsystem ansprechen. Damit dies nicht geschieht, ist der Leitung 25 a ein Rückschlagventil 33 eingefügt, das ein Rückfließen des Öles verhindert.
  • Da dasselbe auch im umgekehrten Falle eintreten würde, so muß eine weitere Absperrung sinngemäß für das zweite Verschiebeblocksystem durch ein Rückschlagventil34 erfolgen. Es ist möglich, einen oder mehrere solcher Kontrollölströme von der Leitung 25 abzuzweigen, wenn man eine Querverbindung zu den anderen Strängen durch. Rückschlagventile verhindert.
  • Die beschriebene Anordnung kann selbstverständlich auch bei einem einzelnen, beidseitig beaufschlagten Kolben verwandt werden. Eine solche Ausführung ist in Abb. 2 angedeutet. Der Steuerschieber 35 ist hier in dem vor dem Abschlußboden 36 liegenden Zylinderteil geführt und arbeitet sinngemäß wie vorher beschrieben.
  • Auch ist es möglich, die beschriebene Kontrolleinrichtung als gesondertes Gerät, das von der Kolben-bzw. Schaltgabelbewegung beeinflußt wird, auszubilden.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Einrichtung ist in den Zylinder 37, in dem der einseitig beaufschlagte Kolben 38 hin- und hergleitet, das hydraulische Ventil 40 eingeschraubt. Dieses besteht aus dem Stößel 41, dem Ventilgehäuse 42, der Kugel 43, der Feder 44 und dem Deckel 45. Der Stößel 41 greift in den Endlagen unter Einwirkung der Feder 44 in an sich bekannter Weise in Ausnehmungen 46 und 46 a oder Kolbenstange 39 ein. Beim Verschieben aus der jeweiligen Endlage wird Bier Steuerstift 41 herabgedrückt und verdrängt die Kugel 43 aus ihrem Dichtungssitz. Alle Kontrollventile eines Blocksystems wenden über die Leitung 25a und idie Bohrung 47 mit Drucköl beaufsehlagt. Am Ende der Leitung 25 a ist, wie vorher beschrieben, das Kolbenventil 26 angebracht, das den Endschalter 30 betätigt.
  • Wenn alle Verschiebekolben 38 ihre Endlagen erreicht haben, dann sind alle Kontrollstifte 41 in die entsprechenden Ausnehmungen 46 oder 46 a der Kolbenstangen 39 getaucht, und alle Kugeln 43 dichten in ihrem Sitz ab, so daß das Drucköl nirgendwo abfließen kann. Der Öldruck belastet also das Kolbenventil 26, und die Warn- oder Abschalteinrichtung 30 ist außer Tätigkeit. Tritt an irgendeinem Kontrollventil 40 durch die Bohrung 48 Ö1 aus, was dann geschieht, wenn der Stift 41 die Kugeln 43 aus ihrem Sitz gedrückt hat, dann wird der Kolben 27 des Ventils 26 vom Öldruck entlastet und durch die Ventilfeder 28 in seine Ruhelage zurückgeführt. Dadurch wird die Einrichtung 30 wirksam und vermittelt ein Warnsignal oder leitet einen Abschaltvorgang ein.
  • Anstatt die Kolbenstange 39 mit Ausnehmungen 46 und 46a zu versehen, kann auch :auf eine entsprechende dünnere Kolbenstange 39 eine Büchse gesetzt werden, deren Enden konisch abgedreht sind und als Auflauframpen für den Stößel 41 dienen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnräderwechselgetriebe mit hydraulisch betätigten Schieberädern, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mit den Verschiebekolben (10, 11, 12) der hydraulischen Stellzylinder (4, 5, 6) hydraulische Steuerorgane verbunden sind, daß ferner in ebenfalls bekannter Weise eine Kontrolleitung (25 a) zur Überwachung der Endstellungen der Verschiebekolben (10, 11, 12) vorhanden ist, die einen hydraulischen Stellkolben (27) einer Warn- oder Abschalteinrichtung (30) mit der Druckmittelquelle (1) verbindet, und daß Abzweige von der Kontrolleitung (25 a) durch die Steuerorgane in den Endstellungen der Kolben (10, 11, 12) verschlossen, hingegen in Zwischenstellungen der Kolben geöffnet bzw. mit Auslaßöffnungen verbunden sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Steuerorgane, die die Abzweige von der Kontrolleitung (25 a) öffnen oder schließen, an sich bekannte Steuerschieber (16, 17, 18) sind, die in den Stellzylindern (4, 5, 6) der die Schieberäder verschiebenden Kolben (10, 11, 12) laufen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, :dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Abzweige von der Kontrolleitung (25 a) Ringkanäle (19, 20, 21) an den Innenwänden der Zylinder (4, 5, 6) vorhanden sind, die über die Leitung (25 a) miteinander in Verbindung stehen.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulisches Steuerorgan am Abzweig von der Kontrolleitung (25a) ein an sich bekanntes hydraulisches Ventil (40) vorhanden ist, das in den Endstellungen des Kolbens (38) geschlossen und in den Zwischenstellungen des Kolbens geöffnet ist.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40) in an sich bekannter Weise durch eine Feder (44) .geschlossen und durch einen Stößel (41) geöffnet wird und daß der Stößel in den Endstellungen des Kolbens (38) in ebenfalls bekannter Weise in Ausnehmungen (46, 46a) der Kolbenstange (39) hineinragt. In Betrachtgezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502 382, 695 882, 723 308, 734 874; USA.-Patentschriften Nr. 2 540 573, 2 670 632.
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